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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Arc
Arc, Archet,

Ein Bogen, womit die Geigen
gestrichen werden, Fiedelbogen.

Arca,

Der Wind-Kasten in Orgeln
und Positiven.

Arcata, Archata,

Ein Bogenstrich auf besaiteten
Jnstrumenten, als Violinen,
Violdigamben etc.

Archet,

Nennet man ein rundes erhabe-
nes Rückgrad an einem Pferd, das
krumm über sich stehet, wie ein Fie-
delbogen, so vom allzufrühen Ein-
spannen herkommt, wodurch sol-
cher Rücken über sich krumm gezo-
gen wird, so schädlich, weil kein
Sattel recht darauf liegen kan.

Arciliuto, Arcileuto,

Ertz-Laute, ein Jtalienisches
musicalisches Jnstrument, worauf
sie den General-Baß zu spielen
pflegen, und welches wegen seiner
Grösse und starcken Bässe einen
durchdringenden und starcken Laut
von sich giebt; es soll acht einfa-
che und sieben doppelte Darm-
Saiten, nebst der feinsten und höch-
sten, so Cantino heisset, haben.

Arciviola di Lira,

Eine grosse Jtalienische Leyer,
so der Structur nach dem Baß
von den Violdigamben gleichet,
doch so daß das Corpus und der
Kragen wegen der vielen Saiten
viel breiter ist; etliche haben 12,
andere 14, und andere noch ausser-
halb des Kragens 2 und also zusam-
men 16 Saiten, so mit dem Bogen
gestrichen werden.

Arcons d' une selle,
Sattelbögen,

Das sind zwey Stucke Holtz ge-
[Spaltenumbruch]

Are
wölbt oder gekrümmt, um damit
den obern Theil der Lenden des
Pferds zu umfassen; solche Bögen
werden mit eisernen Bändern zu-
sammen gebunden, welche diesel-
ben im Stand halten, unterhalb
werden die Gegen-Gürte angena-
gelt und die Bögen mit Leder über-
zogen, woraus denn ein Sattel
formiret wird.

Arcytos,

Wird ein gewisser Tantz bey den
Americanern genennet.

Ardire,

Jst ein zitternder Tremul und
schlechte Bewegung oder Nicken
des Halses und der Gurgel bey der
letzten Note einer Clausel, welches
mehr ein Fehler als ein Kunststück
des Singens ist, und gemeiniglich
von alten Sängern, welche wegen
des steten Athems die Gurgel nicht
wohl mehr regieren können, ge-
braucht wird, absonderlich von den
Baßisten, welche von Natur kein
gutes Trillo im Halse haben; de-
nen man es zu gute halten muß,
wenn sie es nur nicht in der Ca-
denz und letzten Schluß-Note an-
bringen.

Ardito,
Frisch, behertzt, dreiste.
Aremberg,

Kleine Stadt am Flusse Ahr in
der Eiffel, wovon die Hertzoge
von Aremberg den Fürstlichen Ti-
tel führen. Dieses Fürstliche
Haus hat ein vierfeldiges Wappen,
in dessen erster und vierter Fel-
dung drey gelbe Mespel-Blumen
im rothen Grunde zu sehen, we-
gen Aremberg; ein im güldenen
Felde rothes und weisses Schach-
Bret, wegen der Grafschafft
Marck. Das Mittel-Schild hat

auch
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Arc
Arc, Archet,

Ein Bogen, womit die Geigen
geſtrichen werden, Fiedelbogen.

Arca,

Der Wind-Kaſten in Orgeln
und Poſitiven.

Arcata, Archata,

Ein Bogenſtrich auf beſaiteten
Jnſtrumenten, als Violinen,
Violdigamben ꝛc.

Archet,

Nennet man ein rundes erhabe-
nes Ruͤckgrad an einem Pferd, das
krumm uͤber ſich ſtehet, wie ein Fie-
delbogen, ſo vom allzufruͤhen Ein-
ſpannen herkommt, wodurch ſol-
cher Ruͤcken uͤber ſich krumm gezo-
gen wird, ſo ſchaͤdlich, weil kein
Sattel recht darauf liegen kan.

Arciliuto, Arcileuto,

Ertz-Laute, ein Jtalieniſches
muſicaliſches Jnſtrument, worauf
ſie den General-Baß zu ſpielen
pflegen, und welches wegen ſeiner
Groͤſſe und ſtarcken Baͤſſe einen
durchdringenden und ſtarcken Laut
von ſich giebt; es ſoll acht einfa-
che und ſieben doppelte Darm-
Saiten, nebſt der feinſten und hoͤch-
ſten, ſo Cantino heiſſet, haben.

Arciviola di Lira,

Eine groſſe Jtalieniſche Leyer,
ſo der Structur nach dem Baß
von den Violdigamben gleichet,
doch ſo daß das Corpus und der
Kragen wegen der vielen Saiten
viel breiter iſt; etliche haben 12,
andere 14, und andere noch auſſer-
halb des Kragens 2 und alſo zuſam-
men 16 Saiten, ſo mit dem Bogen
geſtrichen werden.

Arcons d’ une ſelle,
Sattelboͤgen,

Das ſind zwey Stucke Holtz ge-
[Spaltenumbruch]

Are
woͤlbt oder gekruͤmmt, um damit
den obern Theil der Lenden des
Pferds zu umfaſſen; ſolche Boͤgen
werden mit eiſernen Baͤndern zu-
ſammen gebunden, welche dieſel-
ben im Stand halten, unterhalb
werden die Gegen-Guͤrte angena-
gelt und die Boͤgen mit Leder uͤber-
zogen, woraus denn ein Sattel
formiret wird.

Arcytos,

Wird ein gewiſſer Tantz bey den
Americanern genennet.

Ardire,

Jſt ein zitternder Tremul und
ſchlechte Bewegung oder Nicken
des Halſes und der Gurgel bey der
letzten Note einer Clauſel, welches
mehr ein Fehler als ein Kunſtſtuͤck
des Singens iſt, und gemeiniglich
von alten Saͤngern, welche wegen
des ſteten Athems die Gurgel nicht
wohl mehr regieren koͤnnen, ge-
braucht wird, abſonderlich von den
Baßiſten, welche von Natur kein
gutes Trillo im Halſe haben; de-
nen man es zu gute halten muß,
wenn ſie es nur nicht in der Ca-
denz und letzten Schluß-Note an-
bringen.

Ardito,
Friſch, behertzt, dreiſte.
Aremberg,

Kleine Stadt am Fluſſe Ahr in
der Eiffel, wovon die Hertzoge
von Aremberg den Fuͤrſtlichen Ti-
tel fuͤhren. Dieſes Fuͤrſtliche
Haus hat ein vierfeldiges Wappen,
in deſſen erſter und vierter Fel-
dung drey gelbe Meſpel-Blumen
im rothen Grunde zu ſehen, we-
gen Aremberg; ein im guͤldenen
Felde rothes und weiſſes Schach-
Bret, wegen der Grafſchafft
Marck. Das Mittel-Schild hat

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/49>, abgerufen am 21.11.2024.