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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Gar
lässet sie eine Stunde lang im
Wasser sieden; hernach legt man
das Garn oder Netz unten auf des
Kessels Boden, schüttet die Rin-
den mit dem Wasser darüber her,
und lässet sie Tag und Nacht da-
rinne weichen. Nach diesem thut
man das Garn heraus, und lässet
es wohl auswinden und trocknen,
so bekommt es eine schöne hellbrau-
ne Farbe, welche sehr wohl dau-
ren, und das Garn lange Zeit
gut erhalten wird. Die gelbe Far-
be macht man aus Schöll-Kraut:
Von diesem nimmt man gantze
Hände voll, und reibet das Garn
durchgehends damit, als wie mit
Seiffen, lässet es darauf wohl
austrocknen, und zum Gebrauch
aufheben. Wenn man die Gar-
ne lange Zeit gut erhalten will, so
lasse man sie niemals Sommers-
Zeit, sonderlich bey grosser Hitze,
über eine Nacht im Wasser liegen,
indem sie gleich morsch und dünne
werden; hingegen kan man sie im
Winter, wenn es nicht so sehr ge-
frieret, und sonst in den kühlen
Zeiten, zwey Nächte und einen
Tag darinne liegen lassen, nach
welcher Zeit sie sodenn abgetrock-
net werden müssen. Hiernächst
muß man auch die Garn an sol-
chen Oertern aufbehalten, wo es
kein Ungeziefer von Ratten oder
Mäusen giebt, auch dieselben an
keine Wand, sondern in die Mit-
ten an Stricke oder Stangen auf-
hängen. Wäre ohngefehr an ei-
nem Garn eine Schmaase oder
Masche aufgegangen, muß solche
ohnverzüglich wieder gefasset, und
zusammen gezogen werden; denn
wo dieses nicht geschiehet, so gehen
die übrigen nach und nach von sich
selber auf, und machen also das
gantze Garn unbrauchbar; da im
[Spaltenumbruch]
Gat
Gegentheil, wo man itztbesagte
Stücke wohl in acht nimmt, die
Garne noch eins so lange, als son-
sten halten werden.

Garot,

Wiederriß, ist eine Zusammen-
fügung der Schulter-Blätter zu
Ende des Halses und Mähne des
Pferdes, gegen den höchsten Theil
der Schultern, z. E. dieses Pferd
ist geschwellt, oder auf den Wie-
derriß gedruckt, daß die Materie
unterkötigt worden, man muß es
schneiden lassen, sonst greifft solche
die Schulterbeine an.

Garter,

Also wird das Haupt der drey
Waffen-Könige in Engelland ge-
nennet.

Garter,

Heisset der Englische Ritter-Or-
den des blauen Hosen-Bandes,
s. Ritter des Hosen-Bandes.

Gate-Metier de monter a
theval,

Heißt ein Hümpler oder Stümp-
ler, der die Reutkunst, und was
darzu gehörig, wenig verstehet,
sondern die noblesten Pferde ver-
derbet, ohneracht manches Pferd
die beste Eigenschafften, gutes
Maul, und rareste Gewächs hat,
dabey vigoureux, starck, lebhafft,
edelmüthig, hurtig, ringfertig, da-
bey thätig und ohne Bosheit ist;
welcher Bereuter nun dergleichen
Pferd nicht dreßiren kan, der ist
ein Stümpler, und wäre (nach
Herrn Del Campe Rath) der kür-
tzeste Weg vor ihn, daß er von
der Reutschul umkehrete, und sich
nicht damit vermengete.

Gaule,

[Spaltenumbruch]

Gar
laͤſſet ſie eine Stunde lang im
Waſſer ſieden; hernach legt man
das Garn oder Netz unten auf des
Keſſels Boden, ſchuͤttet die Rin-
den mit dem Waſſer daruͤber her,
und laͤſſet ſie Tag und Nacht da-
rinne weichen. Nach dieſem thut
man das Garn heraus, und laͤſſet
es wohl auswinden und trocknen,
ſo bekommt es eine ſchoͤne hellbrau-
ne Farbe, welche ſehr wohl dau-
ren, und das Garn lange Zeit
gut erhalten wird. Die gelbe Far-
be macht man aus Schoͤll-Kraut:
Von dieſem nimmt man gantze
Haͤnde voll, und reibet das Garn
durchgehends damit, als wie mit
Seiffen, laͤſſet es darauf wohl
austrocknen, und zum Gebrauch
aufheben. Wenn man die Gar-
ne lange Zeit gut erhalten will, ſo
laſſe man ſie niemals Sommers-
Zeit, ſonderlich bey groſſer Hitze,
uͤber eine Nacht im Waſſer liegen,
indem ſie gleich morſch und duͤnne
werden; hingegen kan man ſie im
Winter, wenn es nicht ſo ſehr ge-
frieret, und ſonſt in den kuͤhlen
Zeiten, zwey Naͤchte und einen
Tag darinne liegen laſſen, nach
welcher Zeit ſie ſodenn abgetrock-
net werden muͤſſen. Hiernaͤchſt
muß man auch die Garn an ſol-
chen Oertern aufbehalten, wo es
kein Ungeziefer von Ratten oder
Maͤuſen giebt, auch dieſelben an
keine Wand, ſondern in die Mit-
ten an Stricke oder Stangen auf-
haͤngen. Waͤre ohngefehr an ei-
nem Garn eine Schmaaſe oder
Maſche aufgegangen, muß ſolche
ohnverzuͤglich wieder gefaſſet, und
zuſammen gezogen werden; denn
wo dieſes nicht geſchiehet, ſo gehen
die uͤbrigen nach und nach von ſich
ſelber auf, und machen alſo das
gantze Garn unbrauchbar; da im
[Spaltenumbruch]
Gat
Gegentheil, wo man itztbeſagte
Stuͤcke wohl in acht nimmt, die
Garne noch eins ſo lange, als ſon-
ſten halten werden.

Garot,

Wiederriß, iſt eine Zuſammen-
fuͤgung der Schulter-Blaͤtter zu
Ende des Halſes und Maͤhne des
Pferdes, gegen den hoͤchſten Theil
der Schultern, z. E. dieſes Pferd
iſt geſchwellt, oder auf den Wie-
derriß gedruckt, daß die Materie
unterkoͤtigt worden, man muß es
ſchneiden laſſen, ſonſt greifft ſolche
die Schulterbeine an.

Garter,

Alſo wird das Haupt der drey
Waffen-Koͤnige in Engelland ge-
nennet.

Garter,

Heiſſet der Engliſche Ritter-Or-
den des blauen Hoſen-Bandes,
ſ. Ritter des Hoſen-Bandes.

Gate-Metier de monter à
theval,

Heißt ein Huͤmpler oder Stuͤmp-
ler, der die Reutkunſt, und was
darzu gehoͤrig, wenig verſtehet,
ſondern die nobleſten Pferde ver-
derbet, ohneracht manches Pferd
die beſte Eigenſchafften, gutes
Maul, und rareſte Gewaͤchs hat,
dabey vigoureux, ſtarck, lebhafft,
edelmuͤthig, hurtig, ringfertig, da-
bey thaͤtig und ohne Bosheit iſt;
welcher Bereuter nun dergleichen
Pferd nicht dreßiren kan, der iſt
ein Stuͤmpler, und waͤre (nach
Herrn Del Campe Rath) der kuͤr-
tzeſte Weg vor ihn, daß er von
der Reutſchul umkehrete, und ſich
nicht damit vermengete.

Gaule,
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[0462] Gar Gat laͤſſet ſie eine Stunde lang im Waſſer ſieden; hernach legt man das Garn oder Netz unten auf des Keſſels Boden, ſchuͤttet die Rin- den mit dem Waſſer daruͤber her, und laͤſſet ſie Tag und Nacht da- rinne weichen. Nach dieſem thut man das Garn heraus, und laͤſſet es wohl auswinden und trocknen, ſo bekommt es eine ſchoͤne hellbrau- ne Farbe, welche ſehr wohl dau- ren, und das Garn lange Zeit gut erhalten wird. Die gelbe Far- be macht man aus Schoͤll-Kraut: Von dieſem nimmt man gantze Haͤnde voll, und reibet das Garn durchgehends damit, als wie mit Seiffen, laͤſſet es darauf wohl austrocknen, und zum Gebrauch aufheben. Wenn man die Gar- ne lange Zeit gut erhalten will, ſo laſſe man ſie niemals Sommers- Zeit, ſonderlich bey groſſer Hitze, uͤber eine Nacht im Waſſer liegen, indem ſie gleich morſch und duͤnne werden; hingegen kan man ſie im Winter, wenn es nicht ſo ſehr ge- frieret, und ſonſt in den kuͤhlen Zeiten, zwey Naͤchte und einen Tag darinne liegen laſſen, nach welcher Zeit ſie ſodenn abgetrock- net werden muͤſſen. Hiernaͤchſt muß man auch die Garn an ſol- chen Oertern aufbehalten, wo es kein Ungeziefer von Ratten oder Maͤuſen giebt, auch dieſelben an keine Wand, ſondern in die Mit- ten an Stricke oder Stangen auf- haͤngen. Waͤre ohngefehr an ei- nem Garn eine Schmaaſe oder Maſche aufgegangen, muß ſolche ohnverzuͤglich wieder gefaſſet, und zuſammen gezogen werden; denn wo dieſes nicht geſchiehet, ſo gehen die uͤbrigen nach und nach von ſich ſelber auf, und machen alſo das gantze Garn unbrauchbar; da im Gegentheil, wo man itztbeſagte Stuͤcke wohl in acht nimmt, die Garne noch eins ſo lange, als ſon- ſten halten werden. Garot, Wiederriß, iſt eine Zuſammen- fuͤgung der Schulter-Blaͤtter zu Ende des Halſes und Maͤhne des Pferdes, gegen den hoͤchſten Theil der Schultern, z. E. dieſes Pferd iſt geſchwellt, oder auf den Wie- derriß gedruckt, daß die Materie unterkoͤtigt worden, man muß es ſchneiden laſſen, ſonſt greifft ſolche die Schulterbeine an. Garter, Alſo wird das Haupt der drey Waffen-Koͤnige in Engelland ge- nennet. Garter, Heiſſet der Engliſche Ritter-Or- den des blauen Hoſen-Bandes, ſ. Ritter des Hoſen-Bandes. Gate-Metier de monter à theval, Heißt ein Huͤmpler oder Stuͤmp- ler, der die Reutkunſt, und was darzu gehoͤrig, wenig verſtehet, ſondern die nobleſten Pferde ver- derbet, ohneracht manches Pferd die beſte Eigenſchafften, gutes Maul, und rareſte Gewaͤchs hat, dabey vigoureux, ſtarck, lebhafft, edelmuͤthig, hurtig, ringfertig, da- bey thaͤtig und ohne Bosheit iſt; welcher Bereuter nun dergleichen Pferd nicht dreßiren kan, der iſt ein Stuͤmpler, und waͤre (nach Herrn Del Campe Rath) der kuͤr- tzeſte Weg vor ihn, daß er von der Reutſchul umkehrete, und ſich nicht damit vermengete. Gaule,

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/462>, abgerufen am 22.11.2024.