Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

Bild:
<< vorherige Seite

II. 1. Der Wiener Congreß.
des Congresses den Preis der Anmuth und Liebenswürdigkeit zuerkannte;
seine abnehmenden Kräfte litten sichtlich unter der unablässigen Zerstreu-
ung. Glücklicher wußte Humboldt die Strapazen des Genusses zu er-
tragen und im Taumel der geselligen Freuden seinen zähen Fleiß zu be-
wahren. An Geist und Bildung, an Rührigkeit und ehrenhafter Gesinnung
gebrach es den preußischen Staatsmännern nicht. Humboldt und die Ge-
heimen Räthe der Hardenbergischen Staatskanzlei Stägemann, Jordan,
Hoffmann, waren, neben Gentz, die besten Arbeitskräfte des Congresses;
sie besorgten fast allein die schwierigen statistischen Berechnungen, welche
der Neugestaltung der Karte Europas zur Unterlage dienten, und wurden
durch ihre unerbittlichen Zahlen den Fremden oft unbequem, namentlich
den Franzosen, die jederzeit mit der Geographie auf gespanntem Fuße
gelebt haben. Ueber den gelehrten Statistiker Hoffmann sagte Talleyrand
einmal erbost: wer ist denn der kleine Mann da, der alle Köpfe zählt
und seinen eigenen verliert? Aber die Spannkraft des Entschlusses, die
aus dem Labyrinth der diplomatischen Ränke einen sicheren Ausweg ge-
funden hätte, war diesen treuen Arbeitern versagt. Im Ganzen trat das
kleine Gefolge des Königs, bis auf die Lebemänner Prinz August und
Hardenberg, schlicht und ehrbar auf; die lustigen Wienerinnen begriffen
gar nicht, warum des Königs Bruder, der schöne vielumworbene Prinz
Wilhelm, der doch seinen Löwenmuth vor dem Feinde gezeigt hatte, gegen
die Damen so mädchenhaft schüchtern war und seiner geliebten Gemahlin
gar nicht vergessen wollte.

Den zahlreichsten und buntesten Theil der erlauchten Gesellschaft
bildeten natürlich die deutschen Kleinfürsten. Da war Keiner, von dem
Baiern Max Joseph bis herab zu Heinrich LXIV. von Reuß, der nicht
geschäftig um die Gnade der fremden Herrscher warb; die Russen erzähl-
ten mit unverhohlener Verachtung, welche Berge deutscher durchlauchtiger
Bettelbriefe im Cabinet ihres Kaisers aufgeschichtet lagen. Da war Keiner,
der nicht seine angemaßte Souveränität als ein unantastbares Heiligthum
betrachtete: seit den Verträgen des vergangenen Herbstes fühlte man sich
dieses napoleonischen Geschenkes wieder so sicher, daß Einer der Kleinsten
unbefangen zu Stein sagen konnte: "ich weiß es wohl, die Souveränität
ist ein Mißbrauch, aber ich befinde mich wohl dabei." Zu den Souveränen
gesellte sich die dichte Schaar der Mediatisirten, die noch immer auf die
Anerkennung ihres formell unbestreitbaren Rechts hofften, obgleich ihr
Schicksal schon in Ried und Fulda entschieden war. Ihr Führer war
die Fürstin Mutter von Fürstenberg, eine tapfere und kluge Dame; un-
ermüdlich vertrat sie die Interessen ihrer Leidensgenossen, im Verein mit
dem Geheimen Rathe Gärtner, dem viel verspotteten surcharge d'affaires,
den sich die Entthronten auf gemeinschaftliche Kosten hielten.

Dazu Abgeordnete aus verschiedenen deutschen Landschaften, die ihre
alte Dynastie zurückforderten: Freiherr von Summerau und Dr. Schlaar im

II. 1. Der Wiener Congreß.
des Congreſſes den Preis der Anmuth und Liebenswürdigkeit zuerkannte;
ſeine abnehmenden Kräfte litten ſichtlich unter der unabläſſigen Zerſtreu-
ung. Glücklicher wußte Humboldt die Strapazen des Genuſſes zu er-
tragen und im Taumel der geſelligen Freuden ſeinen zähen Fleiß zu be-
wahren. An Geiſt und Bildung, an Rührigkeit und ehrenhafter Geſinnung
gebrach es den preußiſchen Staatsmännern nicht. Humboldt und die Ge-
heimen Räthe der Hardenbergiſchen Staatskanzlei Stägemann, Jordan,
Hoffmann, waren, neben Gentz, die beſten Arbeitskräfte des Congreſſes;
ſie beſorgten faſt allein die ſchwierigen ſtatiſtiſchen Berechnungen, welche
der Neugeſtaltung der Karte Europas zur Unterlage dienten, und wurden
durch ihre unerbittlichen Zahlen den Fremden oft unbequem, namentlich
den Franzoſen, die jederzeit mit der Geographie auf geſpanntem Fuße
gelebt haben. Ueber den gelehrten Statiſtiker Hoffmann ſagte Talleyrand
einmal erboſt: wer iſt denn der kleine Mann da, der alle Köpfe zählt
und ſeinen eigenen verliert? Aber die Spannkraft des Entſchluſſes, die
aus dem Labyrinth der diplomatiſchen Ränke einen ſicheren Ausweg ge-
funden hätte, war dieſen treuen Arbeitern verſagt. Im Ganzen trat das
kleine Gefolge des Königs, bis auf die Lebemänner Prinz Auguſt und
Hardenberg, ſchlicht und ehrbar auf; die luſtigen Wienerinnen begriffen
gar nicht, warum des Königs Bruder, der ſchöne vielumworbene Prinz
Wilhelm, der doch ſeinen Löwenmuth vor dem Feinde gezeigt hatte, gegen
die Damen ſo mädchenhaft ſchüchtern war und ſeiner geliebten Gemahlin
gar nicht vergeſſen wollte.

Den zahlreichſten und bunteſten Theil der erlauchten Geſellſchaft
bildeten natürlich die deutſchen Kleinfürſten. Da war Keiner, von dem
Baiern Max Joſeph bis herab zu Heinrich LXIV. von Reuß, der nicht
geſchäftig um die Gnade der fremden Herrſcher warb; die Ruſſen erzähl-
ten mit unverhohlener Verachtung, welche Berge deutſcher durchlauchtiger
Bettelbriefe im Cabinet ihres Kaiſers aufgeſchichtet lagen. Da war Keiner,
der nicht ſeine angemaßte Souveränität als ein unantaſtbares Heiligthum
betrachtete: ſeit den Verträgen des vergangenen Herbſtes fühlte man ſich
dieſes napoleoniſchen Geſchenkes wieder ſo ſicher, daß Einer der Kleinſten
unbefangen zu Stein ſagen konnte: „ich weiß es wohl, die Souveränität
iſt ein Mißbrauch, aber ich befinde mich wohl dabei.“ Zu den Souveränen
geſellte ſich die dichte Schaar der Mediatiſirten, die noch immer auf die
Anerkennung ihres formell unbeſtreitbaren Rechts hofften, obgleich ihr
Schickſal ſchon in Ried und Fulda entſchieden war. Ihr Führer war
die Fürſtin Mutter von Fürſtenberg, eine tapfere und kluge Dame; un-
ermüdlich vertrat ſie die Intereſſen ihrer Leidensgenoſſen, im Verein mit
dem Geheimen Rathe Gärtner, dem viel verſpotteten surchargé d’affaires,
den ſich die Entthronten auf gemeinſchaftliche Koſten hielten.

Dazu Abgeordnete aus verſchiedenen deutſchen Landſchaften, die ihre
alte Dynaſtie zurückforderten: Freiherr von Summerau und Dr. Schlaar im

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0622" n="606"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> 1. Der Wiener Congreß.</fw><lb/>
des Congre&#x017F;&#x017F;es den Preis der Anmuth und Liebenswürdigkeit zuerkannte;<lb/>
&#x017F;eine abnehmenden Kräfte litten &#x017F;ichtlich unter der unablä&#x017F;&#x017F;igen Zer&#x017F;treu-<lb/>
ung. Glücklicher wußte Humboldt die Strapazen des Genu&#x017F;&#x017F;es zu er-<lb/>
tragen und im Taumel der ge&#x017F;elligen Freuden &#x017F;einen zähen Fleiß zu be-<lb/>
wahren. An Gei&#x017F;t und Bildung, an Rührigkeit und ehrenhafter Ge&#x017F;innung<lb/>
gebrach es den preußi&#x017F;chen Staatsmännern nicht. Humboldt und die Ge-<lb/>
heimen Räthe der Hardenbergi&#x017F;chen Staatskanzlei Stägemann, Jordan,<lb/>
Hoffmann, waren, neben Gentz, die be&#x017F;ten Arbeitskräfte des Congre&#x017F;&#x017F;es;<lb/>
&#x017F;ie be&#x017F;orgten fa&#x017F;t allein die &#x017F;chwierigen &#x017F;tati&#x017F;ti&#x017F;chen Berechnungen, welche<lb/>
der Neuge&#x017F;taltung der Karte Europas zur Unterlage dienten, und wurden<lb/>
durch ihre unerbittlichen Zahlen den Fremden oft unbequem, namentlich<lb/>
den Franzo&#x017F;en, die jederzeit mit der Geographie auf ge&#x017F;panntem Fuße<lb/>
gelebt haben. Ueber den gelehrten Stati&#x017F;tiker Hoffmann &#x017F;agte Talleyrand<lb/>
einmal erbo&#x017F;t: wer i&#x017F;t denn der kleine Mann da, der alle Köpfe zählt<lb/>
und &#x017F;einen eigenen verliert? Aber die Spannkraft des Ent&#x017F;chlu&#x017F;&#x017F;es, die<lb/>
aus dem Labyrinth der diplomati&#x017F;chen Ränke einen &#x017F;icheren Ausweg ge-<lb/>
funden hätte, war die&#x017F;en treuen Arbeitern ver&#x017F;agt. Im Ganzen trat das<lb/>
kleine Gefolge des Königs, bis auf die Lebemänner Prinz Augu&#x017F;t und<lb/>
Hardenberg, &#x017F;chlicht und ehrbar auf; die lu&#x017F;tigen Wienerinnen begriffen<lb/>
gar nicht, warum des Königs Bruder, der &#x017F;chöne vielumworbene Prinz<lb/>
Wilhelm, der doch &#x017F;einen Löwenmuth vor dem Feinde gezeigt hatte, gegen<lb/>
die Damen &#x017F;o mädchenhaft &#x017F;chüchtern war und &#x017F;einer geliebten Gemahlin<lb/>
gar nicht verge&#x017F;&#x017F;en wollte.</p><lb/>
            <p>Den zahlreich&#x017F;ten und bunte&#x017F;ten Theil der erlauchten Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft<lb/>
bildeten natürlich die deut&#x017F;chen Kleinfür&#x017F;ten. Da war Keiner, von dem<lb/>
Baiern Max Jo&#x017F;eph bis herab zu Heinrich <hi rendition="#aq">LXIV.</hi> von Reuß, der nicht<lb/>
ge&#x017F;chäftig um die Gnade der fremden Herr&#x017F;cher warb; die Ru&#x017F;&#x017F;en erzähl-<lb/>
ten mit unverhohlener Verachtung, welche Berge deut&#x017F;cher durchlauchtiger<lb/>
Bettelbriefe im Cabinet ihres Kai&#x017F;ers aufge&#x017F;chichtet lagen. Da war Keiner,<lb/>
der nicht &#x017F;eine angemaßte Souveränität als ein unanta&#x017F;tbares Heiligthum<lb/>
betrachtete: &#x017F;eit den Verträgen des vergangenen Herb&#x017F;tes fühlte man &#x017F;ich<lb/>
die&#x017F;es napoleoni&#x017F;chen Ge&#x017F;chenkes wieder &#x017F;o &#x017F;icher, daß Einer der Klein&#x017F;ten<lb/>
unbefangen zu Stein &#x017F;agen konnte: &#x201E;ich weiß es wohl, die Souveränität<lb/>
i&#x017F;t ein Mißbrauch, aber ich befinde mich wohl dabei.&#x201C; Zu den Souveränen<lb/>
ge&#x017F;ellte &#x017F;ich die dichte Schaar der Mediati&#x017F;irten, die noch immer auf die<lb/>
Anerkennung ihres formell unbe&#x017F;treitbaren Rechts hofften, obgleich ihr<lb/>
Schick&#x017F;al &#x017F;chon in Ried und Fulda ent&#x017F;chieden war. Ihr Führer war<lb/>
die Für&#x017F;tin Mutter von Für&#x017F;tenberg, eine tapfere und kluge Dame; un-<lb/>
ermüdlich vertrat &#x017F;ie die Intere&#x017F;&#x017F;en ihrer Leidensgeno&#x017F;&#x017F;en, im Verein mit<lb/>
dem Geheimen Rathe Gärtner, dem viel ver&#x017F;potteten <hi rendition="#aq">surchargé d&#x2019;affaires,</hi><lb/>
den &#x017F;ich die Entthronten auf gemein&#x017F;chaftliche Ko&#x017F;ten hielten.</p><lb/>
            <p>Dazu Abgeordnete aus ver&#x017F;chiedenen deut&#x017F;chen Land&#x017F;chaften, die ihre<lb/>
alte Dyna&#x017F;tie zurückforderten: Freiherr von Summerau und <hi rendition="#aq">Dr.</hi> Schlaar im<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[606/0622] II. 1. Der Wiener Congreß. des Congreſſes den Preis der Anmuth und Liebenswürdigkeit zuerkannte; ſeine abnehmenden Kräfte litten ſichtlich unter der unabläſſigen Zerſtreu- ung. Glücklicher wußte Humboldt die Strapazen des Genuſſes zu er- tragen und im Taumel der geſelligen Freuden ſeinen zähen Fleiß zu be- wahren. An Geiſt und Bildung, an Rührigkeit und ehrenhafter Geſinnung gebrach es den preußiſchen Staatsmännern nicht. Humboldt und die Ge- heimen Räthe der Hardenbergiſchen Staatskanzlei Stägemann, Jordan, Hoffmann, waren, neben Gentz, die beſten Arbeitskräfte des Congreſſes; ſie beſorgten faſt allein die ſchwierigen ſtatiſtiſchen Berechnungen, welche der Neugeſtaltung der Karte Europas zur Unterlage dienten, und wurden durch ihre unerbittlichen Zahlen den Fremden oft unbequem, namentlich den Franzoſen, die jederzeit mit der Geographie auf geſpanntem Fuße gelebt haben. Ueber den gelehrten Statiſtiker Hoffmann ſagte Talleyrand einmal erboſt: wer iſt denn der kleine Mann da, der alle Köpfe zählt und ſeinen eigenen verliert? Aber die Spannkraft des Entſchluſſes, die aus dem Labyrinth der diplomatiſchen Ränke einen ſicheren Ausweg ge- funden hätte, war dieſen treuen Arbeitern verſagt. Im Ganzen trat das kleine Gefolge des Königs, bis auf die Lebemänner Prinz Auguſt und Hardenberg, ſchlicht und ehrbar auf; die luſtigen Wienerinnen begriffen gar nicht, warum des Königs Bruder, der ſchöne vielumworbene Prinz Wilhelm, der doch ſeinen Löwenmuth vor dem Feinde gezeigt hatte, gegen die Damen ſo mädchenhaft ſchüchtern war und ſeiner geliebten Gemahlin gar nicht vergeſſen wollte. Den zahlreichſten und bunteſten Theil der erlauchten Geſellſchaft bildeten natürlich die deutſchen Kleinfürſten. Da war Keiner, von dem Baiern Max Joſeph bis herab zu Heinrich LXIV. von Reuß, der nicht geſchäftig um die Gnade der fremden Herrſcher warb; die Ruſſen erzähl- ten mit unverhohlener Verachtung, welche Berge deutſcher durchlauchtiger Bettelbriefe im Cabinet ihres Kaiſers aufgeſchichtet lagen. Da war Keiner, der nicht ſeine angemaßte Souveränität als ein unantaſtbares Heiligthum betrachtete: ſeit den Verträgen des vergangenen Herbſtes fühlte man ſich dieſes napoleoniſchen Geſchenkes wieder ſo ſicher, daß Einer der Kleinſten unbefangen zu Stein ſagen konnte: „ich weiß es wohl, die Souveränität iſt ein Mißbrauch, aber ich befinde mich wohl dabei.“ Zu den Souveränen geſellte ſich die dichte Schaar der Mediatiſirten, die noch immer auf die Anerkennung ihres formell unbeſtreitbaren Rechts hofften, obgleich ihr Schickſal ſchon in Ried und Fulda entſchieden war. Ihr Führer war die Fürſtin Mutter von Fürſtenberg, eine tapfere und kluge Dame; un- ermüdlich vertrat ſie die Intereſſen ihrer Leidensgenoſſen, im Verein mit dem Geheimen Rathe Gärtner, dem viel verſpotteten surchargé d’affaires, den ſich die Entthronten auf gemeinſchaftliche Koſten hielten. Dazu Abgeordnete aus verſchiedenen deutſchen Landſchaften, die ihre alte Dynaſtie zurückforderten: Freiherr von Summerau und Dr. Schlaar im

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/622
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 606. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/622>, abgerufen am 20.05.2024.