Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Ros
es keine Ratte noch Maus an-
beissen.

Rose,

Heist der krause Ring, der um
eine Hirsch-Stange gehet; so aber
bey einem geschnittenen Hirschen
nicht gefunden wird, es seye dann,
daß es erst im Alter geschiehet, da
er schon mit Hirsch-Stangen ver-
sehen, so wirfft er es niemaln wie-
der ab, und behält auch die Rose.

Rose, Rosa,

Werden die mitten auf der De-
cke eines musicalischen Jnstru-
ments befindliche kleine Löcher ge-
nennet, welche einiger massen ei-
ne Rose vorstellen.

Rosen-Gut,

Nennet man gewachsenen oder
gediegenen Vitriol, welchen man
öffters in Pferde-Curen braucht.

Rosenspan,

Ps. 60, 1 Einige meinen, dis mu-
sicalische Jnstrument habe in sei-
nem Resonanz-Boden einen Stern
und in demselben eine Rose gefüh-
ret. Andere aber, es sey eine Melo-
die in Susan (einer Stadt in Per-
sien) gebräuchlich gewesen, die den
Nahmen von den Rosen- und Li-
lien-reichen Feldern gehabt.

Roß, s. Pferd.
Roß-Ballet,

Ein Aufzug zu Pferde, da vie-
le Reuter mit wohlabgerichteten
Pferden nach dem Trompeten-
und Paucken-Schall, mit abge-
messenen Spanischen Tritten
und Sprüngen gleichsam einen
Tantz machen. Sie dienen zu
hohen Freuden-Festen, als da war
das zu Wien Anno 1666 bey dem
ersten Beylager Kaysers Leopol-
[Spaltenumbruch]

Roß
di mit der Spanischen Jnfantin,
zu Roß gehaltene Ballet, auf wel-
chem der Kayser in allerhöchster
Person mit 49 Rittern auf dem
grossen Burg-Platz reitende, er-
schienen, und nach Jnhalt einer
unvergleichlichen Musicke ihre
hierzu wohl abgerichtete Pferde
statlich getummelt, mit einander
nach der Cadenz certiret, und
tantzende aufgeführet; Nemlich
nach Paucken- und Trompeten-
Schall courbettirten sie a tempo,
machten in künstlichen Wendun-
gen die Touren; accompagnirten
mit Repelonen; redoppirten aller-
hand Changemens und Flechtun-
gen; capriolirten mit 4 neben ein-
gerückten Springern; und setzten
vermittelst einer doppelten Treccie
fort. s. Leben und Thaten Kaysers
Leopoldi.

Roß-Schweiff,

Dieser ist das letzte Theil und
Glied an einem Pferde, welches
solches entweder schändet oder zie-
ret, als ein Rattenschwantz, auch
gar zu kurtzer Stumpf-Schwantz
schändlich lässet. Ein langer
Roß-Schweif aber von 12, 14 bis
16 Ellen ist die gröste und aller-
höchste Zierde an denselben. Ei-
nem Pferde aber lange Mähne
und Schweiff zu ziehen, muß man
1) ein Hengst-Fohlen nehmen,
(massen die Stuten und Walla-
chen darzu untauglich) welches
in einem Schalt-Jahr gefallen
ist; 2) Soll man im andern Jahr
den Anfang damit machen, 3) im
zunehmenden Monden die Haare
etwas stutzen, 4) mit Pferd-Geif-
fer und Saamen die Haare an-
feuchten, und 5) mit Kleyen ab-
frottiren, damit das Haar gle ich-
sam eine Nahrung habe, 6) öff-

ters
Ritter-Lexic. R r r

[Spaltenumbruch]

Roſ
es keine Ratte noch Maus an-
beiſſen.

Roſe,

Heiſt der krauſe Ring, der um
eine Hirſch-Stange gehet; ſo aber
bey einem geſchnittenen Hirſchen
nicht gefunden wird, es ſeye dann,
daß es erſt im Alter geſchiehet, da
er ſchon mit Hirſch-Stangen ver-
ſehen, ſo wirfft er es niemaln wie-
der ab, und behaͤlt auch die Roſe.

Roſe, Roſa,

Werden die mitten auf der De-
cke eines muſicaliſchen Jnſtru-
ments befindliche kleine Loͤcher ge-
nennet, welche einiger maſſen ei-
ne Roſe vorſtellen.

Roſen-Gut,

Nennet man gewachſenen oder
gediegenen Vitriol, welchen man
oͤffters in Pferde-Curen braucht.

Roſenſpan,

Pſ. 60, 1 Einige meinen, dis mu-
ſicaliſche Jnſtrument habe in ſei-
nem Reſonanz-Boden einen Stern
und in demſelben eine Roſe gefuͤh-
ret. Andere aber, es ſey eine Melo-
die in Suſan (einer Stadt in Per-
ſien) gebraͤuchlich geweſen, die den
Nahmen von den Roſen- und Li-
lien-reichen Feldern gehabt.

Roß, ſ. Pferd.
Roß-Ballet,

Ein Aufzug zu Pferde, da vie-
le Reuter mit wohlabgerichteten
Pferden nach dem Trompeten-
und Paucken-Schall, mit abge-
meſſenen Spaniſchen Tritten
und Spruͤngen gleichſam einen
Tantz machen. Sie dienen zu
hohen Freuden-Feſten, als da war
das zu Wien Anno 1666 bey dem
erſten Beylager Kayſers Leopol-
[Spaltenumbruch]

Roß
di mit der Spaniſchen Jnfantin,
zu Roß gehaltene Ballet, auf wel-
chem der Kayſer in allerhoͤchſter
Perſon mit 49 Rittern auf dem
groſſen Burg-Platz reitende, er-
ſchienen, und nach Jnhalt einer
unvergleichlichen Muſicke ihre
hierzu wohl abgerichtete Pferde
ſtatlich getummelt, mit einander
nach der Cadenz certiret, und
tantzende aufgefuͤhret; Nemlich
nach Paucken- und Trompeten-
Schall courbettirten ſie à tempo,
machten in kuͤnſtlichen Wendun-
gen die Touren; accompagnirten
mit Repelonen; redoppirten aller-
hand Changemens und Flechtun-
gen; capriolirten mit 4 neben ein-
geruͤckten Springern; und ſetzten
vermittelſt einer doppelten Treccie
fort. ſ. Leben und Thaten Kayſers
Leopoldi.

Roß-Schweiff,

Dieſer iſt das letzte Theil und
Glied an einem Pferde, welches
ſolches entweder ſchaͤndet oder zie-
ret, als ein Rattenſchwantz, auch
gar zu kurtzer Stumpf-Schwantz
ſchaͤndlich laͤſſet. Ein langer
Roß-Schweif aber von 12, 14 bis
16 Ellen iſt die groͤſte und aller-
hoͤchſte Zierde an denſelben. Ei-
nem Pferde aber lange Maͤhne
und Schweiff zu ziehen, muß man
1) ein Hengſt-Fohlen nehmen,
(maſſen die Stuten und Walla-
chen darzu untauglich) welches
in einem Schalt-Jahr gefallen
iſt; 2) Soll man im andern Jahr
den Anfang damit machen, 3) im
zunehmenden Monden die Haare
etwas ſtutzen, 4) mit Pferd-Geif-
fer und Saamen die Haare an-
feuchten, und 5) mit Kleyen ab-
frottiren, damit das Haar gle ich-
ſam eine Nahrung habe, 6) oͤff-

ters
Ritter-Lexic. R r r
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1013"/><cb n="1985"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ro&#x017F;</hi></hi></fw><lb/>
es keine Ratte noch Maus an-<lb/>
bei&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ro&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;t der krau&#x017F;e Ring, der um<lb/>
eine Hir&#x017F;ch-Stange gehet; &#x017F;o aber<lb/>
bey einem ge&#x017F;chnittenen Hir&#x017F;chen<lb/>
nicht gefunden wird, es &#x017F;eye dann,<lb/>
daß es er&#x017F;t im Alter ge&#x017F;chiehet, da<lb/>
er &#x017F;chon mit Hir&#x017F;ch-Stangen ver-<lb/>
&#x017F;ehen, &#x017F;o wirfft er es niemaln wie-<lb/>
der ab, und beha&#x0364;lt auch die Ro&#x017F;e.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ro&#x017F;e,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ro&#x017F;a,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Werden die mitten auf der De-<lb/>
cke eines mu&#x017F;icali&#x017F;chen Jn&#x017F;tru-<lb/>
ments befindliche kleine Lo&#x0364;cher ge-<lb/>
nennet, welche einiger ma&#x017F;&#x017F;en ei-<lb/>
ne Ro&#x017F;e vor&#x017F;tellen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ro&#x017F;en-Gut,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man gewach&#x017F;enen oder<lb/>
gediegenen Vitriol, welchen man<lb/>
o&#x0364;ffters in Pferde-Curen braucht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ro&#x017F;en&#x017F;pan,</hi> </head><lb/>
          <p>P&#x017F;. 60, 1 Einige meinen, dis mu-<lb/>
&#x017F;icali&#x017F;che Jn&#x017F;trument habe in &#x017F;ei-<lb/>
nem Re&#x017F;onanz-Boden einen Stern<lb/>
und in dem&#x017F;elben eine Ro&#x017F;e gefu&#x0364;h-<lb/>
ret. Andere aber, es &#x017F;ey eine Melo-<lb/>
die in <hi rendition="#aq">Su&#x017F;an</hi> (einer Stadt in Per-<lb/>
&#x017F;ien) gebra&#x0364;uchlich gewe&#x017F;en, die den<lb/>
Nahmen von den Ro&#x017F;en- und Li-<lb/>
lien-reichen Feldern gehabt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Roß, &#x017F;. Pferd.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Roß-Ballet,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Aufzug zu Pferde, da vie-<lb/>
le Reuter mit wohlabgerichteten<lb/>
Pferden nach dem Trompeten-<lb/>
und Paucken-Schall, mit abge-<lb/>
me&#x017F;&#x017F;enen Spani&#x017F;chen Tritten<lb/>
und Spru&#x0364;ngen gleich&#x017F;am einen<lb/>
Tantz machen. Sie dienen zu<lb/>
hohen Freuden-Fe&#x017F;ten, als da war<lb/>
das zu Wien Anno 1666 bey dem<lb/>
er&#x017F;ten Beylager Kay&#x017F;ers <hi rendition="#aq">Leopol-</hi><lb/><cb n="1986"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Roß</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">di</hi> mit der Spani&#x017F;chen Jnfantin,<lb/>
zu Roß gehaltene Ballet, auf wel-<lb/>
chem der Kay&#x017F;er in allerho&#x0364;ch&#x017F;ter<lb/>
Per&#x017F;on mit 49 Rittern auf dem<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Burg-Platz reitende, er-<lb/>
&#x017F;chienen, und nach Jnhalt einer<lb/>
unvergleichlichen Mu&#x017F;icke ihre<lb/>
hierzu wohl abgerichtete Pferde<lb/>
&#x017F;tatlich getummelt, mit einander<lb/>
nach der Cadenz <hi rendition="#aq">certi</hi>ret, und<lb/>
tantzende aufgefu&#x0364;hret; Nemlich<lb/>
nach Paucken- und Trompeten-<lb/>
Schall <hi rendition="#aq">courbetti</hi>rten &#x017F;ie <hi rendition="#aq">à tempo,</hi><lb/>
machten in ku&#x0364;n&#x017F;tlichen Wendun-<lb/>
gen die Touren; <hi rendition="#aq">accompagni</hi>rten<lb/>
mit Repelonen; redoppirten aller-<lb/>
hand <hi rendition="#aq">Changemens</hi> und Flechtun-<lb/>
gen; capriolirten mit 4 neben ein-<lb/>
geru&#x0364;ckten Springern; und &#x017F;etzten<lb/>
vermittel&#x017F;t einer doppelten <hi rendition="#aq">Treccie</hi><lb/>
fort. &#x017F;. Leben und Thaten Kay&#x017F;ers<lb/><hi rendition="#aq">Leopoldi.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Roß-Schweiff,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;er i&#x017F;t das letzte Theil und<lb/>
Glied an einem Pferde, welches<lb/>
&#x017F;olches entweder &#x017F;cha&#x0364;ndet oder zie-<lb/>
ret, als ein Ratten&#x017F;chwantz, auch<lb/>
gar zu kurtzer Stumpf-Schwantz<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;ndlich la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et. Ein langer<lb/>
Roß-Schweif aber von 12, 14 bis<lb/>
16 Ellen i&#x017F;t die gro&#x0364;&#x017F;te und aller-<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;te Zierde an den&#x017F;elben. Ei-<lb/>
nem Pferde aber lange Ma&#x0364;hne<lb/>
und Schweiff zu ziehen, muß man<lb/>
1) ein Heng&#x017F;t-Fohlen nehmen,<lb/>
(ma&#x017F;&#x017F;en die Stuten und Walla-<lb/>
chen darzu untauglich) welches<lb/>
in einem Schalt-Jahr gefallen<lb/>
i&#x017F;t; 2) Soll man im andern Jahr<lb/>
den Anfang damit machen, 3) im<lb/>
zunehmenden Monden die Haare<lb/>
etwas &#x017F;tutzen, 4) mit Pferd-Geif-<lb/>
fer und Saamen die Haare an-<lb/>
feuchten, und 5) mit Kleyen ab-<lb/>
frottiren, damit das Haar gle ich-<lb/>
&#x017F;am eine Nahrung habe, 6) o&#x0364;ff-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Ritter</hi>-<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lexic.</hi></hi> R r r</fw><fw place="bottom" type="catch">ters</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1013] Roſ Roß es keine Ratte noch Maus an- beiſſen. Roſe, Heiſt der krauſe Ring, der um eine Hirſch-Stange gehet; ſo aber bey einem geſchnittenen Hirſchen nicht gefunden wird, es ſeye dann, daß es erſt im Alter geſchiehet, da er ſchon mit Hirſch-Stangen ver- ſehen, ſo wirfft er es niemaln wie- der ab, und behaͤlt auch die Roſe. Roſe, Roſa, Werden die mitten auf der De- cke eines muſicaliſchen Jnſtru- ments befindliche kleine Loͤcher ge- nennet, welche einiger maſſen ei- ne Roſe vorſtellen. Roſen-Gut, Nennet man gewachſenen oder gediegenen Vitriol, welchen man oͤffters in Pferde-Curen braucht. Roſenſpan, Pſ. 60, 1 Einige meinen, dis mu- ſicaliſche Jnſtrument habe in ſei- nem Reſonanz-Boden einen Stern und in demſelben eine Roſe gefuͤh- ret. Andere aber, es ſey eine Melo- die in Suſan (einer Stadt in Per- ſien) gebraͤuchlich geweſen, die den Nahmen von den Roſen- und Li- lien-reichen Feldern gehabt. Roß, ſ. Pferd. Roß-Ballet, Ein Aufzug zu Pferde, da vie- le Reuter mit wohlabgerichteten Pferden nach dem Trompeten- und Paucken-Schall, mit abge- meſſenen Spaniſchen Tritten und Spruͤngen gleichſam einen Tantz machen. Sie dienen zu hohen Freuden-Feſten, als da war das zu Wien Anno 1666 bey dem erſten Beylager Kayſers Leopol- di mit der Spaniſchen Jnfantin, zu Roß gehaltene Ballet, auf wel- chem der Kayſer in allerhoͤchſter Perſon mit 49 Rittern auf dem groſſen Burg-Platz reitende, er- ſchienen, und nach Jnhalt einer unvergleichlichen Muſicke ihre hierzu wohl abgerichtete Pferde ſtatlich getummelt, mit einander nach der Cadenz certiret, und tantzende aufgefuͤhret; Nemlich nach Paucken- und Trompeten- Schall courbettirten ſie à tempo, machten in kuͤnſtlichen Wendun- gen die Touren; accompagnirten mit Repelonen; redoppirten aller- hand Changemens und Flechtun- gen; capriolirten mit 4 neben ein- geruͤckten Springern; und ſetzten vermittelſt einer doppelten Treccie fort. ſ. Leben und Thaten Kayſers Leopoldi. Roß-Schweiff, Dieſer iſt das letzte Theil und Glied an einem Pferde, welches ſolches entweder ſchaͤndet oder zie- ret, als ein Rattenſchwantz, auch gar zu kurtzer Stumpf-Schwantz ſchaͤndlich laͤſſet. Ein langer Roß-Schweif aber von 12, 14 bis 16 Ellen iſt die groͤſte und aller- hoͤchſte Zierde an denſelben. Ei- nem Pferde aber lange Maͤhne und Schweiff zu ziehen, muß man 1) ein Hengſt-Fohlen nehmen, (maſſen die Stuten und Walla- chen darzu untauglich) welches in einem Schalt-Jahr gefallen iſt; 2) Soll man im andern Jahr den Anfang damit machen, 3) im zunehmenden Monden die Haare etwas ſtutzen, 4) mit Pferd-Geif- fer und Saamen die Haare an- feuchten, und 5) mit Kleyen ab- frottiren, damit das Haar gle ich- ſam eine Nahrung habe, 6) oͤff- ters Ritter-Lexic. R r r

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1013
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1013>, abgerufen am 22.11.2024.