Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Scho
Geschlecht, Stand, Alter, Dispo-
sition und andere Umstände ver-
statten, und solche klüglich und
fleißig ausüben.

Schophar,

War bey den Jüden ein aus
Silber oder Ertzt verfertigtes
Blas-Jnstrument, dessen Schall
dem Klange unserer Trompeten
nicht unähnlich gewesen, wiewol
es eine gantz andere Gestalt ge-
habt.

Schottländische Land-
Tänze,

Haben bisweilen so was ausser-
ordentliches in ihren Melodien,
daß man dencken möchte, sie wä-
ren von den Capellmeistern am
Norder- oder Süder-Pol verfer-
tiget worden. Es thut sich in der
Schreibart derselben viel gefälli-
ges und neues oder seltsames her-
vor, das hin und wieder nicht nur
zum Tantzen, sondern auch zu an-
dern Sachen, sowol auf dem Thea-
tro, als in Zimmern gut anzubrin-
gen ist, wiewol mit gehöriger Be-
hutsamkeit.

Schrencken,

Sagen die Jäger vom Hirsch,
wenn er trabet oder sachte gehet,
daß die Fährte weit auf die rechte
und lincke Hand gehet, nemlich
der Hirsch hat weit geschrencket, dis
kommt daher, daß er breit von
Brust und Creutz, da die Hin-
dinnen schmäler sind, und nicht
so weit schrencken können. Jst
also eines von den Kennzeichen,
wodurch der Hirsch in der Fährte
von einem Thiere sich unterschei-
den lässet.

Schreyer-Pfeiffe, Schryari,

Gehen starck und frisch an Laut,
[Spaltenumbruch]

Schr
können für sich allein, und auch
zu andern Jnstrumenten gebraucht
werden, haben hinten sowol Löcher
als vorne, sind an der Grösse als
die Cornemuse, nur, daß sie ein-
fach und unten offen, und daher
stärcker am Resonanz. Der Dis-
cant ist zwar unten zugedeckt, hat
aber viel kleine Nebenlöcher, wo
der Ton heraus kan. Sind oben
etwas weiter anzusehen, als unten,
wegen der Capsel, die über das
Rohr gemacht ist, so daß das
Rohr nicht in den Mund kommt,
wie bey den Schallmeyen; daher
man auch den Ton nicht moderi-
ren kan, sondern muß es schreyen
lassen. Man hat gantze Stimm-
wercke davon, als Discant, Alt,
Tenor und Baß.

Schriftmäßige Edelleute,

Werden diejenigen genennet, so
bey erforderter Darthuung ihrer
16 Ahnen mit tauglichem Beweis
aufzukommen vermögen. Vor
diesen hat man bey den Turnier-
Spielen, und in den hohen Stif-
tern sehr hierauf gesehen, und dar-
über gehalten.

Schrift-Sassen,

Sind in Chur-Sachsen die Va-
sallen, die nur vor des Churfür-
sten Cantzeley stehen, und daselbst
belanget werden können, doch
müssen sie auch vor dem Ober- und
Hof-Gerichte zu Leipzig und Wit-
tenberg stehen. Sonsten werden
auch in Sachsen unter die Schrift-
Sassen mit gezehlet einige Städte,
item Churfürstliche Beamten,
Accis-Inspectores, wie auch die
Ober-Officiers bis auf den Cornet
und Fähnrich, welche alle in Per-
sonalibus
vor oberwehnten Gerich-
ten stehen müssen.

Schritt
Ritter-Lexic. U u u

[Spaltenumbruch]

Scho
Geſchlecht, Stand, Alter, Diſpo-
ſition und andere Umſtaͤnde ver-
ſtatten, und ſolche kluͤglich und
fleißig ausuͤben.

Schophar,

War bey den Juͤden ein aus
Silber oder Ertzt verfertigtes
Blas-Jnſtrument, deſſen Schall
dem Klange unſerer Trompeten
nicht unaͤhnlich geweſen, wiewol
es eine gantz andere Geſtalt ge-
habt.

Schottlaͤndiſche Land-
Taͤnze,

Haben bisweilen ſo was auſſer-
ordentliches in ihren Melodien,
daß man dencken moͤchte, ſie waͤ-
ren von den Capellmeiſtern am
Norder- oder Suͤder-Pol verfer-
tiget worden. Es thut ſich in der
Schreibart derſelben viel gefaͤlli-
ges und neues oder ſeltſames her-
vor, das hin und wieder nicht nur
zum Tantzen, ſondern auch zu an-
dern Sachen, ſowol auf dem Thea-
tro, als in Zimmern gut anzubrin-
gen iſt, wiewol mit gehoͤriger Be-
hutſamkeit.

Schrencken,

Sagen die Jaͤger vom Hirſch,
wenn er trabet oder ſachte gehet,
daß die Faͤhrte weit auf die rechte
und lincke Hand gehet, nemlich
der Hirſch hat weit geſchrencket, dis
kommt daher, daß er breit von
Bruſt und Creutz, da die Hin-
dinnen ſchmaͤler ſind, und nicht
ſo weit ſchrencken koͤnnen. Jſt
alſo eines von den Kennzeichen,
wodurch der Hirſch in der Faͤhrte
von einem Thiere ſich unterſchei-
den laͤſſet.

Schreyer-Pfeiffe, Schryari,

Gehen ſtarck und friſch an Laut,
[Spaltenumbruch]

Schr
koͤnnen fuͤr ſich allein, und auch
zu andern Jnſtrumenten gebraucht
werden, haben hinten ſowol Loͤcher
als vorne, ſind an der Groͤſſe als
die Cornemuſe, nur, daß ſie ein-
fach und unten offen, und daher
ſtaͤrcker am Reſonanz. Der Diſ-
cant iſt zwar unten zugedeckt, hat
aber viel kleine Nebenloͤcher, wo
der Ton heraus kan. Sind oben
etwas weiter anzuſehen, als unten,
wegen der Capſel, die uͤber das
Rohr gemacht iſt, ſo daß das
Rohr nicht in den Mund kommt,
wie bey den Schallmeyen; daher
man auch den Ton nicht moderi-
ren kan, ſondern muß es ſchreyen
laſſen. Man hat gantze Stimm-
wercke davon, als Diſcant, Alt,
Tenor und Baß.

Schriftmaͤßige Edelleute,

Werden diejenigen genennet, ſo
bey erforderter Darthuung ihrer
16 Ahnen mit tauglichem Beweis
aufzukommen vermoͤgen. Vor
dieſen hat man bey den Turnier-
Spielen, und in den hohen Stif-
tern ſehr hierauf geſehen, und dar-
uͤber gehalten.

Schrift-Saſſen,

Sind in Chur-Sachſen die Va-
ſallen, die nur vor des Churfuͤr-
ſten Cantzeley ſtehen, und daſelbſt
belanget werden koͤnnen, doch
muͤſſen ſie auch vor dem Ober- und
Hof-Gerichte zu Leipzig und Wit-
tenberg ſtehen. Sonſten werden
auch in Sachſen unter die Schrift-
Saſſen mit gezehlet einige Staͤdte,
item Churfuͤrſtliche Beamten,
Accis-Inſpectores, wie auch die
Ober-Officiers bis auf den Cornet
und Faͤhnrich, welche alle in Per-
ſonalibus
vor oberwehnten Gerich-
ten ſtehen muͤſſen.

Schritt
Ritter-Lexic. U u u
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1061"/><cb n="2081"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Scho</hi></hi></fw><lb/>
Ge&#x017F;chlecht, Stand, Alter, Di&#x017F;po-<lb/>
&#x017F;ition und andere Um&#x017F;ta&#x0364;nde ver-<lb/>
&#x017F;tatten, und &#x017F;olche klu&#x0364;glich und<lb/>
fleißig ausu&#x0364;ben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Schophar,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War bey den Ju&#x0364;den ein aus<lb/>
Silber oder Ertzt verfertigtes<lb/>
Blas-Jn&#x017F;trument, de&#x017F;&#x017F;en Schall<lb/>
dem Klange un&#x017F;erer Trompeten<lb/>
nicht una&#x0364;hnlich gewe&#x017F;en, wiewol<lb/>
es eine gantz andere Ge&#x017F;talt ge-<lb/>
habt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schottla&#x0364;ndi&#x017F;che Land-<lb/>
Ta&#x0364;nze,</hi> </head><lb/>
          <p>Haben bisweilen &#x017F;o was au&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
ordentliches in ihren Melodien,<lb/>
daß man dencken mo&#x0364;chte, &#x017F;ie wa&#x0364;-<lb/>
ren von den Capellmei&#x017F;tern am<lb/>
Norder- oder Su&#x0364;der-Pol verfer-<lb/>
tiget worden. Es thut &#x017F;ich in der<lb/>
Schreibart der&#x017F;elben viel gefa&#x0364;lli-<lb/>
ges und neues oder &#x017F;elt&#x017F;ames her-<lb/>
vor, das hin und wieder nicht nur<lb/>
zum Tantzen, &#x017F;ondern auch zu an-<lb/>
dern Sachen, &#x017F;owol auf dem Thea-<lb/>
tro, als in Zimmern gut anzubrin-<lb/>
gen i&#x017F;t, wiewol mit geho&#x0364;riger Be-<lb/>
hut&#x017F;amkeit.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schrencken,</hi> </head><lb/>
          <p>Sagen die Ja&#x0364;ger vom Hir&#x017F;ch,<lb/>
wenn er trabet oder &#x017F;achte gehet,<lb/>
daß die Fa&#x0364;hrte weit auf die rechte<lb/>
und lincke Hand gehet, nemlich<lb/>
der Hir&#x017F;ch hat weit ge&#x017F;chrencket, dis<lb/>
kommt daher, daß er breit von<lb/>
Bru&#x017F;t und Creutz, da die Hin-<lb/>
dinnen &#x017F;chma&#x0364;ler &#x017F;ind, und nicht<lb/>
&#x017F;o weit &#x017F;chrencken ko&#x0364;nnen. J&#x017F;t<lb/>
al&#x017F;o eines von den Kennzeichen,<lb/>
wodurch der Hir&#x017F;ch in der Fa&#x0364;hrte<lb/>
von einem Thiere &#x017F;ich unter&#x017F;chei-<lb/>
den la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schreyer-Pfeiffe,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Schryari,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Gehen &#x017F;tarck und fri&#x017F;ch an Laut,<lb/><cb n="2082"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Schr</hi></hi></fw><lb/>
ko&#x0364;nnen fu&#x0364;r &#x017F;ich allein, und auch<lb/>
zu andern Jn&#x017F;trumenten gebraucht<lb/>
werden, haben hinten &#x017F;owol Lo&#x0364;cher<lb/>
als vorne, &#x017F;ind an der Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e als<lb/>
die Cornemu&#x017F;e, nur, daß &#x017F;ie ein-<lb/>
fach und unten offen, und daher<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;rcker am Re&#x017F;onanz. Der Di&#x017F;-<lb/>
cant i&#x017F;t zwar unten zugedeckt, hat<lb/>
aber viel kleine Nebenlo&#x0364;cher, wo<lb/>
der Ton heraus kan. Sind oben<lb/>
etwas weiter anzu&#x017F;ehen, als unten,<lb/>
wegen der Cap&#x017F;el, die u&#x0364;ber das<lb/>
Rohr gemacht i&#x017F;t, &#x017F;o daß das<lb/>
Rohr nicht in den Mund kommt,<lb/>
wie bey den Schallmeyen; daher<lb/>
man auch den Ton nicht <hi rendition="#aq">moderi</hi>-<lb/>
ren kan, &#x017F;ondern muß es &#x017F;chreyen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en. Man hat gantze Stimm-<lb/>
wercke davon, als Di&#x017F;cant, Alt,<lb/>
Tenor und Baß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schriftma&#x0364;ßige Edelleute,</hi> </head><lb/>
          <p>Werden diejenigen genennet, &#x017F;o<lb/>
bey erforderter Darthuung ihrer<lb/>
16 Ahnen mit tauglichem Beweis<lb/>
aufzukommen vermo&#x0364;gen. Vor<lb/>
die&#x017F;en hat man bey den Turnier-<lb/>
Spielen, und in den hohen Stif-<lb/>
tern &#x017F;ehr hierauf ge&#x017F;ehen, und dar-<lb/>
u&#x0364;ber gehalten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schrift-Sa&#x017F;&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind in Chur-Sach&#x017F;en die Va-<lb/>
&#x017F;allen, die nur vor des Churfu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;ten Cantzeley &#x017F;tehen, und da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
belanget werden ko&#x0364;nnen, doch<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie auch vor dem Ober- und<lb/>
Hof-Gerichte zu Leipzig und Wit-<lb/>
tenberg &#x017F;tehen. Son&#x017F;ten werden<lb/>
auch in Sach&#x017F;en unter die Schrift-<lb/>
Sa&#x017F;&#x017F;en mit gezehlet einige Sta&#x0364;dte,<lb/>
item Churfu&#x0364;r&#x017F;tliche Beamten,<lb/><hi rendition="#aq">Accis-In&#x017F;pectores,</hi> wie auch die<lb/>
Ober-Officiers bis auf den Cornet<lb/>
und Fa&#x0364;hnrich, welche alle in <hi rendition="#aq">Per-<lb/>
&#x017F;onalibus</hi> vor oberwehnten Gerich-<lb/>
ten &#x017F;tehen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Ritter</hi>-<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lexic.</hi></hi> U u u</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Schritt</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1061] Scho Schr Geſchlecht, Stand, Alter, Diſpo- ſition und andere Umſtaͤnde ver- ſtatten, und ſolche kluͤglich und fleißig ausuͤben. Schophar, War bey den Juͤden ein aus Silber oder Ertzt verfertigtes Blas-Jnſtrument, deſſen Schall dem Klange unſerer Trompeten nicht unaͤhnlich geweſen, wiewol es eine gantz andere Geſtalt ge- habt. Schottlaͤndiſche Land- Taͤnze, Haben bisweilen ſo was auſſer- ordentliches in ihren Melodien, daß man dencken moͤchte, ſie waͤ- ren von den Capellmeiſtern am Norder- oder Suͤder-Pol verfer- tiget worden. Es thut ſich in der Schreibart derſelben viel gefaͤlli- ges und neues oder ſeltſames her- vor, das hin und wieder nicht nur zum Tantzen, ſondern auch zu an- dern Sachen, ſowol auf dem Thea- tro, als in Zimmern gut anzubrin- gen iſt, wiewol mit gehoͤriger Be- hutſamkeit. Schrencken, Sagen die Jaͤger vom Hirſch, wenn er trabet oder ſachte gehet, daß die Faͤhrte weit auf die rechte und lincke Hand gehet, nemlich der Hirſch hat weit geſchrencket, dis kommt daher, daß er breit von Bruſt und Creutz, da die Hin- dinnen ſchmaͤler ſind, und nicht ſo weit ſchrencken koͤnnen. Jſt alſo eines von den Kennzeichen, wodurch der Hirſch in der Faͤhrte von einem Thiere ſich unterſchei- den laͤſſet. Schreyer-Pfeiffe, Schryari, Gehen ſtarck und friſch an Laut, koͤnnen fuͤr ſich allein, und auch zu andern Jnſtrumenten gebraucht werden, haben hinten ſowol Loͤcher als vorne, ſind an der Groͤſſe als die Cornemuſe, nur, daß ſie ein- fach und unten offen, und daher ſtaͤrcker am Reſonanz. Der Diſ- cant iſt zwar unten zugedeckt, hat aber viel kleine Nebenloͤcher, wo der Ton heraus kan. Sind oben etwas weiter anzuſehen, als unten, wegen der Capſel, die uͤber das Rohr gemacht iſt, ſo daß das Rohr nicht in den Mund kommt, wie bey den Schallmeyen; daher man auch den Ton nicht moderi- ren kan, ſondern muß es ſchreyen laſſen. Man hat gantze Stimm- wercke davon, als Diſcant, Alt, Tenor und Baß. Schriftmaͤßige Edelleute, Werden diejenigen genennet, ſo bey erforderter Darthuung ihrer 16 Ahnen mit tauglichem Beweis aufzukommen vermoͤgen. Vor dieſen hat man bey den Turnier- Spielen, und in den hohen Stif- tern ſehr hierauf geſehen, und dar- uͤber gehalten. Schrift-Saſſen, Sind in Chur-Sachſen die Va- ſallen, die nur vor des Churfuͤr- ſten Cantzeley ſtehen, und daſelbſt belanget werden koͤnnen, doch muͤſſen ſie auch vor dem Ober- und Hof-Gerichte zu Leipzig und Wit- tenberg ſtehen. Sonſten werden auch in Sachſen unter die Schrift- Saſſen mit gezehlet einige Staͤdte, item Churfuͤrſtliche Beamten, Accis-Inſpectores, wie auch die Ober-Officiers bis auf den Cornet und Faͤhnrich, welche alle in Per- ſonalibus vor oberwehnten Gerich- ten ſtehen muͤſſen. Schritt Ritter-Lexic. U u u

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1061
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1061>, abgerufen am 22.11.2024.