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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Blücher.
in der Sänfte vor- und nachgetragen werden. Nur mit Ihnen ist Ent-
schlossenheit und Glück!" Und es war unendlich mehr als die Tapfer-
keit des Haudegens, was die Treuen und Furchtlosen so unwiderstehlich
anzog. Aus Blüchers ganzem Wesen sprach die innere Freudigkeit des ge-
borenen Helden, jene unverwüstliche Zuversicht, welche das widerwillige
Schicksal zu bändigen scheint. Den Soldaten erschien er herrlich wie der
Kriegsgott selber, wenn der schöne hochgewachsene Greis noch mit jugend-
licher Kraft und Anmuth seinen feurigen Schimmel tummelte; gebieterische
Hoheit lag auf der freien Stirn und in den großen tiefdunkeln flammenden
Augen, um die Lippen unter dem dicken Schnurrbart spielte der Schalk
der Husarenlist und die herzhafte Lebenslust. Ging es zur Schlacht, so
schmückte er sich gern mit allen seinen Orden wie für ein bräutliches Fest,
und niemals in allen den Fährlichkeiten seines Kriegerlebens ist ihm auch
nur der Einfall gekommen, daß eine Kugel ihn hinstrecken könnte. Gewaltig
war der Eindruck, wenn er zu sprechen anhob mit seiner schönen, mäch-
tigen Stimme, ein Redner von Gottes Gnaden, immer der höchsten Wir-
kung sicher, mochte er nun in gemüthlichem Platt mit Wachtstubenspäßen
und heiligen Donnerwettern die ermüdeten Truppen aufmuntern oder
den Offizieren klar, bündig, nachdrücklich seine Befehle ertheilen oder end-
lich in festlicher Versammlung mit schwungvollen Worten einen vater-
ländischen Ehrentag verherrlichen. Wer täglich mit ihm verkehrte wurde
ihm ganz zu eigen; seine geliebten rothen Husaren hatte er so bis auf
den letzten Mann in seiner Gewalt, daß nach der unglücklichen Ratkauer
Capitulation kein einziger der Rothen nach Frankreich geführt werden
konnte: alle entkamen den Siegern, die meisten schlichen sich nach Ost-
preußen zu ihrem Könige durch.

Blücher kannte Land und Leute des deutschen Nordens wie Niemand
sonst unter den preußischen Generalen. Während eines langen wechsel-
reichen Dienstlebens war er in jeder Landschaft vom Rheine bis zur pol-
nischen Grenze heimisch, auch als Landwirth mit den Verhältnissen des
bürgerlichen Lebens wohl vertraut geworden. Ueberall wohin er kam ge-
wann er die Herzen, wie er so fröhlich lebte und leben ließ, mit Hoch
und Niedrig zechte und spielte, immer aufgeknöpft und guter Dinge und
doch gewiß sich niemals wegzuwerfen. So stärkte ihm die Schule des
Lebens den deutsch-vaterländischen Sinn, den einst Klopstocks Oden in der
Seele des Jünglings geweckt hatten. Wie fest er auch an seinen preußi-
schen Fahnen hing, er fühlte sich doch immer, gleich Stein, schlechtweg
als einen deutschen Edelmann. Grenzenlos war sein Zutrauen zu der un-
verwüstlichen Kraft und Treue seines Volkes. Das Herz ging ihm auf wo
er die ursprüngliche Frische und Freiheit germanischen Wesens fand; daher
seine Vorliebe für das freie Volk der Friesen und das selbstbewußte Bürger-
thum der Hansestädte, sein Abscheu wider den Kastenstolz und die vater-
landslose Gesinnung des münsterländischen Adels. Im Alter beklagte er

Treitschke, Deutsche Geschichte. I. 29

Blücher.
in der Sänfte vor- und nachgetragen werden. Nur mit Ihnen iſt Ent-
ſchloſſenheit und Glück!“ Und es war unendlich mehr als die Tapfer-
keit des Haudegens, was die Treuen und Furchtloſen ſo unwiderſtehlich
anzog. Aus Blüchers ganzem Weſen ſprach die innere Freudigkeit des ge-
borenen Helden, jene unverwüſtliche Zuverſicht, welche das widerwillige
Schickſal zu bändigen ſcheint. Den Soldaten erſchien er herrlich wie der
Kriegsgott ſelber, wenn der ſchöne hochgewachſene Greis noch mit jugend-
licher Kraft und Anmuth ſeinen feurigen Schimmel tummelte; gebieteriſche
Hoheit lag auf der freien Stirn und in den großen tiefdunkeln flammenden
Augen, um die Lippen unter dem dicken Schnurrbart ſpielte der Schalk
der Huſarenliſt und die herzhafte Lebensluſt. Ging es zur Schlacht, ſo
ſchmückte er ſich gern mit allen ſeinen Orden wie für ein bräutliches Feſt,
und niemals in allen den Fährlichkeiten ſeines Kriegerlebens iſt ihm auch
nur der Einfall gekommen, daß eine Kugel ihn hinſtrecken könnte. Gewaltig
war der Eindruck, wenn er zu ſprechen anhob mit ſeiner ſchönen, mäch-
tigen Stimme, ein Redner von Gottes Gnaden, immer der höchſten Wir-
kung ſicher, mochte er nun in gemüthlichem Platt mit Wachtſtubenſpäßen
und heiligen Donnerwettern die ermüdeten Truppen aufmuntern oder
den Offizieren klar, bündig, nachdrücklich ſeine Befehle ertheilen oder end-
lich in feſtlicher Verſammlung mit ſchwungvollen Worten einen vater-
ländiſchen Ehrentag verherrlichen. Wer täglich mit ihm verkehrte wurde
ihm ganz zu eigen; ſeine geliebten rothen Huſaren hatte er ſo bis auf
den letzten Mann in ſeiner Gewalt, daß nach der unglücklichen Ratkauer
Capitulation kein einziger der Rothen nach Frankreich geführt werden
konnte: alle entkamen den Siegern, die meiſten ſchlichen ſich nach Oſt-
preußen zu ihrem Könige durch.

Blücher kannte Land und Leute des deutſchen Nordens wie Niemand
ſonſt unter den preußiſchen Generalen. Während eines langen wechſel-
reichen Dienſtlebens war er in jeder Landſchaft vom Rheine bis zur pol-
niſchen Grenze heimiſch, auch als Landwirth mit den Verhältniſſen des
bürgerlichen Lebens wohl vertraut geworden. Ueberall wohin er kam ge-
wann er die Herzen, wie er ſo fröhlich lebte und leben ließ, mit Hoch
und Niedrig zechte und ſpielte, immer aufgeknöpft und guter Dinge und
doch gewiß ſich niemals wegzuwerfen. So ſtärkte ihm die Schule des
Lebens den deutſch-vaterländiſchen Sinn, den einſt Klopſtocks Oden in der
Seele des Jünglings geweckt hatten. Wie feſt er auch an ſeinen preußi-
ſchen Fahnen hing, er fühlte ſich doch immer, gleich Stein, ſchlechtweg
als einen deutſchen Edelmann. Grenzenlos war ſein Zutrauen zu der un-
verwüſtlichen Kraft und Treue ſeines Volkes. Das Herz ging ihm auf wo
er die urſprüngliche Friſche und Freiheit germaniſchen Weſens fand; daher
ſeine Vorliebe für das freie Volk der Frieſen und das ſelbſtbewußte Bürger-
thum der Hanſeſtädte, ſein Abſcheu wider den Kaſtenſtolz und die vater-
landsloſe Geſinnung des münſterländiſchen Adels. Im Alter beklagte er

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 29
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[449/0465] Blücher. in der Sänfte vor- und nachgetragen werden. Nur mit Ihnen iſt Ent- ſchloſſenheit und Glück!“ Und es war unendlich mehr als die Tapfer- keit des Haudegens, was die Treuen und Furchtloſen ſo unwiderſtehlich anzog. Aus Blüchers ganzem Weſen ſprach die innere Freudigkeit des ge- borenen Helden, jene unverwüſtliche Zuverſicht, welche das widerwillige Schickſal zu bändigen ſcheint. Den Soldaten erſchien er herrlich wie der Kriegsgott ſelber, wenn der ſchöne hochgewachſene Greis noch mit jugend- licher Kraft und Anmuth ſeinen feurigen Schimmel tummelte; gebieteriſche Hoheit lag auf der freien Stirn und in den großen tiefdunkeln flammenden Augen, um die Lippen unter dem dicken Schnurrbart ſpielte der Schalk der Huſarenliſt und die herzhafte Lebensluſt. Ging es zur Schlacht, ſo ſchmückte er ſich gern mit allen ſeinen Orden wie für ein bräutliches Feſt, und niemals in allen den Fährlichkeiten ſeines Kriegerlebens iſt ihm auch nur der Einfall gekommen, daß eine Kugel ihn hinſtrecken könnte. Gewaltig war der Eindruck, wenn er zu ſprechen anhob mit ſeiner ſchönen, mäch- tigen Stimme, ein Redner von Gottes Gnaden, immer der höchſten Wir- kung ſicher, mochte er nun in gemüthlichem Platt mit Wachtſtubenſpäßen und heiligen Donnerwettern die ermüdeten Truppen aufmuntern oder den Offizieren klar, bündig, nachdrücklich ſeine Befehle ertheilen oder end- lich in feſtlicher Verſammlung mit ſchwungvollen Worten einen vater- ländiſchen Ehrentag verherrlichen. Wer täglich mit ihm verkehrte wurde ihm ganz zu eigen; ſeine geliebten rothen Huſaren hatte er ſo bis auf den letzten Mann in ſeiner Gewalt, daß nach der unglücklichen Ratkauer Capitulation kein einziger der Rothen nach Frankreich geführt werden konnte: alle entkamen den Siegern, die meiſten ſchlichen ſich nach Oſt- preußen zu ihrem Könige durch. Blücher kannte Land und Leute des deutſchen Nordens wie Niemand ſonſt unter den preußiſchen Generalen. Während eines langen wechſel- reichen Dienſtlebens war er in jeder Landſchaft vom Rheine bis zur pol- niſchen Grenze heimiſch, auch als Landwirth mit den Verhältniſſen des bürgerlichen Lebens wohl vertraut geworden. Ueberall wohin er kam ge- wann er die Herzen, wie er ſo fröhlich lebte und leben ließ, mit Hoch und Niedrig zechte und ſpielte, immer aufgeknöpft und guter Dinge und doch gewiß ſich niemals wegzuwerfen. So ſtärkte ihm die Schule des Lebens den deutſch-vaterländiſchen Sinn, den einſt Klopſtocks Oden in der Seele des Jünglings geweckt hatten. Wie feſt er auch an ſeinen preußi- ſchen Fahnen hing, er fühlte ſich doch immer, gleich Stein, ſchlechtweg als einen deutſchen Edelmann. Grenzenlos war ſein Zutrauen zu der un- verwüſtlichen Kraft und Treue ſeines Volkes. Das Herz ging ihm auf wo er die urſprüngliche Friſche und Freiheit germaniſchen Weſens fand; daher ſeine Vorliebe für das freie Volk der Frieſen und das ſelbſtbewußte Bürger- thum der Hanſeſtädte, ſein Abſcheu wider den Kaſtenſtolz und die vater- landsloſe Geſinnung des münſterländiſchen Adels. Im Alter beklagte er Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 29

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/465>, abgerufen am 22.11.2024.