Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Ser
ze, die 3 Seqvenzen im Jahr nen-
nen. Es sind folgende: 1) Victi-
mae Paschali laudes &c.
zur Oster-
Octav, 2) Veni Sancte Spiritus &c.
zur Pfingst-Octav, und 3) Lauda
Sion Salvatorem &c.
zur Fron-
leichnams-Octav. Solche wer-
den an vielen Orten musicalisch,
an andern wechselsweise mit der
Orgel und sur le Livre oder in
Contrapunto &c. gesungen. Aus-
ser diesen 3 ist noch die Seqvenz
für die Verstorbenen: Dies irae,
Dies illa &c.

Serenata, Serenade, s. Abend-
Music.
Serpeger,

Heißt ein Pferd auf der Linie
in steter Wendung reuten, wel-
che auf der Reitbahn Schlangen-
oder Wellen-weise gehet, so eine
schwere Schule ist, massen sie so-
wol ein Pferd als Reuter exami-
ni
rt. Sie kan beydes im Galop
als Redop exercirt werden.

Serpent,

Jst eine Baß-Pfeiffe, so man
zu den Cornets a bouquin in den
grossen Kirchen bey starcken Mu-
sicken zu gebrauchen pflegt. Es
ist Schlangen-weise gekrümmt,
damit es nicht so unbeqvem lang
falle, weil es ausser der Krümme
6 bis 7 Schuhe lang seyn würde.
Man überziehet es mit Leder, da-
mit es desto stärcker werde, und
besser halte, um der Krümmen
willen. Es bestehet aus 3 Thei-
len, dem Mundstück, dem Kopf
und dem Untertheil. Es hat 6
Löcher, worauf man in den Ton
sehr tief hinab kommen kan. Jn
Franckreich soll dieses Blas-Jn-
strument, so von Metall oder
schwartzen Holtze, mit Leder über-
[Spaltenumbruch]

Ser
zogen, wegen seines tieffen Klan-
ges im Kriege zu den Hautbois
gebraucht, und an den Hals des
Spielers gehänget werden; doch
geben es einige nur 3 Spannen
lang an, welches aber, wenn es
gerade ausgestreckt werden sollte,
6 Schuh lang seyn würde.

Serpentine, Langue serpen-
tine.

Nennet man die unruhige Zun-
ge eines Pferds, die sich stetig
hin und her beweget, daß es sol-
che zuweilen gar über das Gebiß
stecket, an stat sie in der Höhle zu
behalten, welches sonst die Zun-
gen-Freyheit genennet wird, wel-
chen Fehler man mit einem hohen
Galgen-Mundstück verhindern
kan.

Serrer, cheval qui serre,

Sagt man von einem Pferde,
so sich nicht genugsam ausstrecket,
von einer Hand zur andern, und
nicht genugsam Erdreich ergreifft.

Serrer les genoux,

Heißt die Knie wohl fermiren,
und fest an das Pfetd anschliessen,
auch dabey etwas gestreckt halten;
denn dadurch wird der Reuter in
seiner guten Stellung bleiben,
und alles, was zu thun ist, mit
Nachdruck zierlich verrichten.

Serrer le jambe,

Heißt des Reuters Schenckel
dem Pferde rückwerts hinter dem
Gurt anlegen, um solchem eine
Hülffe zum Galop, Redop und
Travers damit geben.

Servants d' Armes,

Waffen-Knechte, haben den drit-
ten Rang in dem Maltheser-Or-
den, und führen Schwerdter, sind

aber
X x x 2

[Spaltenumbruch]

Ser
ze, die 3 Seqvenzen im Jahr nen-
nen. Es ſind folgende: 1) Victi-
mæ Paſchali laudes &c.
zur Oſter-
Octav, 2) Veni Sancte Spiritus &c.
zur Pfingſt-Octav, und 3) Lauda
Sion Salvatorem &c.
zur Fron-
leichnams-Octav. Solche wer-
den an vielen Orten muſicaliſch,
an andern wechſelsweiſe mit der
Orgel und ſur le Livre oder in
Contrapunto &c. geſungen. Auſ-
ſer dieſen 3 iſt noch die Seqvenz
fuͤr die Verſtorbenen: Dies iræ,
Dies illa &c.

Serenata, Serenade, ſ. Abend-
Muſic.
Serpeger,

Heißt ein Pferd auf der Linie
in ſteter Wendung reuten, wel-
che auf der Reitbahn Schlangen-
oder Wellen-weiſe gehet, ſo eine
ſchwere Schule iſt, maſſen ſie ſo-
wol ein Pferd als Reuter exami-
ni
rt. Sie kan beydes im Galop
als Redop exercirt werden.

Serpent,

Jſt eine Baß-Pfeiffe, ſo man
zu den Cornets à bouquin in den
groſſen Kirchen bey ſtarcken Mu-
ſicken zu gebrauchen pflegt. Es
iſt Schlangen-weiſe gekruͤmmt,
damit es nicht ſo unbeqvem lang
falle, weil es auſſer der Kruͤmme
6 bis 7 Schuhe lang ſeyn wuͤrde.
Man uͤberziehet es mit Leder, da-
mit es deſto ſtaͤrcker werde, und
beſſer halte, um der Kruͤmmen
willen. Es beſtehet aus 3 Thei-
len, dem Mundſtuͤck, dem Kopf
und dem Untertheil. Es hat 6
Loͤcher, worauf man in den Ton
ſehr tief hinab kommen kan. Jn
Franckreich ſoll dieſes Blas-Jn-
ſtrument, ſo von Metall oder
ſchwartzen Holtze, mit Leder uͤber-
[Spaltenumbruch]

Ser
zogen, wegen ſeines tieffen Klan-
ges im Kriege zu den Hautbois
gebraucht, und an den Hals des
Spielers gehaͤnget werden; doch
geben es einige nur 3 Spannen
lang an, welches aber, wenn es
gerade ausgeſtreckt werden ſollte,
6 Schuh lang ſeyn wuͤrde.

Serpentine, Langue ſerpen-
tine.

Nennet man die unruhige Zun-
ge eines Pferds, die ſich ſtetig
hin und her beweget, daß es ſol-
che zuweilen gar uͤber das Gebiß
ſtecket, an ſtat ſie in der Hoͤhle zu
behalten, welches ſonſt die Zun-
gen-Freyheit genennet wird, wel-
chen Fehler man mit einem hohen
Galgen-Mundſtuͤck verhindern
kan.

Serrer, cheval qui ſerre,

Sagt man von einem Pferde,
ſo ſich nicht genugſam ausſtrecket,
von einer Hand zur andern, und
nicht genugſam Erdreich ergreifft.

Serrer les genoux,

Heißt die Knie wohl fermiren,
und feſt an das Pfetd anſchlieſſen,
auch dabey etwas geſtreckt halten;
denn dadurch wird der Reuter in
ſeiner guten Stellung bleiben,
und alles, was zu thun iſt, mit
Nachdruck zierlich verrichten.

Serrer le jambe,

Heißt des Reuters Schenckel
dem Pferde ruͤckwerts hinter dem
Gurt anlegen, um ſolchem eine
Huͤlffe zum Galop, Redop und
Travers damit geben.

Servants d’ Armes,

Waffen-Knechte, haben den drit-
ten Rang in dem Maltheſer-Or-
den, und fuͤhren Schwerdter, ſind

aber
X x x 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1083"/><cb n="2117"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ser</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">ze,</hi> die 3 Seqvenzen im Jahr nen-<lb/>
nen. Es &#x017F;ind folgende: 1) <hi rendition="#aq">Victi-<lb/>
mæ Pa&#x017F;chali laudes &amp;c.</hi> zur O&#x017F;ter-<lb/>
Octav, 2) <hi rendition="#aq">Veni Sancte Spiritus &amp;c.</hi><lb/>
zur Pfing&#x017F;t-Octav, und 3) <hi rendition="#aq">Lauda<lb/>
Sion Salvatorem &amp;c.</hi> zur Fron-<lb/>
leichnams-Octav. Solche wer-<lb/>
den an vielen Orten mu&#x017F;icali&#x017F;ch,<lb/>
an andern wech&#x017F;elswei&#x017F;e mit der<lb/>
Orgel und <hi rendition="#aq">&#x017F;ur le Livre</hi> oder in<lb/><hi rendition="#aq">Contrapunto &amp;c.</hi> ge&#x017F;ungen. Au&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er die&#x017F;en 3 i&#x017F;t noch die Seqvenz<lb/>
fu&#x0364;r die Ver&#x017F;torbenen: <hi rendition="#aq">Dies iræ,<lb/>
Dies illa &amp;c.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Serenata, Serenade</hi>,</hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;. Abend-<lb/>
Mu&#x017F;ic.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Serpeger</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ein Pferd auf der Linie<lb/>
in &#x017F;teter Wendung reuten, wel-<lb/>
che auf der Reitbahn Schlangen-<lb/>
oder Wellen-wei&#x017F;e gehet, &#x017F;o eine<lb/>
&#x017F;chwere Schule i&#x017F;t, ma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie &#x017F;o-<lb/>
wol ein Pferd als Reuter <hi rendition="#aq">exami-<lb/>
ni</hi>rt. Sie kan beydes im Galop<lb/>
als Redop <hi rendition="#aq">exerci</hi>rt werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Serpent</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Baß-Pfeiffe, &#x017F;o man<lb/>
zu den <hi rendition="#aq">Cornets à bouquin</hi> in den<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Kirchen bey &#x017F;tarcken Mu-<lb/>
&#x017F;icken zu gebrauchen pflegt. Es<lb/>
i&#x017F;t Schlangen-wei&#x017F;e gekru&#x0364;mmt,<lb/>
damit es nicht &#x017F;o unbeqvem lang<lb/>
falle, weil es au&#x017F;&#x017F;er der Kru&#x0364;mme<lb/>
6 bis 7 Schuhe lang &#x017F;eyn wu&#x0364;rde.<lb/>
Man u&#x0364;berziehet es mit Leder, da-<lb/>
mit es de&#x017F;to &#x017F;ta&#x0364;rcker werde, und<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er halte, um der Kru&#x0364;mmen<lb/>
willen. Es be&#x017F;tehet aus 3 Thei-<lb/>
len, dem Mund&#x017F;tu&#x0364;ck, dem Kopf<lb/>
und dem Untertheil. Es hat 6<lb/>
Lo&#x0364;cher, worauf man in den Ton<lb/>
&#x017F;ehr tief hinab kommen kan. Jn<lb/>
Franckreich &#x017F;oll die&#x017F;es Blas-Jn-<lb/>
&#x017F;trument, &#x017F;o von Metall oder<lb/>
&#x017F;chwartzen Holtze, mit Leder u&#x0364;ber-<lb/><cb n="2118"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ser</hi></hi></fw><lb/>
zogen, wegen &#x017F;eines tieffen Klan-<lb/>
ges im Kriege zu den Hautbois<lb/>
gebraucht, und an den Hals des<lb/>
Spielers geha&#x0364;nget werden; doch<lb/>
geben es einige nur 3 Spannen<lb/>
lang an, welches aber, wenn es<lb/>
gerade ausge&#x017F;treckt werden &#x017F;ollte,<lb/>
6 Schuh lang &#x017F;eyn wu&#x0364;rde.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Serpentine, Langue &#x017F;erpen-<lb/>
tine.</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man die unruhige Zun-<lb/>
ge eines Pferds, die &#x017F;ich &#x017F;tetig<lb/>
hin und her beweget, daß es &#x017F;ol-<lb/>
che zuweilen gar u&#x0364;ber das Gebiß<lb/>
&#x017F;tecket, an &#x017F;tat &#x017F;ie in der Ho&#x0364;hle zu<lb/>
behalten, welches &#x017F;on&#x017F;t die Zun-<lb/>
gen-Freyheit genennet wird, wel-<lb/>
chen Fehler man mit einem hohen<lb/>
Galgen-Mund&#x017F;tu&#x0364;ck verhindern<lb/>
kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Serrer, cheval qui &#x017F;erre</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Sagt man von einem Pferde,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;ich nicht genug&#x017F;am aus&#x017F;trecket,<lb/>
von einer Hand zur andern, und<lb/>
nicht genug&#x017F;am Erdreich ergreifft.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Serrer les genoux</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt die Knie wohl <hi rendition="#aq">fermi</hi>ren,<lb/>
und fe&#x017F;t an das Pfetd an&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
auch dabey etwas ge&#x017F;treckt halten;<lb/>
denn dadurch wird der Reuter in<lb/>
&#x017F;einer guten Stellung bleiben,<lb/>
und alles, was zu thun i&#x017F;t, mit<lb/>
Nachdruck zierlich verrichten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Serrer le jambe</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt des Reuters Schenckel<lb/>
dem Pferde ru&#x0364;ckwerts hinter dem<lb/>
Gurt anlegen, um &#x017F;olchem eine<lb/>
Hu&#x0364;lffe zum Galop, Redop und<lb/>
Travers damit geben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Servants d&#x2019; Armes</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Waffen-Knechte, haben den drit-<lb/>
ten Rang in dem Malthe&#x017F;er-Or-<lb/>
den, und fu&#x0364;hren Schwerdter, &#x017F;ind<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X x x 2</fw><fw place="bottom" type="catch">aber</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1083] Ser Ser ze, die 3 Seqvenzen im Jahr nen- nen. Es ſind folgende: 1) Victi- mæ Paſchali laudes &c. zur Oſter- Octav, 2) Veni Sancte Spiritus &c. zur Pfingſt-Octav, und 3) Lauda Sion Salvatorem &c. zur Fron- leichnams-Octav. Solche wer- den an vielen Orten muſicaliſch, an andern wechſelsweiſe mit der Orgel und ſur le Livre oder in Contrapunto &c. geſungen. Auſ- ſer dieſen 3 iſt noch die Seqvenz fuͤr die Verſtorbenen: Dies iræ, Dies illa &c. Serenata, Serenade, ſ. Abend- Muſic. Serpeger, Heißt ein Pferd auf der Linie in ſteter Wendung reuten, wel- che auf der Reitbahn Schlangen- oder Wellen-weiſe gehet, ſo eine ſchwere Schule iſt, maſſen ſie ſo- wol ein Pferd als Reuter exami- nirt. Sie kan beydes im Galop als Redop exercirt werden. Serpent, Jſt eine Baß-Pfeiffe, ſo man zu den Cornets à bouquin in den groſſen Kirchen bey ſtarcken Mu- ſicken zu gebrauchen pflegt. Es iſt Schlangen-weiſe gekruͤmmt, damit es nicht ſo unbeqvem lang falle, weil es auſſer der Kruͤmme 6 bis 7 Schuhe lang ſeyn wuͤrde. Man uͤberziehet es mit Leder, da- mit es deſto ſtaͤrcker werde, und beſſer halte, um der Kruͤmmen willen. Es beſtehet aus 3 Thei- len, dem Mundſtuͤck, dem Kopf und dem Untertheil. Es hat 6 Loͤcher, worauf man in den Ton ſehr tief hinab kommen kan. Jn Franckreich ſoll dieſes Blas-Jn- ſtrument, ſo von Metall oder ſchwartzen Holtze, mit Leder uͤber- zogen, wegen ſeines tieffen Klan- ges im Kriege zu den Hautbois gebraucht, und an den Hals des Spielers gehaͤnget werden; doch geben es einige nur 3 Spannen lang an, welches aber, wenn es gerade ausgeſtreckt werden ſollte, 6 Schuh lang ſeyn wuͤrde. Serpentine, Langue ſerpen- tine. Nennet man die unruhige Zun- ge eines Pferds, die ſich ſtetig hin und her beweget, daß es ſol- che zuweilen gar uͤber das Gebiß ſtecket, an ſtat ſie in der Hoͤhle zu behalten, welches ſonſt die Zun- gen-Freyheit genennet wird, wel- chen Fehler man mit einem hohen Galgen-Mundſtuͤck verhindern kan. Serrer, cheval qui ſerre, Sagt man von einem Pferde, ſo ſich nicht genugſam ausſtrecket, von einer Hand zur andern, und nicht genugſam Erdreich ergreifft. Serrer les genoux, Heißt die Knie wohl fermiren, und feſt an das Pfetd anſchlieſſen, auch dabey etwas geſtreckt halten; denn dadurch wird der Reuter in ſeiner guten Stellung bleiben, und alles, was zu thun iſt, mit Nachdruck zierlich verrichten. Serrer le jambe, Heißt des Reuters Schenckel dem Pferde ruͤckwerts hinter dem Gurt anlegen, um ſolchem eine Huͤlffe zum Galop, Redop und Travers damit geben. Servants d’ Armes, Waffen-Knechte, haben den drit- ten Rang in dem Maltheſer-Or- den, und fuͤhren Schwerdter, ſind aber X x x 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1083
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1083>, abgerufen am 22.11.2024.