Tieck, Ludwig: Phantasus. Bd. 3. Berlin, 1816.Fortunat. pfangen, da wir ihm unser Leben schuldig sind. --Kommt, Herr Abt; aber das versichr' ich Euch, weder des Patricius noch ein andres Fegefeuer wird von mir wieder besucht, ehe nicht meine Seele selbst hingesandt wird, um mit andern Gebrechen und Thorheiten auch diese abzubüßen, daß ich hier hineingegangen war. (alle gehn ab) Fortunat. pfangen, da wir ihm unſer Leben ſchuldig ſind. —Kommt, Herr Abt; aber das verſichr' ich Euch, weder des Patricius noch ein andres Fegefeuer wird von mir wieder beſucht, ehe nicht meine Seele ſelbſt hingeſandt wird, um mit andern Gebrechen und Thorheiten auch dieſe abzubuͤßen, daß ich hier hineingegangen war. (alle gehn ab) <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <sp who="#FORT"> <p><pb facs="#f0159" n="149"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Fortunat</hi>.</fw><lb/> pfangen, da wir ihm unſer Leben ſchuldig ſind. —<lb/> Kommt, Herr Abt; aber das verſichr' ich Euch,<lb/> weder des Patricius noch ein andres Fegefeuer<lb/> wird von mir wieder beſucht, ehe nicht meine Seele<lb/> ſelbſt hingeſandt wird, um mit andern Gebrechen<lb/> und Thorheiten auch dieſe abzubuͤßen, daß ich hier<lb/> hineingegangen war.</p><lb/> <stage> <hi rendition="#et">(alle gehn ab)</hi> </stage> </sp> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [149/0159]
Fortunat.
pfangen, da wir ihm unſer Leben ſchuldig ſind. —
Kommt, Herr Abt; aber das verſichr' ich Euch,
weder des Patricius noch ein andres Fegefeuer
wird von mir wieder beſucht, ehe nicht meine Seele
ſelbſt hingeſandt wird, um mit andern Gebrechen
und Thorheiten auch dieſe abzubuͤßen, daß ich hier
hineingegangen war.
(alle gehn ab)
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