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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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[Spaltenumbruch]

Bär
Oeconomischen Lexico ausführlich
beschrieben.

Bär-Pipen, Bär-Pfeiffen,

Ein Register und Stimmwerck
in den Orgeln, von 16 oder 18 Fuß
Ton; sind fast als wie zwey
über einander gestülpte Trichter,
doch in der Mitte von gleicher
Weite: Es ist ein gedacktes tieff-
brummendes Schnarrwerck.

Bague, courir a la Bague,

Das Ring-Rennen, ist ein rech-
tes ritterliches Exercitium, wel-
ches bey hohen Standes-Perso-
nen immer in grossem Werth gehal-
ten worden. Solches wird auf
verschiedene Art exerciret, da all-
zeit vor dem Cours eine reverence
mit der Lantze, darauf eine Demi-
Volte
im Galop rechts gemacht
wird, ehe das Pferd in die Carri-
ere
laufft. An einigen Höfen wird
auch die Demi-Volta auf die lin-
cke Hand vorher genommen, da-
mit das Pferd desto lieber soll
rechts ansprengen. Wobey auch
viele Fehler können beym Ring-
Rennen begangen werden, welche
die Treffen vernichten, deren etli-
che 20 gezehlet werden.

Baguette, V. Appui main.
Bahn,

Ein ebener richtiger gebahnter
Weg. Jn der Reit-Kunst, wird
derjenige Ort, wo die Pferde be-
ritten und getummelt werden, die
Reitbahn genannt.

Bahn brechen, s. Entamer le
chemin.
Baigu, cheval baigu,

Heißt ein Pferd, welches natür-
licher Weise von dem fünfften
Jahr an, bis zu dem Alter an al-
[Spaltenumbruch]

Bai
len vordern Zähnen das kleine
Grüblein mit den schwartzen Zei-
chen behält, welche Zeichen man
germe de Feve, oder Bohnen-
Schuß nennet. Die Pohlnischen,
Hungarischen und Crabatischen
Pferde haben gemeiniglich härtere
Zähne als die andern, darum wer-
den sie nicht abgenutzt, und ver-
lieren auch den Bohnen-Schuß
nicht bis ins 12 und 15 Jahr an den
vordern Zähnen; die Stuten sind
auch mehr unterworffen Baigu zu
werden, als die Hengste, wie denn
auch die Stuten keine Hacken-
Zähne haben, und also an der Zahl
nur 36, die andern aber 40 Zähne
haben, und dieselben werden im
Alter lang, weißschleimigt und vom
Zahnfleisch entlediget.

Baisement de Tete,

Stellet vor die Haupts-Neigung,
Nippen oder Gollen der Pferde,
so gefährlich und gleichsam ein
Vorbote ist, daß deren Gehirn
gern zu einer dünnen und endlich
faulenden Materie wird, wovon
das Pferd grossen Kopf-Schmertz
empfindet, und liegt ihm düster
vor den Augen, so daß es ihm
düncket einen dicken Nebel vor
demselben zu sehen, dahero ihm der
vermeinte Dunst widerwärtig vor-
kommt, und wohl gar mit den vor-
dern Füssen darnach hauet, als ob
es sich wolte vor den Mücken weh-
ren, und ist ein Anfang zum Kol-
ler, wenn nicht bald im Anfange
geholffen wird. V. Pferde-Anat.
II
Th. p. 1121.

Baiser,

Küssen; dieses pflegen die Ba-
teleurs
ihren Pferden nebst andern
Künsten anzugewöhnen, daß sie
sie küssen müssen. s. Art Anglois.

Baisser,
D 2

[Spaltenumbruch]

Baͤr
Oeconomiſchen Lexico ausfuͤhrlich
beſchrieben.

Baͤr-Pipen, Baͤr-Pfeiffen,

Ein Regiſter und Stimmwerck
in den Orgeln, von 16 oder 18 Fuß
Ton; ſind faſt als wie zwey
uͤber einander geſtuͤlpte Trichter,
doch in der Mitte von gleicher
Weite: Es iſt ein gedacktes tieff-
brummendes Schnarrwerck.

Bague, courir à la Bague,

Das Ring-Rennen, iſt ein rech-
tes ritterliches Exercitium, wel-
ches bey hohen Standes-Perſo-
nen immer in groſſem Werth gehal-
ten worden. Solches wird auf
verſchiedene Art exerciret, da all-
zeit vor dem Cours eine reverence
mit der Lantze, darauf eine Demi-
Volte
im Galop rechts gemacht
wird, ehe das Pferd in die Carri-
ere
laufft. An einigen Hoͤfen wird
auch die Demi-Volta auf die lin-
cke Hand vorher genommen, da-
mit das Pferd deſto lieber ſoll
rechts anſprengen. Wobey auch
viele Fehler koͤnnen beym Ring-
Rennen begangen werden, welche
die Treffen vernichten, deren etli-
che 20 gezehlet werden.

Baguette, V. Appui main.
Bahn,

Ein ebener richtiger gebahnter
Weg. Jn der Reit-Kunſt, wird
derjenige Ort, wo die Pferde be-
ritten und getummelt werden, die
Reitbahn genannt.

Bahn brechen, ſ. Entamer le
chemin.
Baigu, cheval baigu,

Heißt ein Pferd, welches natuͤr-
licher Weiſe von dem fuͤnfften
Jahr an, bis zu dem Alter an al-
[Spaltenumbruch]

Bai
len vordern Zaͤhnen das kleine
Gruͤblein mit den ſchwartzen Zei-
chen behaͤlt, welche Zeichen man
germe de Feve, oder Bohnen-
Schuß nennet. Die Pohlniſchen,
Hungariſchen und Crabatiſchen
Pferde haben gemeiniglich haͤrtere
Zaͤhne als die andern, darum wer-
den ſie nicht abgenutzt, und ver-
lieren auch den Bohnen-Schuß
nicht bis ins 12 und 15 Jahr an den
vordern Zaͤhnen; die Stuten ſind
auch mehr unterworffen Baigu zu
werden, als die Hengſte, wie denn
auch die Stuten keine Hacken-
Zaͤhne haben, und alſo an der Zahl
nur 36, die andern aber 40 Zaͤhne
haben, und dieſelben werden im
Alter lang, weißſchleimigt und vom
Zahnfleiſch entlediget.

Baiſement de Tête,

Stellet vor die Haupts-Neigung,
Nippen oder Gollen der Pferde,
ſo gefaͤhrlich und gleichſam ein
Vorbote iſt, daß deren Gehirn
gern zu einer duͤnnen und endlich
faulenden Materie wird, wovon
das Pferd groſſen Kopf-Schmertz
empfindet, und liegt ihm duͤſter
vor den Augen, ſo daß es ihm
duͤncket einen dicken Nebel vor
demſelben zu ſehen, dahero ihm der
vermeinte Dunſt widerwaͤrtig vor-
kommt, und wohl gar mit den vor-
dern Fuͤſſen darnach hauet, als ob
es ſich wolte vor den Muͤcken weh-
ren, und iſt ein Anfang zum Kol-
ler, wenn nicht bald im Anfange
geholffen wird. V. Pferde-Anat.
II
Th. p. 1121.

Baiſer,

Kuͤſſen; dieſes pflegen die Ba-
teleurs
ihren Pferden nebſt andern
Kuͤnſten anzugewoͤhnen, daß ſie
ſie kuͤſſen muͤſſen. ſ. Art Anglois.

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[0071] Baͤr Bai Oeconomiſchen Lexico ausfuͤhrlich beſchrieben. Baͤr-Pipen, Baͤr-Pfeiffen, Ein Regiſter und Stimmwerck in den Orgeln, von 16 oder 18 Fuß Ton; ſind faſt als wie zwey uͤber einander geſtuͤlpte Trichter, doch in der Mitte von gleicher Weite: Es iſt ein gedacktes tieff- brummendes Schnarrwerck. Bague, courir à la Bague, Das Ring-Rennen, iſt ein rech- tes ritterliches Exercitium, wel- ches bey hohen Standes-Perſo- nen immer in groſſem Werth gehal- ten worden. Solches wird auf verſchiedene Art exerciret, da all- zeit vor dem Cours eine reverence mit der Lantze, darauf eine Demi- Volte im Galop rechts gemacht wird, ehe das Pferd in die Carri- ere laufft. An einigen Hoͤfen wird auch die Demi-Volta auf die lin- cke Hand vorher genommen, da- mit das Pferd deſto lieber ſoll rechts anſprengen. Wobey auch viele Fehler koͤnnen beym Ring- Rennen begangen werden, welche die Treffen vernichten, deren etli- che 20 gezehlet werden. Baguette, V. Appui main. Bahn, Ein ebener richtiger gebahnter Weg. Jn der Reit-Kunſt, wird derjenige Ort, wo die Pferde be- ritten und getummelt werden, die Reitbahn genannt. Bahn brechen, ſ. Entamer le chemin. Baigu, cheval baigu, Heißt ein Pferd, welches natuͤr- licher Weiſe von dem fuͤnfften Jahr an, bis zu dem Alter an al- len vordern Zaͤhnen das kleine Gruͤblein mit den ſchwartzen Zei- chen behaͤlt, welche Zeichen man germe de Feve, oder Bohnen- Schuß nennet. Die Pohlniſchen, Hungariſchen und Crabatiſchen Pferde haben gemeiniglich haͤrtere Zaͤhne als die andern, darum wer- den ſie nicht abgenutzt, und ver- lieren auch den Bohnen-Schuß nicht bis ins 12 und 15 Jahr an den vordern Zaͤhnen; die Stuten ſind auch mehr unterworffen Baigu zu werden, als die Hengſte, wie denn auch die Stuten keine Hacken- Zaͤhne haben, und alſo an der Zahl nur 36, die andern aber 40 Zaͤhne haben, und dieſelben werden im Alter lang, weißſchleimigt und vom Zahnfleiſch entlediget. Baiſement de Tête, Stellet vor die Haupts-Neigung, Nippen oder Gollen der Pferde, ſo gefaͤhrlich und gleichſam ein Vorbote iſt, daß deren Gehirn gern zu einer duͤnnen und endlich faulenden Materie wird, wovon das Pferd groſſen Kopf-Schmertz empfindet, und liegt ihm duͤſter vor den Augen, ſo daß es ihm duͤncket einen dicken Nebel vor demſelben zu ſehen, dahero ihm der vermeinte Dunſt widerwaͤrtig vor- kommt, und wohl gar mit den vor- dern Fuͤſſen darnach hauet, als ob es ſich wolte vor den Muͤcken weh- ren, und iſt ein Anfang zum Kol- ler, wenn nicht bald im Anfange geholffen wird. V. Pferde-Anat. II Th. p. 1121. Baiſer, Kuͤſſen; dieſes pflegen die Ba- teleurs ihren Pferden nebſt andern Kuͤnſten anzugewoͤhnen, daß ſie ſie kuͤſſen muͤſſen. ſ. Art Anglois. Baiſſer, D 2

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/71>, abgerufen am 24.11.2024.