Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Lec
sterwurtz und Weyrauch, men-
gen es unters Futter und geben
es dem Pferde.

Kriegt ein Pferd vom hitzigen
Trincken Blattern auf der Leber,
so daß es davon hustet, so reibe
man Meerrettig, Knoblauch, jun-
gen Wermut und Ziegen-Milch
in einem Asch unter einander, und
giesse solches dem Pferde, so
warm es selbiges erleiden kan, in
den Hals. v. Mal de Foye.

Lecon,

Jst eine Anweisung sowol vor
den Reuter als das Pferd, das
man abrichtet und unterweiset;
Der Scholar nimmet Lecon auf
allerhand Arten der Pferde, aber
mit denen Wildfängen kan er noch
nicht zu rechte kommen; mancher
vergnüget sich mit der Lecon des
Schritts, Trabs und Galop, die
hohen Schulen sind ihm noch zu
schwer und verborgen. Ein recht
dressirtes Pferd muß alle Lecons
machen, und aus einer in die an-
dere sich tummeln lassen. Aber
auf den Frantzösischen Manegen
ist man mit einer Lecon content,
und giebt sich nicht viel Mühe ihm
mehrere zu lernen. s. Schulen.

Lecons de tenebres, v. Lamen-
tationi.
Lectio harmonica,

Jst bey dem Puteano so viel als
ars canendi, die Singe-Kunst oder
Vocal-Music.

Lectio musica,

Jst bey dem Pexenfelder eben
das, was sonst Solmisatio heißt.

Lection,

Jst eine Unterweisung, die ein
Lehr-Meister seinem Discipel oder
[Spaltenumbruch]

Leg
Scholaren in Künsten und Wis-
senschafften giebet, und wird die-
ses Wort sonderlich in Schulen,
auf Fecht- und Tantz-Böden, item
auf Reitschulen gebraucht. Vid.
Lecon.

Leder-Fresser,

Wird ein Pferd genennet, wel-
ches den Fehler an sich hat, daß
es das Leder an den Sätteln,
Halfftern, Zügeln, Zäumen und
anderm Geschirre frißt. Wer ei-
nen solchen Gaul hat, darff nur
Bibergeil, Fuchs-Schmaltz und
Wermut wohl unter einander ma-
chen, mit Ochsen-Galle vermi-
schen, und alsdenn mit dieser
Salbe den Ort, wo es anbeissen
und fressen will, derh schmieren,
so wird ers, wenn er etliche mal
so angeführet wird, endlich wohl
unterlassen.

Leene, Bache,

Heisset bey den Jägern eine
wilde Schweins-Mutter.

Lefzen, s. Levres.
Legato,

Heißt 1) in der musicalischen
Setz-Kunste eben so viel als obli-
gat,
da sich nemlich ein Compo-
nist vorsetzet, etwas auf gewisse
Art angefangenes in den gesetzten
Schrancken zu vollführen, und
davon im geringsten nicht abzu-
weichen. 2) Bedeutet es auch,
wenn zwo Noten in einer Linie
oder in einem Spatio mit einem
halben Circkel dergestalt - _
ober- oder unterhalb bezeichnet sind,
daß solche nur als eine Note zu
betrachten: daß man aber zwo
Noten daraus machet, geschiehet
um deswillen, weil die eine Helff-
te sich am Ende des vorhergehen-

den,

[Spaltenumbruch]

Lec
ſterwurtz und Weyrauch, men-
gen es unters Futter und geben
es dem Pferde.

Kriegt ein Pferd vom hitzigen
Trincken Blattern auf der Leber,
ſo daß es davon huſtet, ſo reibe
man Meerrettig, Knoblauch, jun-
gen Wermut und Ziegen-Milch
in einem Aſch unter einander, und
gieſſe ſolches dem Pferde, ſo
warm es ſelbiges erleiden kan, in
den Hals. v. Mal de Foye.

Leçon,

Jſt eine Anweiſung ſowol vor
den Reuter als das Pferd, das
man abrichtet und unterweiſet;
Der Scholar nimmet Leçon auf
allerhand Arten der Pferde, aber
mit denen Wildfaͤngen kan er noch
nicht zu rechte kommen; mancher
vergnuͤget ſich mit der Leçon des
Schritts, Trabs und Galop, die
hohen Schulen ſind ihm noch zu
ſchwer und verborgen. Ein recht
dreſſirtes Pferd muß alle Leçons
machen, und aus einer in die an-
dere ſich tummeln laſſen. Aber
auf den Frantzoͤſiſchen Manegen
iſt man mit einer Leçon content,
und giebt ſich nicht viel Muͤhe ihm
mehrere zu lernen. ſ. Schulen.

Leçons de tenebres, v. Lamen-
tationi.
Lectio harmonica,

Jſt bey dem Puteano ſo viel als
ars canendi, die Singe-Kunſt oder
Vocal-Muſic.

Lectio muſica,

Jſt bey dem Pexenfelder eben
das, was ſonſt Solmiſatio heißt.

Lection,

Jſt eine Unterweiſung, die ein
Lehr-Meiſter ſeinem Diſcipel oder
[Spaltenumbruch]

Leg
Scholaren in Kuͤnſten und Wiſ-
ſenſchafften giebet, und wird die-
ſes Wort ſonderlich in Schulen,
auf Fecht- und Tantz-Boͤden, item
auf Reitſchulen gebraucht. Vid.
Leçon.

Leder-Freſſer,

Wird ein Pferd genennet, wel-
ches den Fehler an ſich hat, daß
es das Leder an den Saͤtteln,
Halfftern, Zuͤgeln, Zaͤumen und
anderm Geſchirre frißt. Wer ei-
nen ſolchen Gaul hat, darff nur
Bibergeil, Fuchs-Schmaltz und
Wermut wohl unter einander ma-
chen, mit Ochſen-Galle vermi-
ſchen, und alsdenn mit dieſer
Salbe den Ort, wo es anbeiſſen
und freſſen will, derh ſchmieren,
ſo wird ers, wenn er etliche mal
ſo angefuͤhret wird, endlich wohl
unterlaſſen.

Leene, Bache,

Heiſſet bey den Jaͤgern eine
wilde Schweins-Mutter.

Lefzen, ſ. Levres.
Legato,

Heißt 1) in der muſicaliſchen
Setz-Kunſte eben ſo viel als obli-
gat,
da ſich nemlich ein Compo-
niſt vorſetzet, etwas auf gewiſſe
Art angefangenes in den geſetzten
Schrancken zu vollfuͤhren, und
davon im geringſten nicht abzu-
weichen. 2) Bedeutet es auch,
wenn zwo Noten in einer Linie
oder in einem Spatio mit einem
halben Circkel dergeſtalt ⁀ ‿
ober- oder unterhalb bezeichnet ſind,
daß ſolche nur als eine Note zu
betrachten: daß man aber zwo
Noten daraus machet, geſchiehet
um deswillen, weil die eine Helff-
te ſich am Ende des vorhergehen-

den,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0668"/><cb n="1295"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Lec</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;terwurtz und Weyrauch, men-<lb/>
gen es unters Futter und geben<lb/>
es dem Pferde.</p><lb/>
          <p>Kriegt ein Pferd vom hitzigen<lb/>
Trincken Blattern auf der Leber,<lb/>
&#x017F;o daß es davon hu&#x017F;tet, &#x017F;o reibe<lb/>
man Meerrettig, Knoblauch, jun-<lb/>
gen Wermut und Ziegen-Milch<lb/>
in einem A&#x017F;ch unter einander, und<lb/>
gie&#x017F;&#x017F;e &#x017F;olches dem Pferde, &#x017F;o<lb/>
warm es &#x017F;elbiges erleiden kan, in<lb/>
den Hals. <hi rendition="#aq">v. Mal de Foye.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Leçon,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Anwei&#x017F;ung &#x017F;owol vor<lb/>
den Reuter als das Pferd, das<lb/>
man abrichtet und unterwei&#x017F;et;<lb/>
Der Scholar nimmet <hi rendition="#aq">Leçon</hi> auf<lb/>
allerhand Arten der Pferde, aber<lb/>
mit denen Wildfa&#x0364;ngen kan er noch<lb/>
nicht zu rechte kommen; mancher<lb/>
vergnu&#x0364;get &#x017F;ich mit der <hi rendition="#aq">Leçon</hi> des<lb/>
Schritts, Trabs und Galop, die<lb/>
hohen Schulen &#x017F;ind ihm noch zu<lb/>
&#x017F;chwer und verborgen. Ein recht<lb/><hi rendition="#aq">dre&#x017F;&#x017F;i</hi>rtes Pferd muß alle <hi rendition="#aq">Leçons</hi><lb/>
machen, und aus einer in die an-<lb/>
dere &#x017F;ich tummeln la&#x017F;&#x017F;en. Aber<lb/>
auf den Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Maneg</hi>en<lb/>
i&#x017F;t man mit einer <hi rendition="#aq">Leçon content,</hi><lb/>
und giebt &#x017F;ich nicht viel Mu&#x0364;he ihm<lb/>
mehrere zu lernen. &#x017F;. Schulen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Leçons de tenebres, v. Lamen-<lb/>
tationi.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lectio harmonica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t bey dem <hi rendition="#aq">Puteano</hi> &#x017F;o viel als<lb/><hi rendition="#aq">ars canendi,</hi> die Singe-Kun&#x017F;t oder<lb/>
Vocal-Mu&#x017F;ic.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lectio mu&#x017F;ica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t bey dem Pexenfelder eben<lb/>
das, was &#x017F;on&#x017F;t <hi rendition="#aq">Solmi&#x017F;atio</hi> heißt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lection,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Unterwei&#x017F;ung, die ein<lb/>
Lehr-Mei&#x017F;ter &#x017F;einem Di&#x017F;cipel oder<lb/><cb n="1296"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Leg</hi></hi></fw><lb/>
Scholaren in Ku&#x0364;n&#x017F;ten und Wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en&#x017F;chafften giebet, und wird die-<lb/>
&#x017F;es Wort &#x017F;onderlich in Schulen,<lb/>
auf Fecht- und Tantz-Bo&#x0364;den, item<lb/>
auf Reit&#x017F;chulen gebraucht. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Leçon.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Leder-Fre&#x017F;&#x017F;er,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird ein Pferd genennet, wel-<lb/>
ches den Fehler an &#x017F;ich hat, daß<lb/>
es das Leder an den Sa&#x0364;tteln,<lb/>
Halfftern, Zu&#x0364;geln, Za&#x0364;umen und<lb/>
anderm Ge&#x017F;chirre frißt. Wer ei-<lb/>
nen &#x017F;olchen Gaul hat, darff nur<lb/>
Bibergeil, Fuchs-Schmaltz und<lb/>
Wermut wohl unter einander ma-<lb/>
chen, mit Och&#x017F;en-Galle vermi-<lb/>
&#x017F;chen, und alsdenn mit die&#x017F;er<lb/>
Salbe den Ort, wo es anbei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
und fre&#x017F;&#x017F;en will, derh &#x017F;chmieren,<lb/>
&#x017F;o wird ers, wenn er etliche mal<lb/>
&#x017F;o angefu&#x0364;hret wird, endlich wohl<lb/>
unterla&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Leene, Bache,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et bey den Ja&#x0364;gern eine<lb/>
wilde Schweins-Mutter.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Lefzen, &#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Levres.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Legato,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt 1) in der mu&#x017F;icali&#x017F;chen<lb/>
Setz-Kun&#x017F;te eben &#x017F;o viel als <hi rendition="#aq">obli-<lb/>
gat,</hi> da &#x017F;ich nemlich ein Compo-<lb/>
ni&#x017F;t vor&#x017F;etzet, etwas auf gewi&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Art angefangenes in den ge&#x017F;etzten<lb/>
Schrancken zu vollfu&#x0364;hren, und<lb/>
davon im gering&#x017F;ten nicht abzu-<lb/>
weichen. 2) Bedeutet es auch,<lb/>
wenn zwo Noten in einer Linie<lb/>
oder in einem <hi rendition="#aq">Spatio</hi> mit einem<lb/>
halben Circkel derge&#x017F;talt &#x2040; &#x203F;<lb/>
ober- oder unterhalb bezeichnet &#x017F;ind,<lb/>
daß &#x017F;olche nur als eine Note zu<lb/>
betrachten: daß man aber zwo<lb/>
Noten daraus machet, ge&#x017F;chiehet<lb/>
um deswillen, weil die eine Helff-<lb/>
te &#x017F;ich am Ende des vorhergehen-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">den,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0668] Lec Leg ſterwurtz und Weyrauch, men- gen es unters Futter und geben es dem Pferde. Kriegt ein Pferd vom hitzigen Trincken Blattern auf der Leber, ſo daß es davon huſtet, ſo reibe man Meerrettig, Knoblauch, jun- gen Wermut und Ziegen-Milch in einem Aſch unter einander, und gieſſe ſolches dem Pferde, ſo warm es ſelbiges erleiden kan, in den Hals. v. Mal de Foye. Leçon, Jſt eine Anweiſung ſowol vor den Reuter als das Pferd, das man abrichtet und unterweiſet; Der Scholar nimmet Leçon auf allerhand Arten der Pferde, aber mit denen Wildfaͤngen kan er noch nicht zu rechte kommen; mancher vergnuͤget ſich mit der Leçon des Schritts, Trabs und Galop, die hohen Schulen ſind ihm noch zu ſchwer und verborgen. Ein recht dreſſirtes Pferd muß alle Leçons machen, und aus einer in die an- dere ſich tummeln laſſen. Aber auf den Frantzoͤſiſchen Manegen iſt man mit einer Leçon content, und giebt ſich nicht viel Muͤhe ihm mehrere zu lernen. ſ. Schulen. Leçons de tenebres, v. Lamen- tationi. Lectio harmonica, Jſt bey dem Puteano ſo viel als ars canendi, die Singe-Kunſt oder Vocal-Muſic. Lectio muſica, Jſt bey dem Pexenfelder eben das, was ſonſt Solmiſatio heißt. Lection, Jſt eine Unterweiſung, die ein Lehr-Meiſter ſeinem Diſcipel oder Scholaren in Kuͤnſten und Wiſ- ſenſchafften giebet, und wird die- ſes Wort ſonderlich in Schulen, auf Fecht- und Tantz-Boͤden, item auf Reitſchulen gebraucht. Vid. Leçon. Leder-Freſſer, Wird ein Pferd genennet, wel- ches den Fehler an ſich hat, daß es das Leder an den Saͤtteln, Halfftern, Zuͤgeln, Zaͤumen und anderm Geſchirre frißt. Wer ei- nen ſolchen Gaul hat, darff nur Bibergeil, Fuchs-Schmaltz und Wermut wohl unter einander ma- chen, mit Ochſen-Galle vermi- ſchen, und alsdenn mit dieſer Salbe den Ort, wo es anbeiſſen und freſſen will, derh ſchmieren, ſo wird ers, wenn er etliche mal ſo angefuͤhret wird, endlich wohl unterlaſſen. Leene, Bache, Heiſſet bey den Jaͤgern eine wilde Schweins-Mutter. Lefzen, ſ. Levres. Legato, Heißt 1) in der muſicaliſchen Setz-Kunſte eben ſo viel als obli- gat, da ſich nemlich ein Compo- niſt vorſetzet, etwas auf gewiſſe Art angefangenes in den geſetzten Schrancken zu vollfuͤhren, und davon im geringſten nicht abzu- weichen. 2) Bedeutet es auch, wenn zwo Noten in einer Linie oder in einem Spatio mit einem halben Circkel dergeſtalt ⁀ ‿ ober- oder unterhalb bezeichnet ſind, daß ſolche nur als eine Note zu betrachten: daß man aber zwo Noten daraus machet, geſchiehet um deswillen, weil die eine Helff- te ſich am Ende des vorhergehen- den,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/668
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/668>, abgerufen am 22.11.2024.