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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Die öffentliche Meinung.
den Deutschen wiederkehren. Niemals hat sich ein hochbegabtes und hoch-
gebildetes Geschlecht in so kindlich unklaren politischen Vorstellungen be-
wegt; Alles was diese Zeit über den Staat dachte kam aus dem Gemüthe,
aus einer innigen, überschwänglichen Sehnsucht, die ihre Ideale nach
Belieben bald in der Vergangenheit bald in der Zukunft suchte. Ganz
unbefangen verschmolz man das Uralte mit dem Allerneuesten: während
der Rheinische Mercur das Scharnhorstische Heerwesen und die Aufhebung
aller deutschen Binnenmauthen empfahl, holte er zugleich Dantes Mo-
narchia aus dem Staube hervor und meinte durch die Ideen des drei-
zehnten Jahrhunderts die Leiden der neuen kaiserlosen Zeit zu heilen.
Daß der Politiker bei der Stange bleiben, für seine Gedanken einstehen
soll, war der Mehrzahl dieser Publicisten noch unbekannt; harmlos, un-
maßgeblich gab Jeder in Zeitungen und Flugschriften seine Wünsche und
Einfälle zum Besten, gern bereit auch die entgegengesetzte Ansicht sich
anzueignen. Arndt erklärte gradezu: "die Zeit ist jetzt so, daß ein ge-
scheidter Mann blos Ideen aussäen darf aus der Lust des Säens und
weil er die Nothwendigkeit begriffen hat, daß die in mancher Hinsicht
noch immer zu trägen germanischen Geister aufgeschüttelt werden." --
Wie richtig hatte doch Fichte seine Zeitgenossen beurtheilt, da er sagte, der
Deutsche könne nie ein Ding allein wollen, er müsse auch stets das Ge-
gentheil dazu wollen!

Und welches krankhaft überspannte Selbstgefühl mitten in dieser Zer-
fahrenheit der öffentlichen Meinung! Unablässig versichern die Blätter:
Einzelheiten ausgenommen ist die ganze Nation vollkommen mit sich ein-
verstanden und weiß was ihr frommt und was sie zu fordern berechtigt
ist; mit unendlicher Verachtung reden sie von dem Lottospiele der Poli-
tiker und den Spiegelfechtereien der Diplomatik. Dies tapfere Geschlecht
durfte sich mit gerechtem Stolze eines Heldenkampfes rühmen, und da nun
der Verfassungsbau des neuen Deutschlands so lächerlich weit zurück blieb
hinter den kühnen Erwartungen des Befreiungskrieges, so entstand in der
Nation ein verhängnißvoller Irrthum, der durch zwei Menschenalter
wie ein Fluch auf dem deutschen Leben gelegen hat: der Wahn, als ob
die Zersplitterung des Vaterlandes allein die Schuld der Höfe sei und
nicht ebenso sehr die Schuld dieses zwischen Wollen und Nichtwollen,
zwischen patriotischer Sehnsucht und particularistischer Gewöhnung hin
und her schwankenden Volkes selber. Die Sprache der Publicistik zeigte
ein eigenthümliches Gemisch von Salbung und Bitterkeit. Nirgends er-
klang sie lauter als in den Spalten des Rheinischen Mercurs, der denn
auch schon im Sommer 1814 in den Rheinbundsstaaten des Südens ver-
boten ward. Mögen die Fürsten ernstlich bedenken, rief Görres drohend,
wie ihre Völker sie empfangen werden, wenn sie ein zerfetztes Vaterland
mit nach Haus bringen, dann bleibt uns nur noch die Wahl zwischen
Entwürdigung und Empörung! Das Bild der deutschen Verfassung, das

Treitschke, Deutsche Geschichte. I. 43

Die öffentliche Meinung.
den Deutſchen wiederkehren. Niemals hat ſich ein hochbegabtes und hoch-
gebildetes Geſchlecht in ſo kindlich unklaren politiſchen Vorſtellungen be-
wegt; Alles was dieſe Zeit über den Staat dachte kam aus dem Gemüthe,
aus einer innigen, überſchwänglichen Sehnſucht, die ihre Ideale nach
Belieben bald in der Vergangenheit bald in der Zukunft ſuchte. Ganz
unbefangen verſchmolz man das Uralte mit dem Allerneueſten: während
der Rheiniſche Mercur das Scharnhorſtiſche Heerweſen und die Aufhebung
aller deutſchen Binnenmauthen empfahl, holte er zugleich Dantes Mo-
narchia aus dem Staube hervor und meinte durch die Ideen des drei-
zehnten Jahrhunderts die Leiden der neuen kaiſerloſen Zeit zu heilen.
Daß der Politiker bei der Stange bleiben, für ſeine Gedanken einſtehen
ſoll, war der Mehrzahl dieſer Publiciſten noch unbekannt; harmlos, un-
maßgeblich gab Jeder in Zeitungen und Flugſchriften ſeine Wünſche und
Einfälle zum Beſten, gern bereit auch die entgegengeſetzte Anſicht ſich
anzueignen. Arndt erklärte gradezu: „die Zeit iſt jetzt ſo, daß ein ge-
ſcheidter Mann blos Ideen ausſäen darf aus der Luſt des Säens und
weil er die Nothwendigkeit begriffen hat, daß die in mancher Hinſicht
noch immer zu trägen germaniſchen Geiſter aufgeſchüttelt werden.“ —
Wie richtig hatte doch Fichte ſeine Zeitgenoſſen beurtheilt, da er ſagte, der
Deutſche könne nie ein Ding allein wollen, er müſſe auch ſtets das Ge-
gentheil dazu wollen!

Und welches krankhaft überſpannte Selbſtgefühl mitten in dieſer Zer-
fahrenheit der öffentlichen Meinung! Unabläſſig verſichern die Blätter:
Einzelheiten ausgenommen iſt die ganze Nation vollkommen mit ſich ein-
verſtanden und weiß was ihr frommt und was ſie zu fordern berechtigt
iſt; mit unendlicher Verachtung reden ſie von dem Lottoſpiele der Poli-
tiker und den Spiegelfechtereien der Diplomatik. Dies tapfere Geſchlecht
durfte ſich mit gerechtem Stolze eines Heldenkampfes rühmen, und da nun
der Verfaſſungsbau des neuen Deutſchlands ſo lächerlich weit zurück blieb
hinter den kühnen Erwartungen des Befreiungskrieges, ſo entſtand in der
Nation ein verhängnißvoller Irrthum, der durch zwei Menſchenalter
wie ein Fluch auf dem deutſchen Leben gelegen hat: der Wahn, als ob
die Zerſplitterung des Vaterlandes allein die Schuld der Höfe ſei und
nicht ebenſo ſehr die Schuld dieſes zwiſchen Wollen und Nichtwollen,
zwiſchen patriotiſcher Sehnſucht und particulariſtiſcher Gewöhnung hin
und her ſchwankenden Volkes ſelber. Die Sprache der Publiciſtik zeigte
ein eigenthümliches Gemiſch von Salbung und Bitterkeit. Nirgends er-
klang ſie lauter als in den Spalten des Rheiniſchen Mercurs, der denn
auch ſchon im Sommer 1814 in den Rheinbundsſtaaten des Südens ver-
boten ward. Mögen die Fürſten ernſtlich bedenken, rief Görres drohend,
wie ihre Völker ſie empfangen werden, wenn ſie ein zerfetztes Vaterland
mit nach Haus bringen, dann bleibt uns nur noch die Wahl zwiſchen
Entwürdigung und Empörung! Das Bild der deutſchen Verfaſſung, das

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 43
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[673/0689] Die öffentliche Meinung. den Deutſchen wiederkehren. Niemals hat ſich ein hochbegabtes und hoch- gebildetes Geſchlecht in ſo kindlich unklaren politiſchen Vorſtellungen be- wegt; Alles was dieſe Zeit über den Staat dachte kam aus dem Gemüthe, aus einer innigen, überſchwänglichen Sehnſucht, die ihre Ideale nach Belieben bald in der Vergangenheit bald in der Zukunft ſuchte. Ganz unbefangen verſchmolz man das Uralte mit dem Allerneueſten: während der Rheiniſche Mercur das Scharnhorſtiſche Heerweſen und die Aufhebung aller deutſchen Binnenmauthen empfahl, holte er zugleich Dantes Mo- narchia aus dem Staube hervor und meinte durch die Ideen des drei- zehnten Jahrhunderts die Leiden der neuen kaiſerloſen Zeit zu heilen. Daß der Politiker bei der Stange bleiben, für ſeine Gedanken einſtehen ſoll, war der Mehrzahl dieſer Publiciſten noch unbekannt; harmlos, un- maßgeblich gab Jeder in Zeitungen und Flugſchriften ſeine Wünſche und Einfälle zum Beſten, gern bereit auch die entgegengeſetzte Anſicht ſich anzueignen. Arndt erklärte gradezu: „die Zeit iſt jetzt ſo, daß ein ge- ſcheidter Mann blos Ideen ausſäen darf aus der Luſt des Säens und weil er die Nothwendigkeit begriffen hat, daß die in mancher Hinſicht noch immer zu trägen germaniſchen Geiſter aufgeſchüttelt werden.“ — Wie richtig hatte doch Fichte ſeine Zeitgenoſſen beurtheilt, da er ſagte, der Deutſche könne nie ein Ding allein wollen, er müſſe auch ſtets das Ge- gentheil dazu wollen! Und welches krankhaft überſpannte Selbſtgefühl mitten in dieſer Zer- fahrenheit der öffentlichen Meinung! Unabläſſig verſichern die Blätter: Einzelheiten ausgenommen iſt die ganze Nation vollkommen mit ſich ein- verſtanden und weiß was ihr frommt und was ſie zu fordern berechtigt iſt; mit unendlicher Verachtung reden ſie von dem Lottoſpiele der Poli- tiker und den Spiegelfechtereien der Diplomatik. Dies tapfere Geſchlecht durfte ſich mit gerechtem Stolze eines Heldenkampfes rühmen, und da nun der Verfaſſungsbau des neuen Deutſchlands ſo lächerlich weit zurück blieb hinter den kühnen Erwartungen des Befreiungskrieges, ſo entſtand in der Nation ein verhängnißvoller Irrthum, der durch zwei Menſchenalter wie ein Fluch auf dem deutſchen Leben gelegen hat: der Wahn, als ob die Zerſplitterung des Vaterlandes allein die Schuld der Höfe ſei und nicht ebenſo ſehr die Schuld dieſes zwiſchen Wollen und Nichtwollen, zwiſchen patriotiſcher Sehnſucht und particulariſtiſcher Gewöhnung hin und her ſchwankenden Volkes ſelber. Die Sprache der Publiciſtik zeigte ein eigenthümliches Gemiſch von Salbung und Bitterkeit. Nirgends er- klang ſie lauter als in den Spalten des Rheiniſchen Mercurs, der denn auch ſchon im Sommer 1814 in den Rheinbundsſtaaten des Südens ver- boten ward. Mögen die Fürſten ernſtlich bedenken, rief Görres drohend, wie ihre Völker ſie empfangen werden, wenn ſie ein zerfetztes Vaterland mit nach Haus bringen, dann bleibt uns nur noch die Wahl zwiſchen Entwürdigung und Empörung! Das Bild der deutſchen Verfaſſung, das Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 43

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 673. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/689>, abgerufen am 22.11.2024.