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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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Adam Müller.
eher für Japan und China als für den preußischen Staat gegeben sei."
Gleichwohl fand Haller gerade in Preußen zahlreiche und mächtige An-
hänger. Der Kronprinz und seine romantischen Freunde meinten in dem
grundherrlichen Staate die Farbenpracht des Mittelalters wiederzuerkennen;
Marwitz und die Feudalen von der märkischen Ritterschaft begrüßten mit
Jubel den entschlossenen Denker, der den Monarchen wieder in die Reihe
der Grundbesitzer hinabstieß, die Gesellschaft wieder in Lehr-, Wehr- und
Nährstand theilte und "den Freieren des Landes" so werthvolle Privi-
legien zugestand; den Absolutisten behagte, daß im Haller'schen Staate der
Fürst vor dem Volke war; die Ultramontanen freuten sich des Lobes der
Theokratie, welche dem Convertiten als die freieste und wohlthätigste aller
Staatsformen erschien; die ängstlichen Gemüther fanden ihre eigenen ban-
gen Befürchtungen bestätigt durch die Anklagen des Berner Fanatikers,
der die ganze Welt von der großen Verschwörung der Freimaurer, der Illu-
minaten, der Revolutionäre bedroht wähnte. Alle Gegner der Revolution
hießen die siegreiche Polemik gegen das Naturrecht willkommen. Während
in den einfacheren und größeren Verhältnissen des französischen Staats-
lebens die Partei der Feudalen und Clericalen schon offen als die Feindin
des bureaukratischen Absolutismus auftrat, wogten in Deutschland alle
diese Richtungen der Gegenrevolution noch ungeschieden durcheinander.

Ungleich geringeren Anklang fand die rein ultramontane Staatslehre
des vielgewandten Sophisten Adam Müller. Das römische Wesen wollte
in dem Heimathlande der Ketzerei nicht recht gedeihen; keiner unserer cle-
ricalen Schriftsteller konnte sich dem Grafen de Maistre vergleichen, dem
ritterlichen Savoyarden, der mit der ganzen Gluth romanischen Glaubens-
eifers, bald witzig spottend, bald pathetisch zürnend, die Unterwerfung der
sündigen Welt unter das Papstthum forderte und die "verthierende" Wissen-
schaft des "Jahrhunderts der Narrheit" bekämpfte. Solcher Schwung der
Seele, solche Gluth begeisterter Kreuzfahrergesinnung war dem geistreichen
deutschen Convertiten nicht gegeben. Adam Müller erkannte zwar scharf-
sinnig manche Schwächen des Liberalismus, namentlich seiner wirthschaft-
lichen Doktrinen; er zeigte schlagend, wie wenig das System des Gehen-
lassens in dem Kampfe der socialen Interessen genüge, wie unmöglich die
vollständige internationale Arbeitstheilung zwischen unabhängigen Völkern
sei, und sagte warnend vorher, aus der modernen Volkswirthschaft werde
ein neuer Geldadel hervorgehen, schnöder, gefährlicher als der alte Ge-
burtsadel. Aber in seiner "Theologischen Grundlegung der Staatswissen-
schaft" wurde doch nur die Haller'sche Doktrin wiederholt und mit einigen
theologischen oder naturphilosophischen Flittern neu ausgeschmückt. Noch
willkürlicher als Haller erkünstelte er sich eine natürliche Gliederung der
Gesellschaft und unterschied bald den Lehr-, Wehr- und Nährstand als
die Vertreter von Glaube, Liebe, Hoffnung, bald nach der Formel "Trau,
schau, wem" den Adel, die Bürger, die Regierenden. Wie Haller leugnete

Treitschke, Deutsche Geschichte. II. 8

Adam Müller.
eher für Japan und China als für den preußiſchen Staat gegeben ſei.“
Gleichwohl fand Haller gerade in Preußen zahlreiche und mächtige An-
hänger. Der Kronprinz und ſeine romantiſchen Freunde meinten in dem
grundherrlichen Staate die Farbenpracht des Mittelalters wiederzuerkennen;
Marwitz und die Feudalen von der märkiſchen Ritterſchaft begrüßten mit
Jubel den entſchloſſenen Denker, der den Monarchen wieder in die Reihe
der Grundbeſitzer hinabſtieß, die Geſellſchaft wieder in Lehr-, Wehr- und
Nährſtand theilte und „den Freieren des Landes“ ſo werthvolle Privi-
legien zugeſtand; den Abſolutiſten behagte, daß im Haller’ſchen Staate der
Fürſt vor dem Volke war; die Ultramontanen freuten ſich des Lobes der
Theokratie, welche dem Convertiten als die freieſte und wohlthätigſte aller
Staatsformen erſchien; die ängſtlichen Gemüther fanden ihre eigenen ban-
gen Befürchtungen beſtätigt durch die Anklagen des Berner Fanatikers,
der die ganze Welt von der großen Verſchwörung der Freimaurer, der Illu-
minaten, der Revolutionäre bedroht wähnte. Alle Gegner der Revolution
hießen die ſiegreiche Polemik gegen das Naturrecht willkommen. Während
in den einfacheren und größeren Verhältniſſen des franzöſiſchen Staats-
lebens die Partei der Feudalen und Clericalen ſchon offen als die Feindin
des bureaukratiſchen Abſolutismus auftrat, wogten in Deutſchland alle
dieſe Richtungen der Gegenrevolution noch ungeſchieden durcheinander.

Ungleich geringeren Anklang fand die rein ultramontane Staatslehre
des vielgewandten Sophiſten Adam Müller. Das römiſche Weſen wollte
in dem Heimathlande der Ketzerei nicht recht gedeihen; keiner unſerer cle-
ricalen Schriftſteller konnte ſich dem Grafen de Maiſtre vergleichen, dem
ritterlichen Savoyarden, der mit der ganzen Gluth romaniſchen Glaubens-
eifers, bald witzig ſpottend, bald pathetiſch zürnend, die Unterwerfung der
ſündigen Welt unter das Papſtthum forderte und die „verthierende“ Wiſſen-
ſchaft des „Jahrhunderts der Narrheit“ bekämpfte. Solcher Schwung der
Seele, ſolche Gluth begeiſterter Kreuzfahrergeſinnung war dem geiſtreichen
deutſchen Convertiten nicht gegeben. Adam Müller erkannte zwar ſcharf-
ſinnig manche Schwächen des Liberalismus, namentlich ſeiner wirthſchaft-
lichen Doktrinen; er zeigte ſchlagend, wie wenig das Syſtem des Gehen-
laſſens in dem Kampfe der ſocialen Intereſſen genüge, wie unmöglich die
vollſtändige internationale Arbeitstheilung zwiſchen unabhängigen Völkern
ſei, und ſagte warnend vorher, aus der modernen Volkswirthſchaft werde
ein neuer Geldadel hervorgehen, ſchnöder, gefährlicher als der alte Ge-
burtsadel. Aber in ſeiner „Theologiſchen Grundlegung der Staatswiſſen-
ſchaft“ wurde doch nur die Haller’ſche Doktrin wiederholt und mit einigen
theologiſchen oder naturphiloſophiſchen Flittern neu ausgeſchmückt. Noch
willkürlicher als Haller erkünſtelte er ſich eine natürliche Gliederung der
Geſellſchaft und unterſchied bald den Lehr-, Wehr- und Nährſtand als
die Vertreter von Glaube, Liebe, Hoffnung, bald nach der Formel „Trau,
ſchau, wem“ den Adel, die Bürger, die Regierenden. Wie Haller leugnete

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. II. 8
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[113/0127] Adam Müller. eher für Japan und China als für den preußiſchen Staat gegeben ſei.“ Gleichwohl fand Haller gerade in Preußen zahlreiche und mächtige An- hänger. Der Kronprinz und ſeine romantiſchen Freunde meinten in dem grundherrlichen Staate die Farbenpracht des Mittelalters wiederzuerkennen; Marwitz und die Feudalen von der märkiſchen Ritterſchaft begrüßten mit Jubel den entſchloſſenen Denker, der den Monarchen wieder in die Reihe der Grundbeſitzer hinabſtieß, die Geſellſchaft wieder in Lehr-, Wehr- und Nährſtand theilte und „den Freieren des Landes“ ſo werthvolle Privi- legien zugeſtand; den Abſolutiſten behagte, daß im Haller’ſchen Staate der Fürſt vor dem Volke war; die Ultramontanen freuten ſich des Lobes der Theokratie, welche dem Convertiten als die freieſte und wohlthätigſte aller Staatsformen erſchien; die ängſtlichen Gemüther fanden ihre eigenen ban- gen Befürchtungen beſtätigt durch die Anklagen des Berner Fanatikers, der die ganze Welt von der großen Verſchwörung der Freimaurer, der Illu- minaten, der Revolutionäre bedroht wähnte. Alle Gegner der Revolution hießen die ſiegreiche Polemik gegen das Naturrecht willkommen. Während in den einfacheren und größeren Verhältniſſen des franzöſiſchen Staats- lebens die Partei der Feudalen und Clericalen ſchon offen als die Feindin des bureaukratiſchen Abſolutismus auftrat, wogten in Deutſchland alle dieſe Richtungen der Gegenrevolution noch ungeſchieden durcheinander. Ungleich geringeren Anklang fand die rein ultramontane Staatslehre des vielgewandten Sophiſten Adam Müller. Das römiſche Weſen wollte in dem Heimathlande der Ketzerei nicht recht gedeihen; keiner unſerer cle- ricalen Schriftſteller konnte ſich dem Grafen de Maiſtre vergleichen, dem ritterlichen Savoyarden, der mit der ganzen Gluth romaniſchen Glaubens- eifers, bald witzig ſpottend, bald pathetiſch zürnend, die Unterwerfung der ſündigen Welt unter das Papſtthum forderte und die „verthierende“ Wiſſen- ſchaft des „Jahrhunderts der Narrheit“ bekämpfte. Solcher Schwung der Seele, ſolche Gluth begeiſterter Kreuzfahrergeſinnung war dem geiſtreichen deutſchen Convertiten nicht gegeben. Adam Müller erkannte zwar ſcharf- ſinnig manche Schwächen des Liberalismus, namentlich ſeiner wirthſchaft- lichen Doktrinen; er zeigte ſchlagend, wie wenig das Syſtem des Gehen- laſſens in dem Kampfe der ſocialen Intereſſen genüge, wie unmöglich die vollſtändige internationale Arbeitstheilung zwiſchen unabhängigen Völkern ſei, und ſagte warnend vorher, aus der modernen Volkswirthſchaft werde ein neuer Geldadel hervorgehen, ſchnöder, gefährlicher als der alte Ge- burtsadel. Aber in ſeiner „Theologiſchen Grundlegung der Staatswiſſen- ſchaft“ wurde doch nur die Haller’ſche Doktrin wiederholt und mit einigen theologiſchen oder naturphiloſophiſchen Flittern neu ausgeſchmückt. Noch willkürlicher als Haller erkünſtelte er ſich eine natürliche Gliederung der Geſellſchaft und unterſchied bald den Lehr-, Wehr- und Nährſtand als die Vertreter von Glaube, Liebe, Hoffnung, bald nach der Formel „Trau, ſchau, wem“ den Adel, die Bürger, die Regierenden. Wie Haller leugnete Treitſchke, Deutſche Geſchichte. II. 8

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/127>, abgerufen am 29.11.2024.