Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Tri
etwas seltsames Anschlagen der
beyden zum Triller gehörigen um-
wechselnden Klänge; es giebt auch
solches Verfahren unter andern ein
Zeugniß, daß die Werckzeuge der
Kehle, oder vielmehr des Ober-
Züngleins sehr wohl geschaffen
sind, ja es klinget vernehmlich und
rein, obwol etwas matt. V. Te-
nuta.

Trill-Kette, Cadena di
Trilli
,

Nennet Herr Mattheson in sei-
nem Capellmeister eine ehemals un-
bekannte, itzo öfters zum Vorschein
kommende Art von Anbringung der
Triller, da bey stufenweis aufwerts
steigenden Noten iede derselben ihr
Trillo führet, die sich aber alle oh-
ne Unterbrechung an einander
schliessen müssen, als wäre es
nur ein einziger, der offt 5, 6
oder mehr Grade fortwähret, doch
niemals herunter, sondern alle-
mal empor gehet.

Trio, Terzetto,

Jst das grösseste Meisterstück
der Harmonie. Eigentlich sind
dreyerley Arten von dreystimmi-
gen Sachen, oder Triciniis. Die
erste Gattung bestehet in einem
concertirenden Wesen, etwa zwi-
schen zweyen Jnstrumenten und
ihrem Baß, da die beyden Ober-
Stimmen gleichsam um die Wet-
te spielen. Der Unterschied die-
ser Jnstrumente thut allhier eine
besondere Wirckung, wenn eine
Violine und Hautbois, eine Flö-
te und Orgel-Stimme u. s. w. den
Klang-Streit führen. Die 2te
Gattung ist das Frantzösische
Trio, bey welchen die concerti-
rende und welsche Ausarbeitungs-
Art nicht so sehr beobachtet wird,
[Spaltenumbruch]

Tri
als eine richtige Harmonie und
zierliche Ober-Melodie; woferne
man nicht in einer Ouverture et-
was nachahmendes oder fugen-
mäßiges anbringen will, so sich
doch gröstentheils auf einen ge-
wissen Wiederschlag beziehen muß.
Diese Art heißt ins besondre Trio,
und wenn sie klein sind, nennet
man sie Trietti. Die dritte Gat-
tung sind die eigentlich sogenann-
ten Duette von zwey Sing-Stim-
men und ihrem Baß, sie mögen
auf Frantzösische oder Jtalienische
Art gesetzet seyn. Hieher gehören
die wircklichen aus drey Sing-
Stimmen bestehende Arien, wo
das Fundament bisweilen ein
Bassetgen ist, und mit dem Ge-
neral-Baß übereinkömmt.

Triolen,

Sind in lauffenden Figuren
eine Art Noten, deren 3 Sechzen-
theil nur ein Achtel, und 3 Achtel
nur ein Viertel gelten, welche
Verkürtzung durch die darüber
oder darunter geschriebene 3 ange-
deutet wird.

Tripel-Tact,

Wird derjenige genennet, wel-
cher 3 Glieder hat, da die ersten
2 zum Niederschlag, das letztere
aber zum Aufzug gehöret. Spon-
däischer Tripel ist eine contra-
dictio in adjecto,
eben sowol als
triple binaire. Zum Tripel-Tact
kan keine geraden getheilte Zahl ge-
zehlet werden, sondern ihre Zah-
len sind allemal ungerade oder un-
gleich getheilet.

Tristesse des chevaux,

Die Traurigkeit der Pferde
taugt nicht zu hohen Uibungen
und Solennitäten. Es komme
nun solche entweder von einiger

angeerb-

[Spaltenumbruch]

Tri
etwas ſeltſames Anſchlagen der
beyden zum Triller gehoͤrigen um-
wechſelnden Klaͤnge; es giebt auch
ſolches Verfahren unter andern ein
Zeugniß, daß die Werckzeuge der
Kehle, oder vielmehr des Ober-
Zuͤngleins ſehr wohl geſchaffen
ſind, ja es klinget vernehmlich und
rein, obwol etwas matt. V. Te-
nuta.

Trill-Kette, Cadena di
Trilli
,

Nennet Herr Mattheſon in ſei-
nem Capellmeiſter eine ehemals un-
bekannte, itzo oͤfters zum Vorſchein
kom̃ende Art von Anbringung der
Triller, da bey ſtufenweis aufwerts
ſteigenden Noten iede derſelben ihr
Trillo fuͤhret, die ſich aber alle oh-
ne Unterbrechung an einander
ſchlieſſen muͤſſen, als waͤre es
nur ein einziger, der offt 5, 6
oder mehr Grade fortwaͤhret, doch
niemals herunter, ſondern alle-
mal empor gehet.

Trio, Terzetto,

Jſt das groͤſſeſte Meiſterſtuͤck
der Harmonie. Eigentlich ſind
dreyerley Arten von dreyſtimmi-
gen Sachen, oder Triciniis. Die
erſte Gattung beſtehet in einem
concertirenden Weſen, etwa zwi-
ſchen zweyen Jnſtrumenten und
ihrem Baß, da die beyden Ober-
Stimmen gleichſam um die Wet-
te ſpielen. Der Unterſchied die-
ſer Jnſtrumente thut allhier eine
beſondere Wirckung, wenn eine
Violine und Hautbois, eine Floͤ-
te und Orgel-Stimme u. ſ. w. den
Klang-Streit fuͤhren. Die 2te
Gattung iſt das Frantzoͤſiſche
Trio, bey welchen die concerti-
rende und welſche Ausarbeitungs-
Art nicht ſo ſehr beobachtet wird,
[Spaltenumbruch]

Tri
als eine richtige Harmonie und
zierliche Ober-Melodie; woferne
man nicht in einer Ouverture et-
was nachahmendes oder fugen-
maͤßiges anbringen will, ſo ſich
doch groͤſtentheils auf einen ge-
wiſſen Wiederſchlag beziehen muß.
Dieſe Art heißt ins beſondre Trio,
und wenn ſie klein ſind, nennet
man ſie Trietti. Die dritte Gat-
tung ſind die eigentlich ſogenann-
ten Duette von zwey Sing-Stim-
men und ihrem Baß, ſie moͤgen
auf Frantzoͤſiſche oder Jtalieniſche
Art geſetzet ſeyn. Hieher gehoͤren
die wircklichen aus drey Sing-
Stimmen beſtehende Arien, wo
das Fundament bisweilen ein
Baſſetgen iſt, und mit dem Ge-
neral-Baß uͤbereinkoͤmmt.

Triolen,

Sind in lauffenden Figuren
eine Art Noten, deren 3 Sechzen-
theil nur ein Achtel, und 3 Achtel
nur ein Viertel gelten, welche
Verkuͤrtzung durch die daruͤber
oder darunter geſchriebene 3 ange-
deutet wird.

Tripel-Tact,

Wird derjenige genennet, wel-
cher 3 Glieder hat, da die erſten
2 zum Niederſchlag, das letztere
aber zum Aufzug gehoͤret. Spon-
daͤiſcher Tripel iſt eine contra-
dictio in adjecto,
eben ſowol als
triple binaire. Zum Tripel-Tact
kan keine geraden getheilte Zahl ge-
zehlet werden, ſondern ihre Zah-
len ſind allemal ungerade oder un-
gleich getheilet.

Triſteſſe des chevaux,

Die Traurigkeit der Pferde
taugt nicht zu hohen Uibungen
und Solennitaͤten. Es komme
nun ſolche entweder von einiger

angeerb-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1144"/><cb n="2239"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Tri</hi></hi></fw><lb/>
etwas &#x017F;elt&#x017F;ames An&#x017F;chlagen der<lb/>
beyden zum Triller geho&#x0364;rigen um-<lb/>
wech&#x017F;elnden Kla&#x0364;nge; es giebt auch<lb/>
&#x017F;olches Verfahren unter andern ein<lb/>
Zeugniß, daß die Werckzeuge der<lb/>
Kehle, oder vielmehr des Ober-<lb/>
Zu&#x0364;ngleins &#x017F;ehr wohl ge&#x017F;chaffen<lb/>
&#x017F;ind, ja es klinget vernehmlich und<lb/>
rein, obwol etwas matt. <hi rendition="#aq">V. Te-<lb/>
nuta.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Trill-Kette,</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cadena di<lb/>
Trilli</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennet Herr Matthe&#x017F;on in &#x017F;ei-<lb/>
nem Capellmei&#x017F;ter eine ehemals un-<lb/>
bekannte, itzo o&#x0364;fters zum Vor&#x017F;chein<lb/>
kom&#x0303;ende Art von Anbringung der<lb/>
Triller, da bey &#x017F;tufenweis aufwerts<lb/>
&#x017F;teigenden Noten iede der&#x017F;elben ihr<lb/><hi rendition="#aq">Trillo</hi> fu&#x0364;hret, die &#x017F;ich aber alle oh-<lb/>
ne Unterbrechung an einander<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, als wa&#x0364;re es<lb/>
nur ein einziger, der offt 5, 6<lb/>
oder mehr Grade fortwa&#x0364;hret, doch<lb/>
niemals herunter, &#x017F;ondern alle-<lb/>
mal empor gehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Trio, Terzetto</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t das gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te Mei&#x017F;ter&#x017F;tu&#x0364;ck<lb/>
der Harmonie. Eigentlich &#x017F;ind<lb/>
dreyerley Arten von drey&#x017F;timmi-<lb/>
gen Sachen, oder <hi rendition="#aq">Triciniis.</hi> Die<lb/>
er&#x017F;te Gattung be&#x017F;tehet in einem<lb/>
concertirenden We&#x017F;en, etwa zwi-<lb/>
&#x017F;chen zweyen Jn&#x017F;trumenten und<lb/>
ihrem Baß, da die beyden Ober-<lb/>
Stimmen gleich&#x017F;am um die Wet-<lb/>
te &#x017F;pielen. Der Unter&#x017F;chied die-<lb/>
&#x017F;er Jn&#x017F;trumente thut allhier eine<lb/>
be&#x017F;ondere Wirckung, wenn eine<lb/>
Violine und Hautbois, eine Flo&#x0364;-<lb/>
te und Orgel-Stimme u. &#x017F;. w. den<lb/>
Klang-Streit fu&#x0364;hren. Die 2te<lb/>
Gattung i&#x017F;t das Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che<lb/><hi rendition="#aq">Trio,</hi> bey welchen die concerti-<lb/>
rende und wel&#x017F;che Ausarbeitungs-<lb/>
Art nicht &#x017F;o &#x017F;ehr beobachtet wird,<lb/><cb n="2240"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Tri</hi></hi></fw><lb/>
als eine richtige Harmonie und<lb/>
zierliche Ober-Melodie; woferne<lb/>
man nicht in einer <hi rendition="#aq">Ouverture</hi> et-<lb/>
was nachahmendes oder fugen-<lb/>
ma&#x0364;ßiges anbringen will, &#x017F;o &#x017F;ich<lb/>
doch gro&#x0364;&#x017F;tentheils auf einen ge-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en Wieder&#x017F;chlag beziehen muß.<lb/>
Die&#x017F;e Art heißt ins be&#x017F;ondre <hi rendition="#aq">Trio,</hi><lb/>
und wenn &#x017F;ie klein &#x017F;ind, nennet<lb/>
man &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Trietti.</hi> Die dritte Gat-<lb/>
tung &#x017F;ind die eigentlich &#x017F;ogenann-<lb/>
ten Duette von zwey Sing-Stim-<lb/>
men und ihrem Baß, &#x017F;ie mo&#x0364;gen<lb/>
auf Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che oder Jtalieni&#x017F;che<lb/>
Art ge&#x017F;etzet &#x017F;eyn. Hieher geho&#x0364;ren<lb/>
die wircklichen aus drey Sing-<lb/>
Stimmen be&#x017F;tehende Arien, wo<lb/>
das Fundament bisweilen ein<lb/>
Ba&#x017F;&#x017F;etgen i&#x017F;t, und mit dem Ge-<lb/>
neral-Baß u&#x0364;bereinko&#x0364;mmt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Triolen,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind in lauffenden Figuren<lb/>
eine Art Noten, deren 3 Sechzen-<lb/>
theil nur ein Achtel, und 3 Achtel<lb/>
nur ein Viertel gelten, welche<lb/>
Verku&#x0364;rtzung durch die daru&#x0364;ber<lb/>
oder darunter ge&#x017F;chriebene 3 ange-<lb/>
deutet wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Tripel-Tact,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird derjenige genennet, wel-<lb/>
cher 3 Glieder hat, da die er&#x017F;ten<lb/>
2 zum Nieder&#x017F;chlag, das letztere<lb/>
aber zum Aufzug geho&#x0364;ret. Spon-<lb/>
da&#x0364;i&#x017F;cher Tripel i&#x017F;t eine <hi rendition="#aq">contra-<lb/>
dictio in adjecto,</hi> eben &#x017F;owol als<lb/><hi rendition="#aq">triple binaire.</hi> Zum Tripel-Tact<lb/>
kan keine geraden getheilte Zahl ge-<lb/>
zehlet werden, &#x017F;ondern ihre Zah-<lb/>
len &#x017F;ind allemal ungerade oder un-<lb/>
gleich getheilet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tri&#x017F;te&#x017F;&#x017F;e des chevaux</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Traurigkeit der Pferde<lb/>
taugt nicht zu hohen Uibungen<lb/>
und Solennita&#x0364;ten. Es komme<lb/>
nun &#x017F;olche entweder von einiger<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">angeerb-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1144] Tri Tri etwas ſeltſames Anſchlagen der beyden zum Triller gehoͤrigen um- wechſelnden Klaͤnge; es giebt auch ſolches Verfahren unter andern ein Zeugniß, daß die Werckzeuge der Kehle, oder vielmehr des Ober- Zuͤngleins ſehr wohl geſchaffen ſind, ja es klinget vernehmlich und rein, obwol etwas matt. V. Te- nuta. Trill-Kette, Cadena di Trilli, Nennet Herr Mattheſon in ſei- nem Capellmeiſter eine ehemals un- bekannte, itzo oͤfters zum Vorſchein kom̃ende Art von Anbringung der Triller, da bey ſtufenweis aufwerts ſteigenden Noten iede derſelben ihr Trillo fuͤhret, die ſich aber alle oh- ne Unterbrechung an einander ſchlieſſen muͤſſen, als waͤre es nur ein einziger, der offt 5, 6 oder mehr Grade fortwaͤhret, doch niemals herunter, ſondern alle- mal empor gehet. Trio, Terzetto, Jſt das groͤſſeſte Meiſterſtuͤck der Harmonie. Eigentlich ſind dreyerley Arten von dreyſtimmi- gen Sachen, oder Triciniis. Die erſte Gattung beſtehet in einem concertirenden Weſen, etwa zwi- ſchen zweyen Jnſtrumenten und ihrem Baß, da die beyden Ober- Stimmen gleichſam um die Wet- te ſpielen. Der Unterſchied die- ſer Jnſtrumente thut allhier eine beſondere Wirckung, wenn eine Violine und Hautbois, eine Floͤ- te und Orgel-Stimme u. ſ. w. den Klang-Streit fuͤhren. Die 2te Gattung iſt das Frantzoͤſiſche Trio, bey welchen die concerti- rende und welſche Ausarbeitungs- Art nicht ſo ſehr beobachtet wird, als eine richtige Harmonie und zierliche Ober-Melodie; woferne man nicht in einer Ouverture et- was nachahmendes oder fugen- maͤßiges anbringen will, ſo ſich doch groͤſtentheils auf einen ge- wiſſen Wiederſchlag beziehen muß. Dieſe Art heißt ins beſondre Trio, und wenn ſie klein ſind, nennet man ſie Trietti. Die dritte Gat- tung ſind die eigentlich ſogenann- ten Duette von zwey Sing-Stim- men und ihrem Baß, ſie moͤgen auf Frantzoͤſiſche oder Jtalieniſche Art geſetzet ſeyn. Hieher gehoͤren die wircklichen aus drey Sing- Stimmen beſtehende Arien, wo das Fundament bisweilen ein Baſſetgen iſt, und mit dem Ge- neral-Baß uͤbereinkoͤmmt. Triolen, Sind in lauffenden Figuren eine Art Noten, deren 3 Sechzen- theil nur ein Achtel, und 3 Achtel nur ein Viertel gelten, welche Verkuͤrtzung durch die daruͤber oder darunter geſchriebene 3 ange- deutet wird. Tripel-Tact, Wird derjenige genennet, wel- cher 3 Glieder hat, da die erſten 2 zum Niederſchlag, das letztere aber zum Aufzug gehoͤret. Spon- daͤiſcher Tripel iſt eine contra- dictio in adjecto, eben ſowol als triple binaire. Zum Tripel-Tact kan keine geraden getheilte Zahl ge- zehlet werden, ſondern ihre Zah- len ſind allemal ungerade oder un- gleich getheilet. Triſteſſe des chevaux, Die Traurigkeit der Pferde taugt nicht zu hohen Uibungen und Solennitaͤten. Es komme nun ſolche entweder von einiger angeerb-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1144
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1144>, abgerufen am 25.11.2024.