Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

[Spaltenumbruch]

Hae
die vorher beschriebene sind, auch
gar nichts rothes an sich haben,
ingleichen, was die Anmuthig-
keit des Gesanges betrifft, unsere
Hänfflinge weit übertreffen sol-
len. Man muß sie aber unter
die bey uns unbekannte Vögel
rechnen.

Hänge-Seil,

Wird von den Jägern der lan-
ge Riemen genannt, daran sie den
Leit-Hund führen.

Häng- und Zieh-Garn,

Jst ein Garn, welches zum Vo-
gel-Fang, insonderheit aber zum
Schnepffen- und Wasser-Hühner-
Fang gebraucht, und dahero or-
dentlich und hauptsächlich an die
Durch- und Zugänge oder Schluff-
ten, die man hier und dar um
den Forst oder Höltzer herum ge-
macht hat, aufgehänget und ge-
stellet wird. Diese Art Garn oder
Netze pflegt man auch fliegende
Hang- und Zieh-Garn zu nennen,
weil sie nemlich oben mit Ring-
lein versehen sind, und längst an
einem Seil hin, wie ein Vor-
hang, auf- und zugezogen werden
müssen. Sie werden gemeinig-
lich aus länglicht gevierten Ma-
schen oder Schmasen gemacht, und
sollen nicht über funffzehen Ellen
breit, und zwantzig bis vier und
zwantzig Ellen hoch seyn. Man
muß sie aus zarten doch festen
Faden bereiten, und an allen Ma-
schen der obersten Reihe meßinge-
ne Ringlein anhefften, um das
Netze zum Auf- und Zuziehen de-
sto geläufftiger zu machen. Durch
diese Ringlein ziehet man alsdenn
ein mittelmäßiges Seil, oder ei-
nes halben Fingers dicke Leine
oder Schnur. Auf beyden Sei-
[Spaltenumbruch]

Hai
ten muß man auch kleine Schnür-
lein durch die vördersten Maschen
ziehen, und zu beyden Enden an-
binden, damit man die Pentiere
geschwind auf- und zuziehen kön-
ne; welches denn am allerge-
schwindesten geschehen kan, wenn
ein iedes Schnürlein neun bis
zwölff Zoll länger als die Höhe
von gedachter Pentiere ist, und
weiter herab hänget. Sie sind
darinne sehr beqvem, daß eine ei-
nige Person derselben viel richten
und aufziehen kan, und nicht da-
bey immer Stand halten darff:
Massen vorgedachte Vögel von
selbsten sich darinne fahen und ver-
wickeln.

Hafftel,

Zu den Leinen in den Tüchern ist
bey den Jägern ein starcker Pflock,
zu den Wind-Leinen aber ist es ein
mächtiger Pflock.

Hagel-Gänse, s. Gans.
Hager-Falck, s. Falck.
Hahn,

Wird das Männlein von ver[-]
schiedenen Sorten fremder un[d]
wilder Hüner, als Pfauen, Trut[-]
hüner, Trappen, Auer-Birck[verlorenes Material - 1 Zeichen fehlt]
Hasel- und Rebhüner, auch an
derer kleiner Brut- und Sing[-]
Vögel genennet.

Hahn,

Heißt auch das Theil eine
Musqveten-Büchsen-Flinten- ode[r]
Pistolen-Schlosses, worinne de[r]
Stein oder Lunte fest gemach[t]
wird.

Haine des chevaux,

Haß der Pferde. Etliche Pfe[r-]
de hassen sonderlich die Mensche[n]
insgemein, welchen sie iederze[it]

gefäh[r]

[Spaltenumbruch]

Hae
die vorher beſchriebene ſind, auch
gar nichts rothes an ſich haben,
ingleichen, was die Anmuthig-
keit des Geſanges betrifft, unſere
Haͤnfflinge weit uͤbertreffen ſol-
len. Man muß ſie aber unter
die bey uns unbekannte Voͤgel
rechnen.

Haͤnge-Seil,

Wird von den Jaͤgern der lan-
ge Riemen genannt, daran ſie den
Leit-Hund fuͤhren.

Haͤng- und Zieh-Garn,

Jſt ein Garn, welches zum Vo-
gel-Fang, inſonderheit aber zum
Schnepffen- und Waſſer-Huͤhner-
Fang gebraucht, und dahero or-
dentlich und hauptſaͤchlich an die
Durch- und Zugaͤnge oder Schluff-
ten, die man hier und dar um
den Forſt oder Hoͤltzer herum ge-
macht hat, aufgehaͤnget und ge-
ſtellet wird. Dieſe Art Garn oder
Netze pflegt man auch fliegende
Hang- und Zieh-Garn zu nennen,
weil ſie nemlich oben mit Ring-
lein verſehen ſind, und laͤngſt an
einem Seil hin, wie ein Vor-
hang, auf- und zugezogen werden
muͤſſen. Sie werden gemeinig-
lich aus laͤnglicht gevierten Ma-
ſchen oder Schmaſen gemacht, und
ſollen nicht uͤber funffzehen Ellen
breit, und zwantzig bis vier und
zwantzig Ellen hoch ſeyn. Man
muß ſie aus zarten doch feſten
Faden bereiten, und an allen Ma-
ſchen der oberſten Reihe meßinge-
ne Ringlein anhefften, um das
Netze zum Auf- und Zuziehen de-
ſto gelaͤufftiger zu machen. Durch
dieſe Ringlein ziehet man alsdenn
ein mittelmaͤßiges Seil, oder ei-
nes halben Fingers dicke Leine
oder Schnur. Auf beyden Sei-
[Spaltenumbruch]

Hai
ten muß man auch kleine Schnuͤr-
lein durch die voͤrderſten Maſchen
ziehen, und zu beyden Enden an-
binden, damit man die Pentiere
geſchwind auf- und zuziehen koͤn-
ne; welches denn am allerge-
ſchwindeſten geſchehen kan, wenn
ein iedes Schnuͤrlein neun bis
zwoͤlff Zoll laͤnger als die Hoͤhe
von gedachter Pentiere iſt, und
weiter herab haͤnget. Sie ſind
darinne ſehr beqvem, daß eine ei-
nige Perſon derſelben viel richten
und aufziehen kan, und nicht da-
bey immer Stand halten darff:
Maſſen vorgedachte Voͤgel von
ſelbſten ſich darinne fahen und ver-
wickeln.

Hafftel,

Zu den Leinen in den Tuͤchern iſt
bey den Jaͤgern ein ſtarcker Pflock,
zu den Wind-Leinen aber iſt es ein
maͤchtiger Pflock.

Hagel-Gaͤnſe, ſ. Gans.
Hager-Falck, ſ. Falck.
Hahn,

Wird das Maͤnnlein von ver[-]
ſchiedenen Sorten fremder un[d]
wilder Huͤner, als Pfauen, Trut[-]
huͤner, Trappen, Auer-Birck[verlorenes Material – 1 Zeichen fehlt]
Haſel- und Rebhuͤner, auch an
derer kleiner Brut- und Sing[-]
Voͤgel genennet.

Hahn,

Heißt auch das Theil eine
Muſqveten-Buͤchſen-Flinten- ode[r]
Piſtolen-Schloſſes, worinne de[r]
Stein oder Lunte feſt gemach[t]
wird.

Haine des chevaux,

Haß der Pferde. Etliche Pfe[r-]
de haſſen ſonderlich die Menſche[n]
insgemein, welchen ſie iederze[it]

gefaͤh[r]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0514"/><cb n="987"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Hae</hi></hi></fw><lb/>
die vorher be&#x017F;chriebene &#x017F;ind, auch<lb/>
gar nichts rothes an &#x017F;ich haben,<lb/>
ingleichen, was die Anmuthig-<lb/>
keit des Ge&#x017F;anges betrifft, un&#x017F;ere<lb/>
Ha&#x0364;nfflinge weit u&#x0364;bertreffen &#x017F;ol-<lb/>
len. Man muß &#x017F;ie aber unter<lb/>
die bey uns unbekannte Vo&#x0364;gel<lb/>
rechnen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ha&#x0364;nge-Seil,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird von den Ja&#x0364;gern der lan-<lb/>
ge Riemen genannt, daran &#x017F;ie den<lb/>
Leit-Hund fu&#x0364;hren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ha&#x0364;ng- und Zieh-Garn,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Garn, welches zum Vo-<lb/>
gel-Fang, in&#x017F;onderheit aber zum<lb/>
Schnepffen- und Wa&#x017F;&#x017F;er-Hu&#x0364;hner-<lb/>
Fang gebraucht, und dahero or-<lb/>
dentlich und haupt&#x017F;a&#x0364;chlich an die<lb/>
Durch- und Zuga&#x0364;nge oder Schluff-<lb/>
ten, die man hier und dar um<lb/>
den For&#x017F;t oder Ho&#x0364;ltzer herum ge-<lb/>
macht hat, aufgeha&#x0364;nget und ge-<lb/>
&#x017F;tellet wird. Die&#x017F;e Art Garn oder<lb/>
Netze pflegt man auch fliegende<lb/>
Hang- und Zieh-Garn zu nennen,<lb/>
weil &#x017F;ie nemlich oben mit Ring-<lb/>
lein ver&#x017F;ehen &#x017F;ind, und la&#x0364;ng&#x017F;t an<lb/>
einem Seil hin, wie ein Vor-<lb/>
hang, auf- und zugezogen werden<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Sie werden gemeinig-<lb/>
lich aus la&#x0364;nglicht gevierten Ma-<lb/>
&#x017F;chen oder Schma&#x017F;en gemacht, und<lb/>
&#x017F;ollen nicht u&#x0364;ber funffzehen Ellen<lb/>
breit, und zwantzig bis vier und<lb/>
zwantzig Ellen hoch &#x017F;eyn. Man<lb/>
muß &#x017F;ie aus zarten doch fe&#x017F;ten<lb/>
Faden bereiten, und an allen Ma-<lb/>
&#x017F;chen der ober&#x017F;ten Reihe meßinge-<lb/>
ne Ringlein anhefften, um das<lb/>
Netze zum Auf- und Zuziehen de-<lb/>
&#x017F;to gela&#x0364;ufftiger zu machen. Durch<lb/>
die&#x017F;e Ringlein ziehet man alsdenn<lb/>
ein mittelma&#x0364;ßiges Seil, oder ei-<lb/>
nes halben Fingers dicke Leine<lb/>
oder Schnur. Auf beyden Sei-<lb/><cb n="988"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Hai</hi></hi></fw><lb/>
ten muß man auch kleine Schnu&#x0364;r-<lb/>
lein durch die vo&#x0364;rder&#x017F;ten Ma&#x017F;chen<lb/>
ziehen, und zu beyden Enden an-<lb/>
binden, damit man die <hi rendition="#aq">Pentiere</hi><lb/>
ge&#x017F;chwind auf- und zuziehen ko&#x0364;n-<lb/>
ne; welches denn am allerge-<lb/>
&#x017F;chwinde&#x017F;ten ge&#x017F;chehen kan, wenn<lb/>
ein iedes Schnu&#x0364;rlein neun bis<lb/>
zwo&#x0364;lff Zoll la&#x0364;nger als die Ho&#x0364;he<lb/>
von gedachter <hi rendition="#aq">Pentiere</hi> i&#x017F;t, und<lb/>
weiter herab ha&#x0364;nget. Sie &#x017F;ind<lb/>
darinne &#x017F;ehr beqvem, daß eine ei-<lb/>
nige Per&#x017F;on der&#x017F;elben viel richten<lb/>
und aufziehen kan, und nicht da-<lb/>
bey immer Stand halten darff:<lb/>
Ma&#x017F;&#x017F;en vorgedachte Vo&#x0364;gel von<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;ten &#x017F;ich darinne fahen und ver-<lb/>
wickeln.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Hafftel,</hi> </head><lb/>
          <p>Zu den Leinen in den Tu&#x0364;chern i&#x017F;t<lb/>
bey den Ja&#x0364;gern ein &#x017F;tarcker Pflock,<lb/>
zu den Wind-Leinen aber i&#x017F;t es ein<lb/>
ma&#x0364;chtiger Pflock.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Hagel-Ga&#x0364;n&#x017F;e, &#x017F;. Gans.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Hager-Falck, &#x017F;. Falck.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Hahn,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird das Ma&#x0364;nnlein von ver<supplied>-</supplied><lb/>
&#x017F;chiedenen Sorten fremder un<supplied>d</supplied><lb/>
wilder Hu&#x0364;ner, als Pfauen, Trut<supplied>-</supplied><lb/>
hu&#x0364;ner, Trappen, Auer-Birck<gap reason="lost" unit="chars" quantity="1"/><lb/>
Ha&#x017F;el- und Rebhu&#x0364;ner, auch an<lb/>
derer kleiner Brut- und Sing<supplied>-</supplied><lb/>
Vo&#x0364;gel genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Hahn,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt auch das Theil eine<lb/>
Mu&#x017F;qveten-Bu&#x0364;ch&#x017F;en-Flinten- ode<supplied>r</supplied><lb/>
Pi&#x017F;tolen-Schlo&#x017F;&#x017F;es, worinne de<supplied>r</supplied><lb/>
Stein oder Lunte fe&#x017F;t gemach<supplied>t</supplied><lb/>
wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Haine des chevaux,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Haß der Pferde. Etliche Pfe<supplied>r-</supplied><lb/>
de ha&#x017F;&#x017F;en &#x017F;onderlich die Men&#x017F;che<supplied>n</supplied><lb/>
insgemein, welchen &#x017F;ie iederze<supplied>it</supplied><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gefa&#x0364;h<supplied>r</supplied></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0514] Hae Hai die vorher beſchriebene ſind, auch gar nichts rothes an ſich haben, ingleichen, was die Anmuthig- keit des Geſanges betrifft, unſere Haͤnfflinge weit uͤbertreffen ſol- len. Man muß ſie aber unter die bey uns unbekannte Voͤgel rechnen. Haͤnge-Seil, Wird von den Jaͤgern der lan- ge Riemen genannt, daran ſie den Leit-Hund fuͤhren. Haͤng- und Zieh-Garn, Jſt ein Garn, welches zum Vo- gel-Fang, inſonderheit aber zum Schnepffen- und Waſſer-Huͤhner- Fang gebraucht, und dahero or- dentlich und hauptſaͤchlich an die Durch- und Zugaͤnge oder Schluff- ten, die man hier und dar um den Forſt oder Hoͤltzer herum ge- macht hat, aufgehaͤnget und ge- ſtellet wird. Dieſe Art Garn oder Netze pflegt man auch fliegende Hang- und Zieh-Garn zu nennen, weil ſie nemlich oben mit Ring- lein verſehen ſind, und laͤngſt an einem Seil hin, wie ein Vor- hang, auf- und zugezogen werden muͤſſen. Sie werden gemeinig- lich aus laͤnglicht gevierten Ma- ſchen oder Schmaſen gemacht, und ſollen nicht uͤber funffzehen Ellen breit, und zwantzig bis vier und zwantzig Ellen hoch ſeyn. Man muß ſie aus zarten doch feſten Faden bereiten, und an allen Ma- ſchen der oberſten Reihe meßinge- ne Ringlein anhefften, um das Netze zum Auf- und Zuziehen de- ſto gelaͤufftiger zu machen. Durch dieſe Ringlein ziehet man alsdenn ein mittelmaͤßiges Seil, oder ei- nes halben Fingers dicke Leine oder Schnur. Auf beyden Sei- ten muß man auch kleine Schnuͤr- lein durch die voͤrderſten Maſchen ziehen, und zu beyden Enden an- binden, damit man die Pentiere geſchwind auf- und zuziehen koͤn- ne; welches denn am allerge- ſchwindeſten geſchehen kan, wenn ein iedes Schnuͤrlein neun bis zwoͤlff Zoll laͤnger als die Hoͤhe von gedachter Pentiere iſt, und weiter herab haͤnget. Sie ſind darinne ſehr beqvem, daß eine ei- nige Perſon derſelben viel richten und aufziehen kan, und nicht da- bey immer Stand halten darff: Maſſen vorgedachte Voͤgel von ſelbſten ſich darinne fahen und ver- wickeln. Hafftel, Zu den Leinen in den Tuͤchern iſt bey den Jaͤgern ein ſtarcker Pflock, zu den Wind-Leinen aber iſt es ein maͤchtiger Pflock. Hagel-Gaͤnſe, ſ. Gans. Hager-Falck, ſ. Falck. Hahn, Wird das Maͤnnlein von ver- ſchiedenen Sorten fremder und wilder Huͤner, als Pfauen, Trut- huͤner, Trappen, Auer-Birck_ Haſel- und Rebhuͤner, auch an derer kleiner Brut- und Sing- Voͤgel genennet. Hahn, Heißt auch das Theil eine Muſqveten-Buͤchſen-Flinten- oder Piſtolen-Schloſſes, worinne der Stein oder Lunte feſt gemacht wird. Haine des chevaux, Haß der Pferde. Etliche Pfer- de haſſen ſonderlich die Menſchen insgemein, welchen ſie iederzeit gefaͤhr

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/514
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/514>, abgerufen am 22.11.2024.