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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Eck
eine Stimme andern, und zwar
etwas schwächer, antwortet. Auch
auf den Orgeln von 2 und 3 Cla-
vieren kan dergleichen Wiederschall
artig vorgestellet werden. Man
nennet also auch ein gewisses Or-
gel-Register. Zuweilen wird das
Wort echo für piano gebraucht,
um anzuzeigen, daß der Klang
der Stimmen und Jnstrumenten
moderiret und schwächlich gehen
soll, gleich als wolte man ein Echo
machen.

Eck-Zähne,

Werden bey denen Pferden die-
jenige Zähne genennet, welche nach
einer kleinen Zwischen-Weite,
gleich auf die Hacken folgen, und
von den jungen Pferden im vierten
Jahr abgeschoben und abgeworffen
werden. An diesen Zähnen und
denen übrigen darbey stehenden,
will man sowol wegen ihrer Farbe,
indem sie vorm zehenden Jahre im-
mer gelber und gelber werden, als
auch aus folgenden Umständen das
Alter eines Pferdes erkennen:
Denn vom fünfften Jahr bis zum
siebenden, haben die Zähne in der
Mitte eine Vertieffung, wie ein
eingebogener Pfennig; nach dem
siebenden Jahr ist diese Höle gantz
heraus gewachsen, und sind die
Zähne gleich, wo aber die Grube
gewesen, zeiget sich ein brauner
Fleck, und diese vergehen nach dem
siebenden Jahre, eben so in der
Ordnung, als wie die jungen Zäh-
ne abgeschoben, nemlich in den
zwey mittlern zuerst, denn auf ie-
der Seite die nähesten, und end-
lich zuletzt in den Eck-Zähnen, so
daß diese von dem zehenden Jahre
an, weiß oben seyn. Vom zehen-
den bis in das dreyzehende erhebt
sich diese Ebene allmählig über sich;
[Spaltenumbruch]

Eco
nach dreyzehen Jahren bis in das
sechzehende, wird solche Erhebung
noch runder; nach sechzehen Jah-
ren aber immer spitziger.

Eclisses du Lut,

Die an dem Corpore einer Lau-
te dünn ausgearbeiteten Bretlein
oder Späne.

Ecole,

Jst auf den Reitschulen die Le-
ction,
oder die Arbeit, sowol des
Pferdes, als des Reuters und des
Scholars.

Ecoliers,

Scholaren oder Schüler sind
diejenigen, welche entweder von
der Reitkunst gedencken Profession
zu machen, oder aber junge Nobi-
li,
welche das Bereuten cavalie-
rement lernen, sich mit der Zeit im
Kriege dessen zu bedienen, oder
bey Hofe den Ritterlichen Exerci-
tiis
mit beyzuwohnen. Solche
Ecoliers sind nun unterschiedliches
Humeurs, z. E. Einer ist furcht-
sam, der andre zu hitzig, der 3te
ist langsam, der vierte geschwinde,
der fünfte widerspenstig, der sech-
ste gehorsam, der siebende hat kein
Judicium, der achte ist Cholerisch,
der neunte vergessen, der zehnte
aufmercksam und dergleichen. Jn
diese unterschiedliche Humeurs
muß sich ein Maeitre richten, daß
er einen ieden tractiret, wie es ihm
gebühret.

Ecossoises,

Schottländische Land-Täntze
haben in der Schreibart viel gefäl-
liges und neues, wo nicht was
seltsames, welches nicht nur zum
Tanzen allein, sondern auch zu vie-
len andern Sachen, sowol auf dem
Schauplatze als in Gemächern,

gut

[Spaltenumbruch]

Eck
eine Stimme andern, und zwar
etwas ſchwaͤcher, antwortet. Auch
auf den Orgeln von 2 und 3 Cla-
vieren kan dergleichen Wiederſchall
artig vorgeſtellet werden. Man
nennet alſo auch ein gewiſſes Or-
gel-Regiſter. Zuweilen wird das
Wort echo fuͤr piano gebraucht,
um anzuzeigen, daß der Klang
der Stimmen und Jnſtrumenten
moderiret und ſchwaͤchlich gehen
ſoll, gleich als wolte man ein Echo
machen.

Eck-Zaͤhne,

Werden bey denen Pferden die-
jenige Zaͤhne genennet, welche nach
einer kleinen Zwiſchen-Weite,
gleich auf die Hacken folgen, und
von den jungen Pferden im vierten
Jahr abgeſchoben und abgeworffen
werden. An dieſen Zaͤhnen und
denen uͤbrigen darbey ſtehenden,
will man ſowol wegen ihrer Farbe,
indem ſie vorm zehenden Jahre im-
mer gelber und gelber werden, als
auch aus folgenden Umſtaͤnden das
Alter eines Pferdes erkennen:
Denn vom fuͤnfften Jahr bis zum
ſiebenden, haben die Zaͤhne in der
Mitte eine Vertieffung, wie ein
eingebogener Pfennig; nach dem
ſiebenden Jahr iſt dieſe Hoͤle gantz
heraus gewachſen, und ſind die
Zaͤhne gleich, wo aber die Grube
geweſen, zeiget ſich ein brauner
Fleck, und dieſe vergehen nach dem
ſiebenden Jahre, eben ſo in der
Ordnung, als wie die jungen Zaͤh-
ne abgeſchoben, nemlich in den
zwey mittlern zuerſt, denn auf ie-
der Seite die naͤheſten, und end-
lich zuletzt in den Eck-Zaͤhnen, ſo
daß dieſe von dem zehenden Jahre
an, weiß oben ſeyn. Vom zehen-
den bis in das dreyzehende erhebt
ſich dieſe Ebene allmaͤhlig uͤber ſich;
[Spaltenumbruch]

Eco
nach dreyzehen Jahren bis in das
ſechzehende, wird ſolche Erhebung
noch runder; nach ſechzehen Jah-
ren aber immer ſpitziger.

Ecliſſes du Lut,

Die an dem Corpore einer Lau-
te duͤnn ausgearbeiteten Bretlein
oder Spaͤne.

Ecole,

Jſt auf den Reitſchulen die Le-
ction,
oder die Arbeit, ſowol des
Pferdes, als des Reuters und des
Scholars.

Ecoliers,

Scholaren oder Schuͤler ſind
diejenigen, welche entweder von
der Reitkunſt gedencken Profesſion
zu machen, oder aber junge Nobi-
li,
welche das Bereuten cavalie-
rement lernen, ſich mit der Zeit im
Kriege deſſen zu bedienen, oder
bey Hofe den Ritterlichen Exerci-
tiis
mit beyzuwohnen. Solche
Ecoliers ſind nun unterſchiedliches
Humeurs, z. E. Einer iſt furcht-
ſam, der andre zu hitzig, der 3te
iſt langſam, der vierte geſchwinde,
der fuͤnfte widerſpenſtig, der ſech-
ſte gehorſam, der ſiebende hat kein
Judicium, der achte iſt Choleriſch,
der neunte vergeſſen, der zehnte
aufmerckſam und dergleichen. Jn
dieſe unterſchiedliche Humeurs
muß ſich ein Maître richten, daß
er einen ieden tractiret, wie es ihm
gebuͤhret.

Ecoſſoiſes,

Schottlaͤndiſche Land-Taͤntze
haben in der Schreibart viel gefaͤl-
liges und neues, wo nicht was
ſeltſames, welches nicht nur zum
Tanzen allein, ſondern auch zu vie-
len andern Sachen, ſowol auf dem
Schauplatze als in Gemaͤchern,

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[0306] Eck Eco eine Stimme andern, und zwar etwas ſchwaͤcher, antwortet. Auch auf den Orgeln von 2 und 3 Cla- vieren kan dergleichen Wiederſchall artig vorgeſtellet werden. Man nennet alſo auch ein gewiſſes Or- gel-Regiſter. Zuweilen wird das Wort echo fuͤr piano gebraucht, um anzuzeigen, daß der Klang der Stimmen und Jnſtrumenten moderiret und ſchwaͤchlich gehen ſoll, gleich als wolte man ein Echo machen. Eck-Zaͤhne, Werden bey denen Pferden die- jenige Zaͤhne genennet, welche nach einer kleinen Zwiſchen-Weite, gleich auf die Hacken folgen, und von den jungen Pferden im vierten Jahr abgeſchoben und abgeworffen werden. An dieſen Zaͤhnen und denen uͤbrigen darbey ſtehenden, will man ſowol wegen ihrer Farbe, indem ſie vorm zehenden Jahre im- mer gelber und gelber werden, als auch aus folgenden Umſtaͤnden das Alter eines Pferdes erkennen: Denn vom fuͤnfften Jahr bis zum ſiebenden, haben die Zaͤhne in der Mitte eine Vertieffung, wie ein eingebogener Pfennig; nach dem ſiebenden Jahr iſt dieſe Hoͤle gantz heraus gewachſen, und ſind die Zaͤhne gleich, wo aber die Grube geweſen, zeiget ſich ein brauner Fleck, und dieſe vergehen nach dem ſiebenden Jahre, eben ſo in der Ordnung, als wie die jungen Zaͤh- ne abgeſchoben, nemlich in den zwey mittlern zuerſt, denn auf ie- der Seite die naͤheſten, und end- lich zuletzt in den Eck-Zaͤhnen, ſo daß dieſe von dem zehenden Jahre an, weiß oben ſeyn. Vom zehen- den bis in das dreyzehende erhebt ſich dieſe Ebene allmaͤhlig uͤber ſich; nach dreyzehen Jahren bis in das ſechzehende, wird ſolche Erhebung noch runder; nach ſechzehen Jah- ren aber immer ſpitziger. Ecliſſes du Lut, Die an dem Corpore einer Lau- te duͤnn ausgearbeiteten Bretlein oder Spaͤne. Ecole, Jſt auf den Reitſchulen die Le- ction, oder die Arbeit, ſowol des Pferdes, als des Reuters und des Scholars. Ecoliers, Scholaren oder Schuͤler ſind diejenigen, welche entweder von der Reitkunſt gedencken Profesſion zu machen, oder aber junge Nobi- li, welche das Bereuten cavalie- rement lernen, ſich mit der Zeit im Kriege deſſen zu bedienen, oder bey Hofe den Ritterlichen Exerci- tiis mit beyzuwohnen. Solche Ecoliers ſind nun unterſchiedliches Humeurs, z. E. Einer iſt furcht- ſam, der andre zu hitzig, der 3te iſt langſam, der vierte geſchwinde, der fuͤnfte widerſpenſtig, der ſech- ſte gehorſam, der ſiebende hat kein Judicium, der achte iſt Choleriſch, der neunte vergeſſen, der zehnte aufmerckſam und dergleichen. Jn dieſe unterſchiedliche Humeurs muß ſich ein Maître richten, daß er einen ieden tractiret, wie es ihm gebuͤhret. Ecoſſoiſes, Schottlaͤndiſche Land-Taͤntze haben in der Schreibart viel gefaͤl- liges und neues, wo nicht was ſeltſames, welches nicht nur zum Tanzen allein, ſondern auch zu vie- len andern Sachen, ſowol auf dem Schauplatze als in Gemaͤchern, gut

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/306>, abgerufen am 22.11.2024.