Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 2. Göttingen, 1803.mehrerer Saftpflanzen, vorzüglich aus dem Ge- vieler Portulaceen; der Salikarien Lythrum, Glaux, Peplis; einer grossen Menge Hülsenpflanzen, beson- der kreutzdornartigen Gewächse Evonymus aus den übrigen Familien der Geschlechter Die morgenländische Flor lässt sich noch in Die Levantische Flor im engern Sinne er- Afrika (b) Villars Histoire des plantes de Dauphine. A. Gouan fl. Monspeliaca. L. C. Gerard fl. Galloprovinciae. P. Forskal f. Estaciensis, in eiusd. fl. Aegypt.-Arab. p. 1. Giraud-Soulavie Hist. nat. de la France meridio- nale. C. Allionii fl. Pedemontana. (c) P. Löfling's Reisebeschreibung nach den Spanischen Ländern in Europa u. Amerika. Uebers. v. A. B. Kölpin. Sy- G 2
mehrerer Saftpflanzen, vorzüglich aus dem Ge- vieler Portulaceen; der Salikarien Lythrum, Glaux, Peplis; einer groſsen Menge Hülsenpflanzen, beson- der kreutzdornartigen Gewächse Evonymus aus den übrigen Familien der Geschlechter Die morgenländische Flor läſst sich noch in Die Levantische Flor im engern Sinne er- Afrika (b) Villars Histoire des plantes de Dauphiné. A. Gouan fl. Monspeliaca. L. C. Gerard fl. Galloprovinciae. P. Forskål f. Estaciensis, in eiusd. fl. Aegypt.-Arab. p. 1. Giraud-Soulavie Hist. nat. de la France meridio- nale. C. Allionii fl. Pedemontana. (c) P. Löfling’s Reisebeschreibung nach den Spanischen Ländern in Europa u. Amerika. Uebers. v. A. B. Kölpin. Sy- G 2
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mehrerer Saftpflanzen, vorzüglich aus dem Ge-
schlechte Sempervivum;
vieler Portulaceen;
der Salikarien Lythrum, Glaux, Peplis;
einer groſsen Menge Hülsenpflanzen, beson-
ders Genisten, Spartien, Cytisus-, Lotus- und
Aftragalus-Arten;
der kreutzdornartigen Gewächse Evonymus
und Rhamnus;
aus den übrigen Familien der Geschlechter
Daphne, Statice, Morus, Urtica, Euphorbia, Bu-
xus, Thea, Lonicera, Berberis, Leontice, Reau-
muria, Nitraria, Punica, Philadelphus, Cneorum.
Die morgenländische Flor läſst sich noch in
drey kleinere eintheilen: in die eigentliche Levan-
tische, die Tartarische und Japanische.
Die Levantische Flor im engern Sinne er-
streckt sich über das südliche Frankreich, Italien (b),
Portugal, Spanien (c), die nördliche Küste von
Afrika
(b) Villars Histoire des plantes de Dauphiné.
A. Gouan fl. Monspeliaca.
L. C. Gerard fl. Galloprovinciae.
P. Forskål f. Estaciensis, in eiusd. fl. Aegypt.-Arab. p. 1.
Giraud-Soulavie Hist. nat. de la France meridio-
nale.
C. Allionii fl. Pedemontana.
(c) P. Löfling’s Reisebeschreibung nach den Spanischen
Ländern in Europa u. Amerika. Uebers. v. A. B. Kölpin.
Sy-
G 2
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