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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 4. Die Eröffnung des Deutschen Bundestages.
main wiedergewinne, was am Obermain, in Ansbach-Baireuth verloren
worden; dann erst sei ganz Norddeutschland durch preußisches Gebiet um-
klammert und die wichtige militärische Position der Kinzig-Pässe nebst der
Haupthandelsstraße Deutschlands, der Frankfurt-Leipziger, komme in preu-
ßischen Besitz. Warnend verwies er auf die feindselige Gesinnung der rhein-
bündischen Staaten des Südens: "scheint sie doch in Absicht Deutschlands
mit Frankreich fast einerlei Interesse zu beseelen, nämlich Zersplitterung und
Isolirung der deutschen Volkskraft, Verhinderung aller Einheit;" darum
beschwor er den Staatskanzler, ein Stück preußischen Gebiets als tren-
nenden Keil zwischen Hessen und Baiern einzuschieben, damit die norddeut-
schen Mittelstaaten nicht "dem Drucke aus Süden" bloßgestellt würden.*)
Aber wie sollten so kühne Pläne ohne einen Krieg verwirklicht werden? Die
Regierung lehnte den Vorschlag ab; sie war ehrlich entschlossen sich mit dem
neuen Besitzstande zu begnügen, zumal da der König jeden Gebietsaus-
tausch als eine Verletzung seiner Regentenpflicht verschmähte. Hardenbergs
deutsche Politik begnügte sich mit der bescheideneren Aufgabe, den zu Wien
verheißenen Ausbau der Bundesverfassung zu fördern und vor Allem das
Bundesheerwesen fest zu begründen.

Zur Durchführung dieser friedlichen Pläne schien die Freundschaft der
Ostmächte dem Könige wie dem Staatskanzler unentbehrlich; nur betrachtete
Friedrich Wilhelm nach wie vor den Czaren als seinen vertrautesten Bun-
desgenossen, während Hardenberg sich zunächst an Oesterreich anschloß. Die
Verbindung des königlichen Hauses mit dem russischen Hofe gestaltete sich
noch inniger, als Alexanders Bruder Großfürst Nikolaus um die Hand
der liebenswürdigen Prinzessin Charlotte anhielt. Zwei Jahre darauf, im
Juni 1817 ward die Heirath vollzogen, und die Preußen vernahmen mit
gerechtem Befremden, daß die Prinzessin zur griechischen Kirche überge-
treten war. Das weiche Gemüth des Königs vermochte der tiefen Herzens-
neigung seiner schönen Lieblingstochter nicht zu widersprechen; aus väter-
licher Zärtlichkeit brachte der gläubige Protestant dem russischen Hochmuthe
ein Opfer, das freilich an den kleinen protestantischen Höfen längst für
unbedenklich galt, aber im Hause der Hohenzollern ohne Beispiel war und
dem Stolze einer Großmacht übel anstand. Trotz der Freundschaft der
Höfe standen die beiden Völker bald nach dem Kriege wieder fremd, fast
feindselig einander gegenüber. Die Kosakenschwärmerei des Frühjahres
1813 war längst verflogen, auch die lange Waffenbrüderschaft der beiden
Heere blieb ohne dauernde Folgen. Die preußischen Liberalen schenkten den
pathetischen Aeußerungen des freisinnigen Selbstherrschers wenig Glauben
und verabscheuten das Moskowiterthum als eine Macht der Finsterniß; in
den Grenzprovinzen aber verwünschte Jedermann die kleinliche und unred-
liche Gehässigkeit der russischen Zollbeamten. --


*) Motz, Denkschrift "Ueber die geographische Verbindung der Ost- mit der West-
hälfte des preußischen Staates" 1817. Humboldts Antwort 18. März 1819.

II. 4. Die Eröffnung des Deutſchen Bundestages.
main wiedergewinne, was am Obermain, in Ansbach-Baireuth verloren
worden; dann erſt ſei ganz Norddeutſchland durch preußiſches Gebiet um-
klammert und die wichtige militäriſche Poſition der Kinzig-Päſſe nebſt der
Haupthandelsſtraße Deutſchlands, der Frankfurt-Leipziger, komme in preu-
ßiſchen Beſitz. Warnend verwies er auf die feindſelige Geſinnung der rhein-
bündiſchen Staaten des Südens: „ſcheint ſie doch in Abſicht Deutſchlands
mit Frankreich faſt einerlei Intereſſe zu beſeelen, nämlich Zerſplitterung und
Iſolirung der deutſchen Volkskraft, Verhinderung aller Einheit;“ darum
beſchwor er den Staatskanzler, ein Stück preußiſchen Gebiets als tren-
nenden Keil zwiſchen Heſſen und Baiern einzuſchieben, damit die norddeut-
ſchen Mittelſtaaten nicht „dem Drucke aus Süden“ bloßgeſtellt würden.*)
Aber wie ſollten ſo kühne Pläne ohne einen Krieg verwirklicht werden? Die
Regierung lehnte den Vorſchlag ab; ſie war ehrlich entſchloſſen ſich mit dem
neuen Beſitzſtande zu begnügen, zumal da der König jeden Gebietsaus-
tauſch als eine Verletzung ſeiner Regentenpflicht verſchmähte. Hardenbergs
deutſche Politik begnügte ſich mit der beſcheideneren Aufgabe, den zu Wien
verheißenen Ausbau der Bundesverfaſſung zu fördern und vor Allem das
Bundesheerweſen feſt zu begründen.

Zur Durchführung dieſer friedlichen Pläne ſchien die Freundſchaft der
Oſtmächte dem Könige wie dem Staatskanzler unentbehrlich; nur betrachtete
Friedrich Wilhelm nach wie vor den Czaren als ſeinen vertrauteſten Bun-
desgenoſſen, während Hardenberg ſich zunächſt an Oeſterreich anſchloß. Die
Verbindung des königlichen Hauſes mit dem ruſſiſchen Hofe geſtaltete ſich
noch inniger, als Alexanders Bruder Großfürſt Nikolaus um die Hand
der liebenswürdigen Prinzeſſin Charlotte anhielt. Zwei Jahre darauf, im
Juni 1817 ward die Heirath vollzogen, und die Preußen vernahmen mit
gerechtem Befremden, daß die Prinzeſſin zur griechiſchen Kirche überge-
treten war. Das weiche Gemüth des Königs vermochte der tiefen Herzens-
neigung ſeiner ſchönen Lieblingstochter nicht zu widerſprechen; aus väter-
licher Zärtlichkeit brachte der gläubige Proteſtant dem ruſſiſchen Hochmuthe
ein Opfer, das freilich an den kleinen proteſtantiſchen Höfen längſt für
unbedenklich galt, aber im Hauſe der Hohenzollern ohne Beiſpiel war und
dem Stolze einer Großmacht übel anſtand. Trotz der Freundſchaft der
Höfe ſtanden die beiden Völker bald nach dem Kriege wieder fremd, faſt
feindſelig einander gegenüber. Die Koſakenſchwärmerei des Frühjahres
1813 war längſt verflogen, auch die lange Waffenbrüderſchaft der beiden
Heere blieb ohne dauernde Folgen. Die preußiſchen Liberalen ſchenkten den
pathetiſchen Aeußerungen des freiſinnigen Selbſtherrſchers wenig Glauben
und verabſcheuten das Moskowiterthum als eine Macht der Finſterniß; in
den Grenzprovinzen aber verwünſchte Jedermann die kleinliche und unred-
liche Gehäſſigkeit der ruſſiſchen Zollbeamten. —


*) Motz, Denkſchrift „Ueber die geographiſche Verbindung der Oſt- mit der Weſt-
hälfte des preußiſchen Staates“ 1817. Humboldts Antwort 18. März 1819.
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[130/0144] II. 4. Die Eröffnung des Deutſchen Bundestages. main wiedergewinne, was am Obermain, in Ansbach-Baireuth verloren worden; dann erſt ſei ganz Norddeutſchland durch preußiſches Gebiet um- klammert und die wichtige militäriſche Poſition der Kinzig-Päſſe nebſt der Haupthandelsſtraße Deutſchlands, der Frankfurt-Leipziger, komme in preu- ßiſchen Beſitz. Warnend verwies er auf die feindſelige Geſinnung der rhein- bündiſchen Staaten des Südens: „ſcheint ſie doch in Abſicht Deutſchlands mit Frankreich faſt einerlei Intereſſe zu beſeelen, nämlich Zerſplitterung und Iſolirung der deutſchen Volkskraft, Verhinderung aller Einheit;“ darum beſchwor er den Staatskanzler, ein Stück preußiſchen Gebiets als tren- nenden Keil zwiſchen Heſſen und Baiern einzuſchieben, damit die norddeut- ſchen Mittelſtaaten nicht „dem Drucke aus Süden“ bloßgeſtellt würden. *) Aber wie ſollten ſo kühne Pläne ohne einen Krieg verwirklicht werden? Die Regierung lehnte den Vorſchlag ab; ſie war ehrlich entſchloſſen ſich mit dem neuen Beſitzſtande zu begnügen, zumal da der König jeden Gebietsaus- tauſch als eine Verletzung ſeiner Regentenpflicht verſchmähte. Hardenbergs deutſche Politik begnügte ſich mit der beſcheideneren Aufgabe, den zu Wien verheißenen Ausbau der Bundesverfaſſung zu fördern und vor Allem das Bundesheerweſen feſt zu begründen. Zur Durchführung dieſer friedlichen Pläne ſchien die Freundſchaft der Oſtmächte dem Könige wie dem Staatskanzler unentbehrlich; nur betrachtete Friedrich Wilhelm nach wie vor den Czaren als ſeinen vertrauteſten Bun- desgenoſſen, während Hardenberg ſich zunächſt an Oeſterreich anſchloß. Die Verbindung des königlichen Hauſes mit dem ruſſiſchen Hofe geſtaltete ſich noch inniger, als Alexanders Bruder Großfürſt Nikolaus um die Hand der liebenswürdigen Prinzeſſin Charlotte anhielt. Zwei Jahre darauf, im Juni 1817 ward die Heirath vollzogen, und die Preußen vernahmen mit gerechtem Befremden, daß die Prinzeſſin zur griechiſchen Kirche überge- treten war. Das weiche Gemüth des Königs vermochte der tiefen Herzens- neigung ſeiner ſchönen Lieblingstochter nicht zu widerſprechen; aus väter- licher Zärtlichkeit brachte der gläubige Proteſtant dem ruſſiſchen Hochmuthe ein Opfer, das freilich an den kleinen proteſtantiſchen Höfen längſt für unbedenklich galt, aber im Hauſe der Hohenzollern ohne Beiſpiel war und dem Stolze einer Großmacht übel anſtand. Trotz der Freundſchaft der Höfe ſtanden die beiden Völker bald nach dem Kriege wieder fremd, faſt feindſelig einander gegenüber. Die Koſakenſchwärmerei des Frühjahres 1813 war längſt verflogen, auch die lange Waffenbrüderſchaft der beiden Heere blieb ohne dauernde Folgen. Die preußiſchen Liberalen ſchenkten den pathetiſchen Aeußerungen des freiſinnigen Selbſtherrſchers wenig Glauben und verabſcheuten das Moskowiterthum als eine Macht der Finſterniß; in den Grenzprovinzen aber verwünſchte Jedermann die kleinliche und unred- liche Gehäſſigkeit der ruſſiſchen Zollbeamten. — *) Motz, Denkſchrift „Ueber die geographiſche Verbindung der Oſt- mit der Weſt- hälfte des preußiſchen Staates“ 1817. Humboldts Antwort 18. März 1819.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/144>, abgerufen am 28.11.2024.