Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Dem
pendicular-Linie fest bleiben: Und
das ist das Plie. Bey dem zwey-
ten Tempo hebet und strecket man
beyde Knie wieder, und setzet im
Strecken den rechten Fuß vol-
lends ungestreifft vor: Und das ist
das Pas eleve. Kurtz: Die De-
mi-Coupe
ist, wenn man mit bey-
den Knien zugleich beuget, und im
Heben den hintern Fuß vorse-
tzet.

Demi-Dessus,

Der tieffe Discant, oder hohe
Alt; sein Schlüssel stehet auf der
zweyten Linie des Systematis.

Demie-Mesure,

Ein halber Tact.

Demie-Pause,

Eine Pause von einem halben
Tacte.

Demi-Quart de Mesure,

Eine Achtel-Pause.

Demi-Soaupir,

Eine Achtel-Pause; nach andern
aber eine Sechzehntheil-Pause.

Demi-Tirade,

Ein kurtzer Läuffer, welcher aufs
höchste aus drey oder vier zweyge-
schwäntzten Noten bestehet, und
demnach mit der darauf folgenden
Note ein Qvart- oder Qvint-Jn-
tervall ausmacht.

Demi-Ton majeur,

Ein grosser unvollkommener
Ton, als e, f; cis, d.

Demi-Ton mineur,

Ein kleiner unvollkommener
Ton, als c, cis; f fis.

Demonter, cavalier demonte,

Bedeutet einen Reuter, wel-
chen sein Pferd abgesetzet und von
sich geworffen hat; welches ge-
[Spaltenumbruch]

Den
schiehet, wenn ein angehender
Scholar noch nicht recht ferme ist;
welches ein dreßirtes Pferd bald
mercket, und probirt, ob es kan
Meister über ihn werden, und
wenn es ihme einmal gelingt, so
hat es ausgelernet, und probirt es
öffters.

Dendrachates,

Ein Achat-Stein, welcher Bäu-
me vorstellet, und gar vielerley
Farben hat, und wird an vielen
Orten gefunden. Er war der
achte Edelgestein in dem Amt-
Schildlein Aaronis. V. Exod.
28, 19.

Dendrites,

Jst eine Art Steine, auf welche
die Natur zu grosser Verwunde-
rung gantze Bäume und Büsche
gar eigentlich als ein Mahler ab-
gebildet. Unweit Nürnberg fin-
det man dergleichen, die allen an-
dern vorgehen, indem die Gesträu-
che so natürlich darauf gebildet
sind, und so subtil, daß kein
Kupfferstecher die Gedult haben
wird, dergleichen mit dem Grab-
stichel nachzuarbeiten: Allein die
Florentinischen sind berühmter,
ob schon die Zeichnung der Bäu-
me nicht halb so curieux ist, wel-
ches aber daher kommt, weil sie
sich als ein Spiegel poliren lassen,
welches bey den leimigten nicht an-
gehet. Von dem Berge Sinai
aus Judäa kommen dergleichen
auch, daher sie Lapides Sinaitici
heissen.

Dents des chevaux,

Sind kleine Beinlein in den
Kinnbacken der Pferde, welche
nicht allein dienen das Futter zu
zerkauen, sondern auch das Alter
anzuzeigen, deren 40 an der Zahl
sind, davon nennet man 24 Ma-

cheliers,

[Spaltenumbruch]

Dem
pendicular-Linie feſt bleiben: Und
das iſt das Plié. Bey dem zwey-
ten Tempo hebet und ſtrecket man
beyde Knie wieder, und ſetzet im
Strecken den rechten Fuß vol-
lends ungeſtreifft vor: Und das iſt
das Pas elevé. Kurtz: Die De-
mi-Coupé
iſt, wenn man mit bey-
den Knien zugleich beuget, und im
Heben den hintern Fuß vorſe-
tzet.

Demi-Deſſus,

Der tieffe Diſcant, oder hohe
Alt; ſein Schluͤſſel ſtehet auf der
zweyten Linie des Syſtematis.

Demie-Meſure,

Ein halber Tact.

Demie-Pauſe,

Eine Pauſe von einem halben
Tacte.

Demi-Quart de Meſure,

Eine Achtel-Pauſe.

Demi-Soûpir,

Eine Achtel-Pauſe; nach andern
aber eine Sechzehntheil-Pauſe.

Demi-Tirade,

Ein kurtzer Laͤuffer, welcher aufs
hoͤchſte aus drey oder vier zweyge-
ſchwaͤntzten Noten beſtehet, und
demnach mit der darauf folgenden
Note ein Qvart- oder Qvint-Jn-
tervall ausmacht.

Demi-Ton majeur,

Ein groſſer unvollkommener
Ton, als e, f; cis, d.

Demi-Ton mineur,

Ein kleiner unvollkommener
Ton, als c, cis; f fis.

Demonter, cavalier demonté,

Bedeutet einen Reuter, wel-
chen ſein Pferd abgeſetzet und von
ſich geworffen hat; welches ge-
[Spaltenumbruch]

Den
ſchiehet, wenn ein angehender
Scholar noch nicht recht ferme iſt;
welches ein dreßirtes Pferd bald
mercket, und probirt, ob es kan
Meiſter uͤber ihn werden, und
wenn es ihme einmal gelingt, ſo
hat es ausgelernet, und probirt es
oͤffters.

Dendrachates,

Ein Achat-Stein, welcher Baͤu-
me vorſtellet, und gar vielerley
Farben hat, und wird an vielen
Orten gefunden. Er war der
achte Edelgeſtein in dem Amt-
Schildlein Aaronis. V. Exod.
28, 19.

Dendrites,

Jſt eine Art Steine, auf welche
die Natur zu groſſer Verwunde-
rung gantze Baͤume und Buͤſche
gar eigentlich als ein Mahler ab-
gebildet. Unweit Nuͤrnberg fin-
det man dergleichen, die allen an-
dern vorgehen, indem die Geſtraͤu-
che ſo natuͤrlich darauf gebildet
ſind, und ſo ſubtil, daß kein
Kupfferſtecher die Gedult haben
wird, dergleichen mit dem Grab-
ſtichel nachzuarbeiten: Allein die
Florentiniſchen ſind beruͤhmter,
ob ſchon die Zeichnung der Baͤu-
me nicht halb ſo curieux iſt, wel-
ches aber daher kommt, weil ſie
ſich als ein Spiegel poliren laſſen,
welches bey den leimigten nicht an-
gehet. Von dem Berge Sinai
aus Judaͤa kommen dergleichen
auch, daher ſie Lapides Sinaitici
heiſſen.

Dents des chevaux,

Sind kleine Beinlein in den
Kinnbacken der Pferde, welche
nicht allein dienen das Futter zu
zerkauen, ſondern auch das Alter
anzuzeigen, deren 40 an der Zahl
ſind, davon nennet man 24 Ma-

cheliers,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0273"/><cb n="505"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Dem</hi></hi></fw><lb/>
pendicular-Linie fe&#x017F;t bleiben: Und<lb/>
das i&#x017F;t das <hi rendition="#aq">Plié.</hi> Bey dem zwey-<lb/>
ten Tempo hebet und &#x017F;trecket man<lb/>
beyde Knie wieder, und &#x017F;etzet im<lb/>
Strecken den rechten Fuß vol-<lb/>
lends unge&#x017F;treifft vor: Und das i&#x017F;t<lb/>
das <hi rendition="#aq">Pas elevé.</hi> Kurtz: Die <hi rendition="#aq">De-<lb/>
mi-Coupé</hi> i&#x017F;t, wenn man mit bey-<lb/>
den Knien zugleich beuget, und im<lb/>
Heben den hintern Fuß vor&#x017F;e-<lb/>
tzet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demi-De&#x017F;&#x017F;us,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der tieffe Di&#x017F;cant, oder hohe<lb/>
Alt; &#x017F;ein Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el &#x017F;tehet auf der<lb/>
zweyten Linie des <hi rendition="#aq">Sy&#x017F;tematis.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demie-Me&#x017F;ure,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein halber Tact.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demie-Pau&#x017F;e,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Pau&#x017F;e von einem halben<lb/>
Tacte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demi-Quart de Me&#x017F;ure,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Achtel-Pau&#x017F;e.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demi-Soûpir,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Achtel-Pau&#x017F;e; nach andern<lb/>
aber eine Sechzehntheil-Pau&#x017F;e.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demi-Tirade,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein kurtzer La&#x0364;uffer, welcher aufs<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;te aus drey oder vier zweyge-<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;ntzten Noten be&#x017F;tehet, und<lb/>
demnach mit der darauf folgenden<lb/>
Note ein Qvart- oder Qvint-Jn-<lb/>
tervall ausmacht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demi-Ton majeur,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein gro&#x017F;&#x017F;er unvollkommener<lb/>
Ton, als <hi rendition="#aq">e, f; cis, d.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demi-Ton mineur,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein kleiner unvollkommener<lb/>
Ton, als <hi rendition="#aq">c, cis; f fis.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Demonter, cavalier demonté,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet einen Reuter, wel-<lb/>
chen &#x017F;ein Pferd abge&#x017F;etzet und von<lb/>
&#x017F;ich geworffen hat; welches ge-<lb/><cb n="506"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Den</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;chiehet, wenn ein angehender<lb/>
Scholar noch nicht recht ferme i&#x017F;t;<lb/>
welches ein dreßirtes Pferd bald<lb/>
mercket, und probirt, ob es kan<lb/>
Mei&#x017F;ter u&#x0364;ber ihn werden, und<lb/>
wenn es ihme einmal gelingt, &#x017F;o<lb/>
hat es ausgelernet, und probirt es<lb/>
o&#x0364;ffters.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dendrachates,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Achat-Stein, welcher Ba&#x0364;u-<lb/>
me vor&#x017F;tellet, und gar vielerley<lb/>
Farben hat, und wird an vielen<lb/>
Orten gefunden. Er war der<lb/>
achte Edelge&#x017F;tein in dem Amt-<lb/>
Schildlein <hi rendition="#aq">Aaronis. V. Exod.</hi><lb/>
28, 19.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dendrites,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Art Steine, auf welche<lb/>
die Natur zu gro&#x017F;&#x017F;er Verwunde-<lb/>
rung gantze Ba&#x0364;ume und Bu&#x0364;&#x017F;che<lb/>
gar eigentlich als ein Mahler ab-<lb/>
gebildet. Unweit Nu&#x0364;rnberg fin-<lb/>
det man dergleichen, die allen an-<lb/>
dern vorgehen, indem die Ge&#x017F;tra&#x0364;u-<lb/>
che &#x017F;o natu&#x0364;rlich darauf gebildet<lb/>
&#x017F;ind, und &#x017F;o &#x017F;ubtil, daß kein<lb/>
Kupffer&#x017F;techer die Gedult haben<lb/>
wird, dergleichen mit dem Grab-<lb/>
&#x017F;tichel nachzuarbeiten: Allein die<lb/>
Florentini&#x017F;chen &#x017F;ind beru&#x0364;hmter,<lb/>
ob &#x017F;chon die Zeichnung der Ba&#x0364;u-<lb/>
me nicht halb &#x017F;o <hi rendition="#aq">curieux</hi> i&#x017F;t, wel-<lb/>
ches aber daher kommt, weil &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich als ein Spiegel poliren la&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
welches bey den leimigten nicht an-<lb/>
gehet. Von dem Berge Sinai<lb/>
aus Juda&#x0364;a kommen dergleichen<lb/>
auch, daher &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Lapides Sinaitici</hi><lb/>
hei&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dents des chevaux,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind kleine Beinlein in den<lb/>
Kinnbacken der Pferde, welche<lb/>
nicht allein dienen das Futter zu<lb/>
zerkauen, &#x017F;ondern auch das Alter<lb/>
anzuzeigen, deren 40 an der Zahl<lb/>
&#x017F;ind, davon nennet man 24 <hi rendition="#aq">Ma-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">cheliers,</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0273] Dem Den pendicular-Linie feſt bleiben: Und das iſt das Plié. Bey dem zwey- ten Tempo hebet und ſtrecket man beyde Knie wieder, und ſetzet im Strecken den rechten Fuß vol- lends ungeſtreifft vor: Und das iſt das Pas elevé. Kurtz: Die De- mi-Coupé iſt, wenn man mit bey- den Knien zugleich beuget, und im Heben den hintern Fuß vorſe- tzet. Demi-Deſſus, Der tieffe Diſcant, oder hohe Alt; ſein Schluͤſſel ſtehet auf der zweyten Linie des Syſtematis. Demie-Meſure, Ein halber Tact. Demie-Pauſe, Eine Pauſe von einem halben Tacte. Demi-Quart de Meſure, Eine Achtel-Pauſe. Demi-Soûpir, Eine Achtel-Pauſe; nach andern aber eine Sechzehntheil-Pauſe. Demi-Tirade, Ein kurtzer Laͤuffer, welcher aufs hoͤchſte aus drey oder vier zweyge- ſchwaͤntzten Noten beſtehet, und demnach mit der darauf folgenden Note ein Qvart- oder Qvint-Jn- tervall ausmacht. Demi-Ton majeur, Ein groſſer unvollkommener Ton, als e, f; cis, d. Demi-Ton mineur, Ein kleiner unvollkommener Ton, als c, cis; f fis. Demonter, cavalier demonté, Bedeutet einen Reuter, wel- chen ſein Pferd abgeſetzet und von ſich geworffen hat; welches ge- ſchiehet, wenn ein angehender Scholar noch nicht recht ferme iſt; welches ein dreßirtes Pferd bald mercket, und probirt, ob es kan Meiſter uͤber ihn werden, und wenn es ihme einmal gelingt, ſo hat es ausgelernet, und probirt es oͤffters. Dendrachates, Ein Achat-Stein, welcher Baͤu- me vorſtellet, und gar vielerley Farben hat, und wird an vielen Orten gefunden. Er war der achte Edelgeſtein in dem Amt- Schildlein Aaronis. V. Exod. 28, 19. Dendrites, Jſt eine Art Steine, auf welche die Natur zu groſſer Verwunde- rung gantze Baͤume und Buͤſche gar eigentlich als ein Mahler ab- gebildet. Unweit Nuͤrnberg fin- det man dergleichen, die allen an- dern vorgehen, indem die Geſtraͤu- che ſo natuͤrlich darauf gebildet ſind, und ſo ſubtil, daß kein Kupfferſtecher die Gedult haben wird, dergleichen mit dem Grab- ſtichel nachzuarbeiten: Allein die Florentiniſchen ſind beruͤhmter, ob ſchon die Zeichnung der Baͤu- me nicht halb ſo curieux iſt, wel- ches aber daher kommt, weil ſie ſich als ein Spiegel poliren laſſen, welches bey den leimigten nicht an- gehet. Von dem Berge Sinai aus Judaͤa kommen dergleichen auch, daher ſie Lapides Sinaitici heiſſen. Dents des chevaux, Sind kleine Beinlein in den Kinnbacken der Pferde, welche nicht allein dienen das Futter zu zerkauen, ſondern auch das Alter anzuzeigen, deren 40 an der Zahl ſind, davon nennet man 24 Ma- cheliers,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/273
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/273>, abgerufen am 22.11.2024.