Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite
Dahlmann's dänische Geschichte. Schlosser.

Bald nachher schrieb er die Geschichte Dänemarks für die vielbändige
von Heeren und Ukert herausgegebene Europäische Staatengeschichte, deren
Verbreitung bewies, wie richtig der umsichtige Verleger Perthes die neu
erwachte historische Wißbegierde der Zeit geschätzt hatte. Dahlmann's Werk
war die Perle der Sammlung. Seine alten Feinde selbst, die Dänen
mußten ihm zugestehen, daß noch Niemand die norwegisch-isländische, die
dänische, die niedersächsische Cultur und die aus ihrer Wechselwirkung ent-
standenen eigenartigen Rechtsbildungen so gründlich durchforscht, so an-
schaulich geschildert hatte. Er glaubte selbst aus schwedischem Geschlechte
zu stammen und hatte fast sein ganzes Leben in den Grenzgebieten der
deutschen und der skandinavischen Welt verbracht; also fühlte er sich warm
und heimisch dort im Norden. Auch von der hochpoetischen Schönheit der
nordischen Sagas konnte er Einiges in seine Erzählung aufnehmen, weil
er unter den alten Ueberlieferungen zwar mit Niebuhrischer Unbefangen-
heit aufräumte, doch sie nicht gänzlich zu verwerfen brauchte. Ueber die
Handelnden sprach er streng, aber mit wohlwollender Menschenkenntniß
und mit jenem gemüthlichen Humor, der zum Verständniß germanischer
Naturen unentbehrlich bleibt. Immer zur rechten Zeit trat er selbst her-
vor, um mit seinen ernsten tiefen Augen das Ergebniß der Entwicklung
zu überblicken; denn der Historiker kann nicht, wie der epische Dichter, in
einer freierfundenen Fabel die Nemesis walten lassen, darum soll er selbst
freimüthig aussprechen, was das Gewirr der Thatsachen für die sittliche
Welt bedeute, darum liegt die ergreifende Macht eines Geschichtswerkes
immer in der starken Persönlichkeit des Erzählers. Auch dies Buch blieb
unvollendet, und der entlegene Stoff lockte die Masse der Leser nicht an.

Weit stärker als Ranke oder Dahlmann wirkte Schlosser auf die
öffentliche Meinung durch das eigentlich populäre Geschichtswerk der Epoche,
die neue Ausgabe der Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts. Hier fan-
den die Mittelklassen was sie bei Jenen vermißten: einen allgemein ver-
ständlichen Stoff, schonungsloses sittliches Urtheil und den derben friesi-
schen Trotz, der allen Gewaltigen der Erde mit sichtlicher Freude, "demo-
kratisch die Wahrheit sagte." Die furchtbaren Anklagen wider die Fürsten
und die Unglücklichen, die als Minister "alle Untugenden der Minister
zeigten", behagten den verbitterten Lesern, obgleich sie unzweifelhaft ein
falsches Bild gaben von einem reichen Jahrhundert, das gerade durch seine
absolute Fürstengewalt, durch monarchische, den Gedanken der Völker vor-
auseilende Reformen die Gesittung der Menschheit gefördert hatte. An
den Höfen selbst ward man dem "Menschenfreunde, dem contemplativen
Philosophen", wie er sich gern nannte, nie ganz gram, die Großher-
zogin Stephanie von Baden schenkte ihm ihre treue Gunst; denn seine
beständige sittliche Entrüstung entsprang einem tiefen, warmen Gemüthe,
und in dem kleinlichen Parteihasse der Zeit bewahrte sich der greise Polterer
noch immer viel von der weitherzigen Humanität des alten Jahrhunderts.

Dahlmann’s däniſche Geſchichte. Schloſſer.

Bald nachher ſchrieb er die Geſchichte Dänemarks für die vielbändige
von Heeren und Ukert herausgegebene Europäiſche Staatengeſchichte, deren
Verbreitung bewies, wie richtig der umſichtige Verleger Perthes die neu
erwachte hiſtoriſche Wißbegierde der Zeit geſchätzt hatte. Dahlmann’s Werk
war die Perle der Sammlung. Seine alten Feinde ſelbſt, die Dänen
mußten ihm zugeſtehen, daß noch Niemand die norwegiſch-isländiſche, die
däniſche, die niederſächſiſche Cultur und die aus ihrer Wechſelwirkung ent-
ſtandenen eigenartigen Rechtsbildungen ſo gründlich durchforſcht, ſo an-
ſchaulich geſchildert hatte. Er glaubte ſelbſt aus ſchwediſchem Geſchlechte
zu ſtammen und hatte faſt ſein ganzes Leben in den Grenzgebieten der
deutſchen und der ſkandinaviſchen Welt verbracht; alſo fühlte er ſich warm
und heimiſch dort im Norden. Auch von der hochpoetiſchen Schönheit der
nordiſchen Sagas konnte er Einiges in ſeine Erzählung aufnehmen, weil
er unter den alten Ueberlieferungen zwar mit Niebuhriſcher Unbefangen-
heit aufräumte, doch ſie nicht gänzlich zu verwerfen brauchte. Ueber die
Handelnden ſprach er ſtreng, aber mit wohlwollender Menſchenkenntniß
und mit jenem gemüthlichen Humor, der zum Verſtändniß germaniſcher
Naturen unentbehrlich bleibt. Immer zur rechten Zeit trat er ſelbſt her-
vor, um mit ſeinen ernſten tiefen Augen das Ergebniß der Entwicklung
zu überblicken; denn der Hiſtoriker kann nicht, wie der epiſche Dichter, in
einer freierfundenen Fabel die Nemeſis walten laſſen, darum ſoll er ſelbſt
freimüthig ausſprechen, was das Gewirr der Thatſachen für die ſittliche
Welt bedeute, darum liegt die ergreifende Macht eines Geſchichtswerkes
immer in der ſtarken Perſönlichkeit des Erzählers. Auch dies Buch blieb
unvollendet, und der entlegene Stoff lockte die Maſſe der Leſer nicht an.

Weit ſtärker als Ranke oder Dahlmann wirkte Schloſſer auf die
öffentliche Meinung durch das eigentlich populäre Geſchichtswerk der Epoche,
die neue Ausgabe der Geſchichte des achtzehnten Jahrhunderts. Hier fan-
den die Mittelklaſſen was ſie bei Jenen vermißten: einen allgemein ver-
ſtändlichen Stoff, ſchonungsloſes ſittliches Urtheil und den derben frieſi-
ſchen Trotz, der allen Gewaltigen der Erde mit ſichtlicher Freude, „demo-
kratiſch die Wahrheit ſagte.“ Die furchtbaren Anklagen wider die Fürſten
und die Unglücklichen, die als Miniſter „alle Untugenden der Miniſter
zeigten“, behagten den verbitterten Leſern, obgleich ſie unzweifelhaft ein
falſches Bild gaben von einem reichen Jahrhundert, das gerade durch ſeine
abſolute Fürſtengewalt, durch monarchiſche, den Gedanken der Völker vor-
auseilende Reformen die Geſittung der Menſchheit gefördert hatte. An
den Höfen ſelbſt ward man dem „Menſchenfreunde, dem contemplativen
Philoſophen“, wie er ſich gern nannte, nie ganz gram, die Großher-
zogin Stephanie von Baden ſchenkte ihm ihre treue Gunſt; denn ſeine
beſtändige ſittliche Entrüſtung entſprang einem tiefen, warmen Gemüthe,
und in dem kleinlichen Parteihaſſe der Zeit bewahrte ſich der greiſe Polterer
noch immer viel von der weitherzigen Humanität des alten Jahrhunderts.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0485" n="471"/>
          <fw place="top" type="header">Dahlmann&#x2019;s däni&#x017F;che Ge&#x017F;chichte. Schlo&#x017F;&#x017F;er.</fw><lb/>
          <p>Bald nachher &#x017F;chrieb er die Ge&#x017F;chichte Dänemarks für die vielbändige<lb/>
von Heeren und Ukert herausgegebene Europäi&#x017F;che Staatenge&#x017F;chichte, deren<lb/>
Verbreitung bewies, wie richtig der um&#x017F;ichtige Verleger Perthes die neu<lb/>
erwachte hi&#x017F;tori&#x017F;che Wißbegierde der Zeit ge&#x017F;chätzt hatte. Dahlmann&#x2019;s Werk<lb/>
war die Perle der Sammlung. Seine alten Feinde &#x017F;elb&#x017F;t, die Dänen<lb/>
mußten ihm zuge&#x017F;tehen, daß noch Niemand die norwegi&#x017F;ch-isländi&#x017F;che, die<lb/>
däni&#x017F;che, die nieder&#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;che Cultur und die aus ihrer Wech&#x017F;elwirkung ent-<lb/>
&#x017F;tandenen eigenartigen Rechtsbildungen &#x017F;o gründlich durchfor&#x017F;cht, &#x017F;o an-<lb/>
&#x017F;chaulich ge&#x017F;childert hatte. Er glaubte &#x017F;elb&#x017F;t aus &#x017F;chwedi&#x017F;chem Ge&#x017F;chlechte<lb/>
zu &#x017F;tammen und hatte fa&#x017F;t &#x017F;ein ganzes Leben in den Grenzgebieten der<lb/>
deut&#x017F;chen und der &#x017F;kandinavi&#x017F;chen Welt verbracht; al&#x017F;o fühlte er &#x017F;ich warm<lb/>
und heimi&#x017F;ch dort im Norden. Auch von der hochpoeti&#x017F;chen Schönheit der<lb/>
nordi&#x017F;chen Sagas konnte er Einiges in &#x017F;eine Erzählung aufnehmen, weil<lb/>
er unter den alten Ueberlieferungen zwar mit Niebuhri&#x017F;cher Unbefangen-<lb/>
heit aufräumte, doch &#x017F;ie nicht gänzlich zu verwerfen brauchte. Ueber die<lb/>
Handelnden &#x017F;prach er &#x017F;treng, aber mit wohlwollender Men&#x017F;chenkenntniß<lb/>
und mit jenem gemüthlichen Humor, der zum Ver&#x017F;tändniß germani&#x017F;cher<lb/>
Naturen unentbehrlich bleibt. Immer zur rechten Zeit trat er &#x017F;elb&#x017F;t her-<lb/>
vor, um mit &#x017F;einen ern&#x017F;ten tiefen Augen das Ergebniß der Entwicklung<lb/>
zu überblicken; denn der Hi&#x017F;toriker kann nicht, wie der epi&#x017F;che Dichter, in<lb/>
einer freierfundenen Fabel die Neme&#x017F;is walten la&#x017F;&#x017F;en, darum &#x017F;oll er &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
freimüthig aus&#x017F;prechen, was das Gewirr der That&#x017F;achen für die &#x017F;ittliche<lb/>
Welt bedeute, darum liegt die ergreifende Macht eines Ge&#x017F;chichtswerkes<lb/>
immer in der &#x017F;tarken Per&#x017F;önlichkeit des Erzählers. Auch dies Buch blieb<lb/>
unvollendet, und der entlegene Stoff lockte die Ma&#x017F;&#x017F;e der Le&#x017F;er nicht an.</p><lb/>
          <p>Weit &#x017F;tärker als Ranke oder Dahlmann wirkte Schlo&#x017F;&#x017F;er auf die<lb/>
öffentliche Meinung durch das eigentlich populäre Ge&#x017F;chichtswerk der Epoche,<lb/>
die neue Ausgabe der Ge&#x017F;chichte des achtzehnten Jahrhunderts. Hier fan-<lb/>
den die Mittelkla&#x017F;&#x017F;en was &#x017F;ie bei Jenen vermißten: einen allgemein ver-<lb/>
&#x017F;tändlichen Stoff, &#x017F;chonungslo&#x017F;es &#x017F;ittliches Urtheil und den derben frie&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;chen Trotz, der allen Gewaltigen der Erde mit &#x017F;ichtlicher Freude, &#x201E;demo-<lb/>
krati&#x017F;ch die Wahrheit &#x017F;agte.&#x201C; Die furchtbaren Anklagen wider die Für&#x017F;ten<lb/>
und die Unglücklichen, die als Mini&#x017F;ter &#x201E;alle Untugenden der Mini&#x017F;ter<lb/>
zeigten&#x201C;, behagten den verbitterten Le&#x017F;ern, obgleich &#x017F;ie unzweifelhaft ein<lb/>
fal&#x017F;ches Bild gaben von einem reichen Jahrhundert, das gerade durch &#x017F;eine<lb/>
ab&#x017F;olute Für&#x017F;tengewalt, durch monarchi&#x017F;che, den Gedanken der Völker vor-<lb/>
auseilende Reformen die Ge&#x017F;ittung der Men&#x017F;chheit gefördert hatte. An<lb/>
den Höfen &#x017F;elb&#x017F;t ward man dem &#x201E;Men&#x017F;chenfreunde, dem contemplativen<lb/>
Philo&#x017F;ophen&#x201C;, wie er &#x017F;ich gern nannte, nie ganz gram, die Großher-<lb/>
zogin Stephanie von Baden &#x017F;chenkte ihm ihre treue Gun&#x017F;t; denn &#x017F;eine<lb/>
be&#x017F;tändige &#x017F;ittliche Entrü&#x017F;tung ent&#x017F;prang einem tiefen, warmen Gemüthe,<lb/>
und in dem kleinlichen Parteiha&#x017F;&#x017F;e der Zeit bewahrte &#x017F;ich der grei&#x017F;e Polterer<lb/>
noch immer viel von der weitherzigen Humanität des alten Jahrhunderts.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[471/0485] Dahlmann’s däniſche Geſchichte. Schloſſer. Bald nachher ſchrieb er die Geſchichte Dänemarks für die vielbändige von Heeren und Ukert herausgegebene Europäiſche Staatengeſchichte, deren Verbreitung bewies, wie richtig der umſichtige Verleger Perthes die neu erwachte hiſtoriſche Wißbegierde der Zeit geſchätzt hatte. Dahlmann’s Werk war die Perle der Sammlung. Seine alten Feinde ſelbſt, die Dänen mußten ihm zugeſtehen, daß noch Niemand die norwegiſch-isländiſche, die däniſche, die niederſächſiſche Cultur und die aus ihrer Wechſelwirkung ent- ſtandenen eigenartigen Rechtsbildungen ſo gründlich durchforſcht, ſo an- ſchaulich geſchildert hatte. Er glaubte ſelbſt aus ſchwediſchem Geſchlechte zu ſtammen und hatte faſt ſein ganzes Leben in den Grenzgebieten der deutſchen und der ſkandinaviſchen Welt verbracht; alſo fühlte er ſich warm und heimiſch dort im Norden. Auch von der hochpoetiſchen Schönheit der nordiſchen Sagas konnte er Einiges in ſeine Erzählung aufnehmen, weil er unter den alten Ueberlieferungen zwar mit Niebuhriſcher Unbefangen- heit aufräumte, doch ſie nicht gänzlich zu verwerfen brauchte. Ueber die Handelnden ſprach er ſtreng, aber mit wohlwollender Menſchenkenntniß und mit jenem gemüthlichen Humor, der zum Verſtändniß germaniſcher Naturen unentbehrlich bleibt. Immer zur rechten Zeit trat er ſelbſt her- vor, um mit ſeinen ernſten tiefen Augen das Ergebniß der Entwicklung zu überblicken; denn der Hiſtoriker kann nicht, wie der epiſche Dichter, in einer freierfundenen Fabel die Nemeſis walten laſſen, darum ſoll er ſelbſt freimüthig ausſprechen, was das Gewirr der Thatſachen für die ſittliche Welt bedeute, darum liegt die ergreifende Macht eines Geſchichtswerkes immer in der ſtarken Perſönlichkeit des Erzählers. Auch dies Buch blieb unvollendet, und der entlegene Stoff lockte die Maſſe der Leſer nicht an. Weit ſtärker als Ranke oder Dahlmann wirkte Schloſſer auf die öffentliche Meinung durch das eigentlich populäre Geſchichtswerk der Epoche, die neue Ausgabe der Geſchichte des achtzehnten Jahrhunderts. Hier fan- den die Mittelklaſſen was ſie bei Jenen vermißten: einen allgemein ver- ſtändlichen Stoff, ſchonungsloſes ſittliches Urtheil und den derben frieſi- ſchen Trotz, der allen Gewaltigen der Erde mit ſichtlicher Freude, „demo- kratiſch die Wahrheit ſagte.“ Die furchtbaren Anklagen wider die Fürſten und die Unglücklichen, die als Miniſter „alle Untugenden der Miniſter zeigten“, behagten den verbitterten Leſern, obgleich ſie unzweifelhaft ein falſches Bild gaben von einem reichen Jahrhundert, das gerade durch ſeine abſolute Fürſtengewalt, durch monarchiſche, den Gedanken der Völker vor- auseilende Reformen die Geſittung der Menſchheit gefördert hatte. An den Höfen ſelbſt ward man dem „Menſchenfreunde, dem contemplativen Philoſophen“, wie er ſich gern nannte, nie ganz gram, die Großher- zogin Stephanie von Baden ſchenkte ihm ihre treue Gunſt; denn ſeine beſtändige ſittliche Entrüſtung entſprang einem tiefen, warmen Gemüthe, und in dem kleinlichen Parteihaſſe der Zeit bewahrte ſich der greiſe Polterer noch immer viel von der weitherzigen Humanität des alten Jahrhunderts.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/485
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/485>, abgerufen am 24.11.2024.