Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Eqv
Apfel zu sehen, die ein Löwe zur
rechten und einer zur lincken Sei-
te, deren ieder einen Sebel in der
vordern Prancken hält, beschützet.

Equites Georgiani Genuenses,

Die Ritter von St. George zu
Genua haben ihren Nahmen von
dem Heiligen Georgio, welcher
der Patron von dieser Republiqve
ist, und tragen sie eine güldene
Kette um den Hals, daran unten
ein gülden Creutz mit rothem
Schmeltzwerck henget, dergleichen
sie auch an denen Ermeln haben.
Es wird von einigen gezweiffelt,
ob dergleichen Ritter in Genua
gar zu finden seyn.

Equites Georgiani Romani,

Die Ritter von St. George zu
Rom, hat Paulus der III zu Be-
schützung der Päbstlichen Küsten
wider die See-Räuber angeord-
net, ihnen Ravenna zum Sitz er-
nennet, und ein güldenes Creutz
zum Ordens-Zeichen gegeben, so
mit einem güldenen Krantz, der mit
Edelgesteinen und Blumen besetzet
ist, umgeben wird.

Equites divi Gereonis,

Die Ritter des Heil. Gereons
im gelobten Lande, hat K. Frideri-
cus Barbarossa
gestifftet, und lauter
Deutsche von Adel darzu genom-
men, die ein schwartz Lothringi-
sches oder zweymal durchkreutztes
Creutz auf einem weissen Habit ge-
tragen. Sind bald wieder verlo-
schen.

Equites divi Heinrici,

Der Militair-Orden Kayser
Heinrichs des Heiligen, oder St.
Heinrichs-Orden, wurde am 7
Octobr. 1736 von Jhro itztregie-
renden Königlichen Majestät von
[Spaltenumbruch]

Eqv
Pohlen Augusto dem III zu Hu-
bertsburg errichtet, wovon Aller-
höchst-Dieselben das Ober-Haupt
sind. Das Ordens-Zeichen be-
stehet aus einem achteckigten ro-
then Sterne, worinne auf der ei-
nen Seite in der Mitte das Bild-
niß des vorermeldten Kaysers, und
an den Ecken des Sterns die
Buchstaben A. III. R. zwischen den
Spitzen des Sternes aber ist der
Pohlnische weisse Adler-Orden.
Auf der andern Seite stehen in der
Mitten die Worte: Pietate & vir-
tute bellica,
und auf den Ecken
des Sterns sind die Sächsischen
Chur-Schwerdter. Der Orden
wird an einem carmesin-rothen
Bande getragen, an dessen beyden
Enden ein silberner Streiff durch-
gehet.

Equites divi Huberti,

Die Ritter des Heil. Huberti
zu Lüttich, hat Hertzog Gerhard
von Jülich und Berg im XV Se-
culo auf die Bahn gebracht, weil
er Anno 1444 am Tage Huberti
bey Linnich eine grosse Victorie
wider Arnolden von Egmond er-
halten. Wannenhero man sie
auch den Orden von Horn genen-
net, weil die Ritter ein Hals-
Band von Jägerhörnern getra-
gen, an welchem das Bild des
Heil. Huberti gehangen. Er ist
aber nach der Zeit in Abgang ge-
rathen, bis ihn der vorige Chur-
fürst zu Pfaltz, bey Uiberkommung
der Ober-Pfaltz Anno 1709 erneu-
ert hat, und selbsten Großmeister
davon wurde, dessen Stathalter
aber ist anietzo der Graf Adam
von Dimantstein. Er bestehet in
Fürstlichen Personen, deren An-
zahl unumschrencket ist, und in
zwölff Rittern, Gräflich- und
Freyherrlichen Standes, sodann

in

[Spaltenumbruch]

Eqv
Apfel zu ſehen, die ein Loͤwe zur
rechten und einer zur lincken Sei-
te, deren ieder einen Sebel in der
vordern Prancken haͤlt, beſchuͤtzet.

Equites Georgiani Genuenſes,

Die Ritter von St. George zu
Genua haben ihren Nahmen von
dem Heiligen Georgio, welcher
der Patron von dieſer Republiqve
iſt, und tragen ſie eine guͤldene
Kette um den Hals, daran unten
ein guͤlden Creutz mit rothem
Schmeltzwerck henget, dergleichen
ſie auch an denen Ermeln haben.
Es wird von einigen gezweiffelt,
ob dergleichen Ritter in Genua
gar zu finden ſeyn.

Equites Georgiani Romani,

Die Ritter von St. George zu
Rom, hat Paulus der III zu Be-
ſchuͤtzung der Paͤbſtlichen Kuͤſten
wider die See-Raͤuber angeord-
net, ihnen Ravenna zum Sitz er-
nennet, und ein guͤldenes Creutz
zum Ordens-Zeichen gegeben, ſo
mit einem guͤldenen Krantz, der mit
Edelgeſteinen und Blumen beſetzet
iſt, umgeben wird.

Equites divi Gereonis,

Die Ritter des Heil. Gereons
im gelobten Lande, hat K. Frideri-
cus Barbaroſſa
geſtifftet, und lauter
Deutſche von Adel darzu genom-
men, die ein ſchwartz Lothringi-
ſches oder zweymal durchkreutztes
Creutz auf einem weiſſen Habit ge-
tragen. Sind bald wieder verlo-
ſchen.

Equites divi Heinrici,

Der Militair-Orden Kayſer
Heinrichs des Heiligen, oder St.
Heinrichs-Orden, wurde am 7
Octobr. 1736 von Jhro itztregie-
renden Koͤniglichen Majeſtaͤt von
[Spaltenumbruch]

Eqv
Pohlen Auguſto dem III zu Hu-
bertsburg errichtet, wovon Aller-
hoͤchſt-Dieſelben das Ober-Haupt
ſind. Das Ordens-Zeichen be-
ſtehet aus einem achteckigten ro-
then Sterne, worinne auf der ei-
nen Seite in der Mitte das Bild-
niß des vorermeldten Kayſers, und
an den Ecken des Sterns die
Buchſtaben A. III. R. zwiſchen den
Spitzen des Sternes aber iſt der
Pohlniſche weiſſe Adler-Orden.
Auf der andern Seite ſtehen in der
Mitten die Worte: Pietate & vir-
tute bellica,
und auf den Ecken
des Sterns ſind die Saͤchſiſchen
Chur-Schwerdter. Der Orden
wird an einem carmeſin-rothen
Bande getragen, an deſſen beyden
Enden ein ſilberner Streiff durch-
gehet.

Equites divi Huberti,

Die Ritter des Heil. Huberti
zu Luͤttich, hat Hertzog Gerhard
von Juͤlich und Berg im XV Se-
culo auf die Bahn gebracht, weil
er Anno 1444 am Tage Huberti
bey Linnich eine groſſe Victorie
wider Arnolden von Egmond er-
halten. Wannenhero man ſie
auch den Orden von Horn genen-
net, weil die Ritter ein Hals-
Band von Jaͤgerhoͤrnern getra-
gen, an welchem das Bild des
Heil. Huberti gehangen. Er iſt
aber nach der Zeit in Abgang ge-
rathen, bis ihn der vorige Chur-
fuͤrſt zu Pfaltz, bey Uiberkommung
der Ober-Pfaltz Anno 1709 erneu-
ert hat, und ſelbſten Großmeiſter
davon wurde, deſſen Stathalter
aber iſt anietzo der Graf Adam
von Dimantſtein. Er beſtehet in
Fuͤrſtlichen Perſonen, deren An-
zahl unumſchrencket iſt, und in
zwoͤlff Rittern, Graͤflich- und
Freyherrlichen Standes, ſodann

in
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0351"/><cb n="661"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Eqv</hi></hi></fw><lb/>
Apfel zu &#x017F;ehen, die ein Lo&#x0364;we zur<lb/>
rechten und einer zur lincken Sei-<lb/>
te, deren ieder einen Sebel in der<lb/>
vordern Prancken ha&#x0364;lt, be&#x017F;chu&#x0364;tzet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites Georgiani Genuen&#x017F;es,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Ritter von St. George zu<lb/>
Genua haben ihren Nahmen von<lb/>
dem Heiligen Georgio, welcher<lb/>
der Patron von die&#x017F;er Republiqve<lb/>
i&#x017F;t, und tragen &#x017F;ie eine gu&#x0364;ldene<lb/>
Kette um den Hals, daran unten<lb/>
ein gu&#x0364;lden Creutz mit rothem<lb/>
Schmeltzwerck henget, dergleichen<lb/>
&#x017F;ie auch an denen Ermeln haben.<lb/>
Es wird von einigen gezweiffelt,<lb/>
ob dergleichen Ritter in Genua<lb/>
gar zu finden &#x017F;eyn.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites Georgiani Romani,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Ritter von St. George zu<lb/>
Rom, hat Paulus der <hi rendition="#aq">III</hi> zu Be-<lb/>
&#x017F;chu&#x0364;tzung der Pa&#x0364;b&#x017F;tlichen Ku&#x0364;&#x017F;ten<lb/>
wider die See-Ra&#x0364;uber angeord-<lb/>
net, ihnen Ravenna zum Sitz er-<lb/>
nennet, und ein gu&#x0364;ldenes Creutz<lb/>
zum Ordens-Zeichen gegeben, &#x017F;o<lb/>
mit einem gu&#x0364;ldenen Krantz, der mit<lb/>
Edelge&#x017F;teinen und Blumen be&#x017F;etzet<lb/>
i&#x017F;t, umgeben wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites divi Gereonis,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Ritter des Heil. Gereons<lb/>
im gelobten Lande, hat K. <hi rendition="#aq">Frideri-<lb/>
cus Barbaro&#x017F;&#x017F;a</hi> ge&#x017F;tifftet, und lauter<lb/>
Deut&#x017F;che von Adel darzu genom-<lb/>
men, die ein &#x017F;chwartz Lothringi-<lb/>
&#x017F;ches oder zweymal durchkreutztes<lb/>
Creutz auf einem wei&#x017F;&#x017F;en Habit ge-<lb/>
tragen. Sind bald wieder verlo-<lb/>
&#x017F;chen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites divi Heinrici,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Militair-Orden Kay&#x017F;er<lb/>
Heinrichs des Heiligen, oder St.<lb/>
Heinrichs-Orden, wurde am 7<lb/>
Octobr. 1736 von Jhro itztregie-<lb/>
renden Ko&#x0364;niglichen Maje&#x017F;ta&#x0364;t von<lb/><cb n="662"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Eqv</hi></hi></fw><lb/>
Pohlen Augu&#x017F;to dem <hi rendition="#aq">III</hi> zu Hu-<lb/>
bertsburg errichtet, wovon Aller-<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;t-Die&#x017F;elben das Ober-Haupt<lb/>
&#x017F;ind. Das Ordens-Zeichen be-<lb/>
&#x017F;tehet aus einem achteckigten ro-<lb/>
then Sterne, worinne auf der ei-<lb/>
nen Seite in der Mitte das Bild-<lb/>
niß des vorermeldten Kay&#x017F;ers, und<lb/>
an den Ecken des Sterns die<lb/>
Buch&#x017F;taben <hi rendition="#aq">A. III. R.</hi> zwi&#x017F;chen den<lb/>
Spitzen des Sternes aber i&#x017F;t der<lb/>
Pohlni&#x017F;che wei&#x017F;&#x017F;e Adler-Orden.<lb/>
Auf der andern Seite &#x017F;tehen in der<lb/>
Mitten die Worte: <hi rendition="#aq">Pietate &amp; vir-<lb/>
tute bellica,</hi> und auf den Ecken<lb/>
des Sterns &#x017F;ind die Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen<lb/>
Chur-Schwerdter. Der Orden<lb/>
wird an einem carme&#x017F;in-rothen<lb/>
Bande getragen, an de&#x017F;&#x017F;en beyden<lb/>
Enden ein &#x017F;ilberner Streiff durch-<lb/>
gehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Equites divi Huberti,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Ritter des Heil. <hi rendition="#aq">Huberti</hi><lb/>
zu Lu&#x0364;ttich, hat Hertzog Gerhard<lb/>
von Ju&#x0364;lich und Berg im <hi rendition="#aq">XV</hi> Se-<lb/>
culo auf die Bahn gebracht, weil<lb/>
er Anno 1444 am Tage Huberti<lb/>
bey Linnich eine gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Victorie</hi><lb/>
wider Arnolden von Egmond er-<lb/>
halten. Wannenhero man &#x017F;ie<lb/>
auch den Orden von Horn genen-<lb/>
net, weil die Ritter ein Hals-<lb/>
Band von Ja&#x0364;gerho&#x0364;rnern getra-<lb/>
gen, an welchem das Bild des<lb/>
Heil. Huberti gehangen. Er i&#x017F;t<lb/>
aber nach der Zeit in Abgang ge-<lb/>
rathen, bis ihn der vorige Chur-<lb/>
fu&#x0364;r&#x017F;t zu Pfaltz, bey Uiberkommung<lb/>
der Ober-Pfaltz Anno 1709 erneu-<lb/>
ert hat, und &#x017F;elb&#x017F;ten Großmei&#x017F;ter<lb/>
davon wurde, de&#x017F;&#x017F;en Stathalter<lb/>
aber i&#x017F;t anietzo der Graf Adam<lb/>
von Dimant&#x017F;tein. Er be&#x017F;tehet in<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;tlichen Per&#x017F;onen, deren An-<lb/>
zahl unum&#x017F;chrencket i&#x017F;t, und in<lb/>
zwo&#x0364;lff Rittern, Gra&#x0364;flich- und<lb/>
Freyherrlichen Standes, &#x017F;odann<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">in</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0351] Eqv Eqv Apfel zu ſehen, die ein Loͤwe zur rechten und einer zur lincken Sei- te, deren ieder einen Sebel in der vordern Prancken haͤlt, beſchuͤtzet. Equites Georgiani Genuenſes, Die Ritter von St. George zu Genua haben ihren Nahmen von dem Heiligen Georgio, welcher der Patron von dieſer Republiqve iſt, und tragen ſie eine guͤldene Kette um den Hals, daran unten ein guͤlden Creutz mit rothem Schmeltzwerck henget, dergleichen ſie auch an denen Ermeln haben. Es wird von einigen gezweiffelt, ob dergleichen Ritter in Genua gar zu finden ſeyn. Equites Georgiani Romani, Die Ritter von St. George zu Rom, hat Paulus der III zu Be- ſchuͤtzung der Paͤbſtlichen Kuͤſten wider die See-Raͤuber angeord- net, ihnen Ravenna zum Sitz er- nennet, und ein guͤldenes Creutz zum Ordens-Zeichen gegeben, ſo mit einem guͤldenen Krantz, der mit Edelgeſteinen und Blumen beſetzet iſt, umgeben wird. Equites divi Gereonis, Die Ritter des Heil. Gereons im gelobten Lande, hat K. Frideri- cus Barbaroſſa geſtifftet, und lauter Deutſche von Adel darzu genom- men, die ein ſchwartz Lothringi- ſches oder zweymal durchkreutztes Creutz auf einem weiſſen Habit ge- tragen. Sind bald wieder verlo- ſchen. Equites divi Heinrici, Der Militair-Orden Kayſer Heinrichs des Heiligen, oder St. Heinrichs-Orden, wurde am 7 Octobr. 1736 von Jhro itztregie- renden Koͤniglichen Majeſtaͤt von Pohlen Auguſto dem III zu Hu- bertsburg errichtet, wovon Aller- hoͤchſt-Dieſelben das Ober-Haupt ſind. Das Ordens-Zeichen be- ſtehet aus einem achteckigten ro- then Sterne, worinne auf der ei- nen Seite in der Mitte das Bild- niß des vorermeldten Kayſers, und an den Ecken des Sterns die Buchſtaben A. III. R. zwiſchen den Spitzen des Sternes aber iſt der Pohlniſche weiſſe Adler-Orden. Auf der andern Seite ſtehen in der Mitten die Worte: Pietate & vir- tute bellica, und auf den Ecken des Sterns ſind die Saͤchſiſchen Chur-Schwerdter. Der Orden wird an einem carmeſin-rothen Bande getragen, an deſſen beyden Enden ein ſilberner Streiff durch- gehet. Equites divi Huberti, Die Ritter des Heil. Huberti zu Luͤttich, hat Hertzog Gerhard von Juͤlich und Berg im XV Se- culo auf die Bahn gebracht, weil er Anno 1444 am Tage Huberti bey Linnich eine groſſe Victorie wider Arnolden von Egmond er- halten. Wannenhero man ſie auch den Orden von Horn genen- net, weil die Ritter ein Hals- Band von Jaͤgerhoͤrnern getra- gen, an welchem das Bild des Heil. Huberti gehangen. Er iſt aber nach der Zeit in Abgang ge- rathen, bis ihn der vorige Chur- fuͤrſt zu Pfaltz, bey Uiberkommung der Ober-Pfaltz Anno 1709 erneu- ert hat, und ſelbſten Großmeiſter davon wurde, deſſen Stathalter aber iſt anietzo der Graf Adam von Dimantſtein. Er beſtehet in Fuͤrſtlichen Perſonen, deren An- zahl unumſchrencket iſt, und in zwoͤlff Rittern, Graͤflich- und Freyherrlichen Standes, ſodann in

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/351
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/351>, abgerufen am 22.11.2024.