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Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796.

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bey mir, so daß es mir sehr wehe thun würde,
wenn er Ihnen mißfiele. Ich habe das Gut in
einen bessern Stand setzen lassen, der Garten,
der sonst ganz verwildert war, ist wieder einge-
richtet, die Gegend um Waterhall ist bei wei-
tem schöner und interessanter, als die um Ro-
ger-place: kurz, Sie sehn wohl ein, ich möchte
Sie gerne überreden. Antworten Sie, lieber
Freund, was Sie zu meinem Vorschlage denken.



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bey mir, ſo daß es mir ſehr wehe thun wuͤrde,
wenn er Ihnen mißfiele. Ich habe das Gut in
einen beſſern Stand ſetzen laſſen, der Garten,
der ſonſt ganz verwildert war, iſt wieder einge-
richtet, die Gegend um Waterhall iſt bei wei-
tem ſchoͤner und intereſſanter, als die um Ro-
ger-place: kurz, Sie ſehn wohl ein, ich moͤchte
Sie gerne uͤberreden. Antworten Sie, lieber
Freund, was Sie zu meinem Vorſchlage denken.



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[387/0394] bey mir, ſo daß es mir ſehr wehe thun wuͤrde, wenn er Ihnen mißfiele. Ich habe das Gut in einen beſſern Stand ſetzen laſſen, der Garten, der ſonſt ganz verwildert war, iſt wieder einge- richtet, die Gegend um Waterhall iſt bei wei- tem ſchoͤner und intereſſanter, als die um Ro- ger-place: kurz, Sie ſehn wohl ein, ich moͤchte Sie gerne uͤberreden. Antworten Sie, lieber Freund, was Sie zu meinem Vorſchlage denken. B b 2

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Zitationshilfe: Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796, S. 387. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tieck_lovell03_1796/394>, abgerufen am 22.11.2024.