Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 1. Göttingen, 1802.Von den beyden Familien der Knorpelfische Ordnungen und Geschlechter (d) der Fische (e). I. Aale. Anguillae. 1. Trichiurus. 2. Ophidium. Ophi- (d) Nach Gouan. (e) Zur Ersparung des Raums sind von Bloch's zahlrei-
chen, Von den beyden Familien der Knorpelfische Ordnungen und Geschlechter (d) der Fische (e). I. Aale. Anguillae. 1. Trichiurus. 2. Ophidium. Ophi- (d) Nach Gouan. (e) Zur Ersparung des Raums sind von Bloch’s zahlrei-
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Von den beyden Familien der Knorpelfische
zeichnen sich die meisten Störgeschlechter entweder
durch eine Schwimmblase, oder durch zellenartige
Luftsäcke, vermittelst welcher sie ihren Körper in
Turgescenz setzen können, und durch einen ge-
wundenen Darmcanal, unter den Hayen aber die
meisten durch einen geraden Darmcanal und die
Männchen mehrerer Geschlechter durch knorpelar-
tige Anhänge zur Umfassung des Weibchens bey der
Begattung aus. Der Spiegelroche (raia miraletus)
und der Carcharias (Squalus carcharias) haben eine
Art Augenlieder, die in der vordern Kammer der
wäſsrichten Feuchtigkeit herabhängt, und ein am
obern Rande des Augapfels befestigter Fortsatz der
Traubenhaut zu seyn scheint. Der knorpelichte
Augenball hat hinten einen Knopf, mit welchem er
sich auf einem unten in der Augenhöhle befindlichen
Knorpel herumdreht. Vielleicht gehört auch diese
Struktur zu den Eigenthümlichkeiten der Hayen.
Ordnungen und Geschlechter (d) der
Fische (e).
I. Aale. Anguillae.
1. Trichiurus.
2. Ophidium.
Ophi-
(d) Nach Gouan.
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chen,
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