Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 6. Göttingen, 1822.Druckfehler. S. 16. In der Anmerkung: n). Z. 4. Statt adhaerent l. m. adhaererent. S. 183. Z. 7. St. Sehenerven l. m. Sehenerve. S. 213. Z. 21. St. Enten. l. m. Eulen. S. 230. Z. 20. St. Geruch l. m. Geschmack. S. 307. In der Ueberschrift. St. Drittes Kapitel. l. m. Zweytes Kapitel. S. 307. Z. 1. St. Geruchssinns l. m. Geschmacks- sinns. S. 325. Z. 11. St. gäbe l. m. gebe. S. 339. Z. 20. St. scheinen l. m. schienen. S. 346. Z. 12 u. 13. St. eine knöcherne Platte l. m. einer knöchernen Platte. S. 347. Z. 20. St. welche l. m. welcher. S. 355. In der Anmerkung: *). Z. 5. Nach will setze man hinzu: Die Richtigkeit dieser Be- obachtungen lässt sich mit Recht be- zweifeln, doch nicht geradezu vor- werfen. S. 378. Z. 9. St. Gavia l. m. Cavia. S. 390. Z. 17. Nach Menschen sind die Worte im Schlunde zu durchstreichen. S. 441. In dem Citat: q). Z. 2. St. Schnecken l. m. Schnaken. S. 480. Z. 19. St. muss l. m. müssen. S. 550. In dem Citat r) l. m. Cuvier a. a. O. u. s. w. S. 558. In dem Citat c). Nach anat. setze man hinzu: oculi. Druckfehler. S. 16. In der Anmerkung: n). Z. 4. Statt adhaerent l. m. adhaererent. S. 183. Z. 7. St. Sehenerven l. m. Sehenerve. S. 213. Z. 21. St. Enten. l. m. Eulen. S. 230. Z. 20. St. Geruch l. m. Geschmack. S. 307. In der Ueberschrift. St. Drittes Kapitel. l. m. Zweytes Kapitel. S. 307. Z. 1. St. Geruchssinns l. m. Geschmacks- sinns. S. 325. Z. 11. St. gäbe l. m. gebe. S. 339. Z. 20. St. scheinen l. m. schienen. S. 346. Z. 12 u. 13. St. eine knöcherne Platte l. m. einer knöchernen Platte. S. 347. Z. 20. St. welche l. m. welcher. S. 355. In der Anmerkung: *). Z. 5. Nach will setze man hinzu: Die Richtigkeit dieser Be- obachtungen läſst sich mit Recht be- zweifeln, doch nicht geradezu vor- werfen. S. 378. Z. 9. St. Gavia l. m. Çavia. S. 390. Z. 17. Nach Menschen sind die Worte im Schlunde zu durchstreichen. S. 441. In dem Citat: q). Z. 2. St. Schnecken l. m. Schnaken. S. 480. Z. 19. St. muſs l. m. müssen. S. 550. In dem Citat r) l. m. Cuvier a. a. O. u. s. w. S. 558. In dem Citat c). Nach anat. setze man hinzu: oculi. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0602" n="[580]"/> </body> <back> <div> <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Druckfehler</hi>.</hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <list> <item>S. 16. In der Anmerkung: n). Z. 4. Statt <hi rendition="#g">adhaerent</hi><lb/> l. m. <hi rendition="#g">adhaererent</hi>.</item><lb/> <item>S. 183. Z. 7. St. <hi rendition="#g">Sehenerven</hi> l. m. <hi rendition="#g">Sehenerve</hi>.</item><lb/> <item>S. 213. Z. 21. St. <hi rendition="#g">Enten</hi>. l. m. <hi rendition="#g">Eulen</hi>.</item><lb/> <item>S. 230. Z. 20. St. <hi rendition="#g">Geruch</hi> l. m. <hi rendition="#g">Geschmack</hi>.</item><lb/> <item>S. 307. In der Ueberschrift. St. <hi rendition="#g">Drittes Kapitel</hi>.<lb/> l. m. <hi rendition="#g">Zweytes Kapitel</hi>.</item><lb/> <item>S. 307. Z. 1. St. <hi rendition="#g">Geruchssinns</hi> l. m. <hi rendition="#g">Geschmacks-<lb/> sinns</hi>.</item><lb/> <item>S. 325. Z. 11. St. <hi rendition="#g">gäbe</hi> l. m. <hi rendition="#g">gebe</hi>.</item><lb/> <item>S. 339. Z. 20. St. <hi rendition="#g">scheinen</hi> l. m. <hi rendition="#g">schienen</hi>.</item><lb/> <item>S. 346. Z. 12 u. 13. St. <hi rendition="#g">eine knöcherne Platte</hi> l. m.<lb/><hi rendition="#g">einer knöchernen Platte</hi>.</item><lb/> <item>S. 347. Z. 20. St. <hi rendition="#g">welche</hi> l. m. <hi rendition="#g">welcher</hi>.</item><lb/> <item>S. 355. In der Anmerkung: *). Z. 5. Nach <hi rendition="#g">will</hi> setze<lb/> man hinzu: <hi rendition="#g">Die Richtigkeit dieser Be-<lb/> obachtungen läſst sich mit Recht be-<lb/> zweifeln, doch nicht geradezu vor-<lb/> werfen</hi>.</item><lb/> <item>S. 378. Z. 9. St. <hi rendition="#g">Gavia</hi> l. m. <hi rendition="#g">Çavia</hi>.</item><lb/> <item>S. 390. Z. 17. Nach <hi rendition="#g">Menschen</hi> sind die Worte <hi rendition="#g">im<lb/> Schlunde</hi> zu durchstreichen.</item><lb/> <item>S. 441. In dem Citat: q). Z. 2. St. <hi rendition="#g">Schnecken</hi> l. m.<lb/><hi rendition="#g">Schnaken</hi>.</item><lb/> <item>S. 480. Z. 19. St. <hi rendition="#g">muſs</hi> l. m. <hi rendition="#g">müssen</hi>.</item><lb/> <item>S. 550. In dem Citat r) l. m. <hi rendition="#k">Cuvier</hi> a. a. O. u. s. w.</item><lb/> <item>S. 558. In dem Citat c). Nach <hi rendition="#g">anat</hi>. setze man hinzu:<lb/><hi rendition="#g">oculi</hi>.</item> </list> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </back> </text> </TEI> [[580]/0602]
Druckfehler.
S. 16. In der Anmerkung: n). Z. 4. Statt adhaerent
l. m. adhaererent.
S. 183. Z. 7. St. Sehenerven l. m. Sehenerve.
S. 213. Z. 21. St. Enten. l. m. Eulen.
S. 230. Z. 20. St. Geruch l. m. Geschmack.
S. 307. In der Ueberschrift. St. Drittes Kapitel.
l. m. Zweytes Kapitel.
S. 307. Z. 1. St. Geruchssinns l. m. Geschmacks-
sinns.
S. 325. Z. 11. St. gäbe l. m. gebe.
S. 339. Z. 20. St. scheinen l. m. schienen.
S. 346. Z. 12 u. 13. St. eine knöcherne Platte l. m.
einer knöchernen Platte.
S. 347. Z. 20. St. welche l. m. welcher.
S. 355. In der Anmerkung: *). Z. 5. Nach will setze
man hinzu: Die Richtigkeit dieser Be-
obachtungen läſst sich mit Recht be-
zweifeln, doch nicht geradezu vor-
werfen.
S. 378. Z. 9. St. Gavia l. m. Çavia.
S. 390. Z. 17. Nach Menschen sind die Worte im
Schlunde zu durchstreichen.
S. 441. In dem Citat: q). Z. 2. St. Schnecken l. m.
Schnaken.
S. 480. Z. 19. St. muſs l. m. müssen.
S. 550. In dem Citat r) l. m. Cuvier a. a. O. u. s. w.
S. 558. In dem Citat c). Nach anat. setze man hinzu:
oculi.
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