Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Mes
gemessen und eingetheilet wird.
Er ist entweder

Mesure binaire, ou Mesure
double,

Der Tact, worinne das Nie-
derschlagen und Aufheben von ei-
nerley Länge und Dauer, oder ein-
ander gleich ist, nemlich in Tactu
aequali.
Dieser wird auch Mesu-
re a quatre Tems,
Vier-Viertel-
Tact, AEqual-Tact genennet.
Oder

Mesure ternaire, ou Mesu-
re triple,

Der Tripel-Tact, worinne das
Niederschlagen der Hand noch ein-
mal so lang währet, als das Auf-
heben, z. E. 3/4, 3/8 . s. Mensura,
it. Tact.

Metsiloth,

Ein bey den Juden von vielen
musicalisch-proportionirten Glöck-
lein zusammen geordnetes Jn-
strument, welche Glöcklein mit
2 eisernen Klöppeln, so am En-
de Knöpfgen hatten, gerühret
wurden.

Metternich,

Das uralte Geschlecht der
Reichs-Grafen von Metternich,
dessen Stamm-Haus Metternich
in dem Hertzogthum Jülich lieget,
besitzet die Herrschafften Winne-
berg und Beilstein in Westpha-
len und das Erb-Cämmerer-Amt
in dem Ertz-Stifft Mayntz. Ver-
schiedene andere Linien dieser Gra-
fen und Freyherren haben sich in
Jtalien, Luxemburg, Lothringen
und anderwerts niedergelassen.
s. Adels-Lexicon. Die Grafen
von Metternich haben im Wap-
pen ein blaues, schlangenweise
[Spaltenumbruch]

Met
gehendes Band im rothen Felde
mit 3 güldenen Creutzgen auf ie-
der Seite; und denn drey silber-
ne Jäger-Hörner im rothen Fel-
de, als die Stamm-Wappen de-
rer von Winneberg und Beilstein;
und hernach auf einem weissen
Mittel-Schilde drey schwartze
Muscheln, als das Geschlechts-
Wappen derer von Metternich.
Der eine Helm ist gecrönt, und
hat einen silbernen Schwan-Kopf
mit einem schwartzen Schnabel;
der andere aber trägt einen hal-
ben schwartz und weissen Stein-
bocks-Kopff.

Mettre un cheval,

Zurecht setzen, dis Wort über-
haupt genommen heist ein Pferd
richten, und solches geschickt
machen, daß es vorn leicht wird,
und sich wohl zusammen setzet.
Z. E. Dieses Pferd praesentiret
sich wohl zu Schulen par haut,
hingegen setzet sich das nicht wohl,
daher es leicht stürtzen kan. Die
Barbarischen Pferde setzen sich
alle von Natur zusammen, daher
man sagt, ein Barbar courbettiret
im Mutter-Leibe.

Mettre, cheval qui se met
a l' eau,

Wird gesagt von einem Pferde,
das geneigt ist, sich mit dem Reu-
ter im Wasser nieder zu legen und
zu wältzen. Dieses Laster wird
vornemlich den Herbst-Fohlen
zugeeignet, ie mehr nun dasselbe
von Natur und alter Gewohnheit
herkommt, ie schwerer ist dasselbe
wieder abzugewöhnen. V. 2 T.
der Pferd-Anatomie pag. 1141.

Mettre le Licol, les morailles
a un cheval,

Heist einem Pferde die Zug-

Halff-
A a a 4

[Spaltenumbruch]

Meſ
gemeſſen und eingetheilet wird.
Er iſt entweder

Meſure binaire, ou Meſure
double,

Der Tact, worinne das Nie-
derſchlagen und Aufheben von ei-
nerley Laͤnge und Dauer, oder ein-
ander gleich iſt, nemlich in Tactu
æquali.
Dieſer wird auch Meſu-
re à quatre Tems,
Vier-Viertel-
Tact, Æqual-Tact genennet.
Oder

Meſure ternaire, ou Meſu-
re triple,

Der Tripel-Tact, worinne das
Niederſchlagen der Hand noch ein-
mal ſo lang waͤhret, als das Auf-
heben, z. E. ¾, ⅜ . ſ. Menſura,
it. Tact.

Metſiloth,

Ein bey den Juden von vielen
muſicaliſch-proportionirten Gloͤck-
lein zuſammen geordnetes Jn-
ſtrument, welche Gloͤcklein mit
2 eiſernen Kloͤppeln, ſo am En-
de Knoͤpfgen hatten, geruͤhret
wurden.

Metternich,

Das uralte Geſchlecht der
Reichs-Grafen von Metternich,
deſſen Stamm-Haus Metternich
in dem Hertzogthum Juͤlich lieget,
beſitzet die Herrſchafften Winne-
berg und Beilſtein in Weſtpha-
len und das Erb-Caͤmmerer-Amt
in dem Ertz-Stifft Mayntz. Ver-
ſchiedene andere Linien dieſer Gra-
fen und Freyherren haben ſich in
Jtalien, Luxemburg, Lothringen
und anderwerts niedergelaſſen.
ſ. Adels-Lexicon. Die Grafen
von Metternich haben im Wap-
pen ein blaues, ſchlangenweiſe
[Spaltenumbruch]

Met
gehendes Band im rothen Felde
mit 3 guͤldenen Creutzgen auf ie-
der Seite; und denn drey ſilber-
ne Jaͤger-Hoͤrner im rothen Fel-
de, als die Stamm-Wappen de-
rer von Winneberg und Beilſtein;
und hernach auf einem weiſſen
Mittel-Schilde drey ſchwartze
Muſcheln, als das Geſchlechts-
Wappen derer von Metternich.
Der eine Helm iſt gecroͤnt, und
hat einen ſilbernen Schwan-Kopf
mit einem ſchwartzen Schnabel;
der andere aber traͤgt einen hal-
ben ſchwartz und weiſſen Stein-
bocks-Kopff.

Mettre un cheval,

Zurecht ſetzen, dis Wort uͤber-
haupt genommen heiſt ein Pferd
richten, und ſolches geſchickt
machen, daß es vorn leicht wird,
und ſich wohl zuſammen ſetzet.
Z. E. Dieſes Pferd præſentiret
ſich wohl zu Schulen par haut,
hingegen ſetzet ſich das nicht wohl,
daher es leicht ſtuͤrtzen kan. Die
Barbariſchen Pferde ſetzen ſich
alle von Natur zuſammen, daher
man ſagt, ein Barbar courbettiret
im Mutter-Leibe.

Mettre, cheval qui ſe met
à l’ eau,

Wird geſagt von einem Pferde,
das geneigt iſt, ſich mit dem Reu-
ter im Waſſer nieder zu legen und
zu waͤltzen. Dieſes Laſter wird
vornemlich den Herbſt-Fohlen
zugeeignet, ie mehr nun daſſelbe
von Natur und alter Gewohnheit
herkommt, ie ſchwerer iſt daſſelbe
wieder abzugewoͤhnen. V. 2 T.
der Pferd-Anatomie pag. 1141.

Mettre le Licol, les morailles
à un cheval,

Heiſt einem Pferde die Zug-

Halff-
A a a 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0763"/><cb n="1485"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Me&#x017F;</hi></hi></fw><lb/>
geme&#x017F;&#x017F;en und eingetheilet wird.<lb/>
Er i&#x017F;t entweder</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Me&#x017F;ure binaire, ou Me&#x017F;ure<lb/>
double,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Tact, worinne das Nie-<lb/>
der&#x017F;chlagen und Aufheben von ei-<lb/>
nerley La&#x0364;nge und Dauer, oder ein-<lb/>
ander gleich i&#x017F;t, nemlich in <hi rendition="#aq">Tactu<lb/>
æquali.</hi> Die&#x017F;er wird auch <hi rendition="#aq">Me&#x017F;u-<lb/>
re à quatre Tems,</hi> Vier-Viertel-<lb/>
Tact, <hi rendition="#aq">Æqual-</hi>Tact genennet.<lb/>
Oder</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Me&#x017F;ure ternaire, ou Me&#x017F;u-<lb/>
re triple,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Tripel-Tact, worinne das<lb/>
Nieder&#x017F;chlagen der Hand noch ein-<lb/>
mal &#x017F;o lang wa&#x0364;hret, als das Auf-<lb/>
heben, z. E. ¾, &#x215C; <formula notation="TeX">\frac {9}{8}</formula>. &#x017F;. <hi rendition="#aq">Men&#x017F;ura,</hi><lb/>
it. Tact.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Met&#x017F;iloth,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein bey den Juden von vielen<lb/>
mu&#x017F;icali&#x017F;ch-<hi rendition="#aq">proportionir</hi>ten Glo&#x0364;ck-<lb/>
lein zu&#x017F;ammen geordnetes Jn-<lb/>
&#x017F;trument, welche Glo&#x0364;cklein mit<lb/>
2 ei&#x017F;ernen Klo&#x0364;ppeln, &#x017F;o am En-<lb/>
de Kno&#x0364;pfgen hatten, geru&#x0364;hret<lb/>
wurden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Metternich,</hi> </head><lb/>
          <p>Das uralte Ge&#x017F;chlecht der<lb/>
Reichs-Grafen von Metternich,<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en Stamm-Haus Metternich<lb/>
in dem Hertzogthum Ju&#x0364;lich lieget,<lb/>
be&#x017F;itzet die Herr&#x017F;chafften Winne-<lb/>
berg und Beil&#x017F;tein in We&#x017F;tpha-<lb/>
len und das Erb-Ca&#x0364;mmerer-Amt<lb/>
in dem Ertz-Stifft Mayntz. Ver-<lb/>
&#x017F;chiedene andere Linien die&#x017F;er Gra-<lb/>
fen und Freyherren haben &#x017F;ich in<lb/>
Jtalien, Luxemburg, Lothringen<lb/>
und anderwerts niedergela&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
&#x017F;. Adels-<hi rendition="#aq">Lexicon.</hi> Die Grafen<lb/>
von Metternich haben im Wap-<lb/>
pen ein blaues, &#x017F;chlangenwei&#x017F;e<lb/><cb n="1486"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Met</hi></hi></fw><lb/>
gehendes Band im rothen Felde<lb/>
mit 3 gu&#x0364;ldenen Creutzgen auf ie-<lb/>
der Seite; und denn drey &#x017F;ilber-<lb/>
ne Ja&#x0364;ger-Ho&#x0364;rner im rothen Fel-<lb/>
de, als die Stamm-Wappen de-<lb/>
rer von Winneberg und Beil&#x017F;tein;<lb/>
und hernach auf einem wei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Mittel-Schilde drey &#x017F;chwartze<lb/>
Mu&#x017F;cheln, als das Ge&#x017F;chlechts-<lb/>
Wappen derer von Metternich.<lb/>
Der eine Helm i&#x017F;t gecro&#x0364;nt, und<lb/>
hat einen &#x017F;ilbernen Schwan-Kopf<lb/>
mit einem &#x017F;chwartzen Schnabel;<lb/>
der andere aber tra&#x0364;gt einen hal-<lb/>
ben &#x017F;chwartz und wei&#x017F;&#x017F;en Stein-<lb/>
bocks-Kopff.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mettre un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Zurecht &#x017F;etzen, dis Wort u&#x0364;ber-<lb/>
haupt genommen hei&#x017F;t ein Pferd<lb/>
richten, und &#x017F;olches ge&#x017F;chickt<lb/>
machen, daß es vorn leicht wird,<lb/>
und &#x017F;ich wohl zu&#x017F;ammen &#x017F;etzet.<lb/>
Z. E. Die&#x017F;es Pferd <hi rendition="#aq">præ&#x017F;enti</hi>ret<lb/>
&#x017F;ich wohl zu Schulen <hi rendition="#aq">par haut,</hi><lb/>
hingegen &#x017F;etzet &#x017F;ich das nicht wohl,<lb/>
daher es leicht &#x017F;tu&#x0364;rtzen kan. Die<lb/>
Barbari&#x017F;chen Pferde &#x017F;etzen &#x017F;ich<lb/>
alle von Natur zu&#x017F;ammen, daher<lb/>
man &#x017F;agt, ein Barbar <hi rendition="#aq">courbetti</hi>ret<lb/>
im Mutter-Leibe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mettre, cheval qui &#x017F;e met<lb/>
à l&#x2019; eau,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wird ge&#x017F;agt von einem Pferde,<lb/>
das geneigt i&#x017F;t, &#x017F;ich mit dem Reu-<lb/>
ter im Wa&#x017F;&#x017F;er nieder zu legen und<lb/>
zu wa&#x0364;ltzen. Die&#x017F;es La&#x017F;ter wird<lb/>
vornemlich den Herb&#x017F;t-Fohlen<lb/>
zugeeignet, ie mehr nun da&#x017F;&#x017F;elbe<lb/>
von Natur und alter Gewohnheit<lb/>
herkommt, ie &#x017F;chwerer i&#x017F;t da&#x017F;&#x017F;elbe<lb/>
wieder abzugewo&#x0364;hnen. <hi rendition="#aq">V. 2 T.</hi><lb/>
der Pferd-Anatomie <hi rendition="#aq">pag.</hi> 1141.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Mettre le Licol, les morailles<lb/>
à un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;t einem Pferde die Zug-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">A a a 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Halff-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0763] Meſ Met gemeſſen und eingetheilet wird. Er iſt entweder Meſure binaire, ou Meſure double, Der Tact, worinne das Nie- derſchlagen und Aufheben von ei- nerley Laͤnge und Dauer, oder ein- ander gleich iſt, nemlich in Tactu æquali. Dieſer wird auch Meſu- re à quatre Tems, Vier-Viertel- Tact, Æqual-Tact genennet. Oder Meſure ternaire, ou Meſu- re triple, Der Tripel-Tact, worinne das Niederſchlagen der Hand noch ein- mal ſo lang waͤhret, als das Auf- heben, z. E. ¾, ⅜ [FORMEL]. ſ. Menſura, it. Tact. Metſiloth, Ein bey den Juden von vielen muſicaliſch-proportionirten Gloͤck- lein zuſammen geordnetes Jn- ſtrument, welche Gloͤcklein mit 2 eiſernen Kloͤppeln, ſo am En- de Knoͤpfgen hatten, geruͤhret wurden. Metternich, Das uralte Geſchlecht der Reichs-Grafen von Metternich, deſſen Stamm-Haus Metternich in dem Hertzogthum Juͤlich lieget, beſitzet die Herrſchafften Winne- berg und Beilſtein in Weſtpha- len und das Erb-Caͤmmerer-Amt in dem Ertz-Stifft Mayntz. Ver- ſchiedene andere Linien dieſer Gra- fen und Freyherren haben ſich in Jtalien, Luxemburg, Lothringen und anderwerts niedergelaſſen. ſ. Adels-Lexicon. Die Grafen von Metternich haben im Wap- pen ein blaues, ſchlangenweiſe gehendes Band im rothen Felde mit 3 guͤldenen Creutzgen auf ie- der Seite; und denn drey ſilber- ne Jaͤger-Hoͤrner im rothen Fel- de, als die Stamm-Wappen de- rer von Winneberg und Beilſtein; und hernach auf einem weiſſen Mittel-Schilde drey ſchwartze Muſcheln, als das Geſchlechts- Wappen derer von Metternich. Der eine Helm iſt gecroͤnt, und hat einen ſilbernen Schwan-Kopf mit einem ſchwartzen Schnabel; der andere aber traͤgt einen hal- ben ſchwartz und weiſſen Stein- bocks-Kopff. Mettre un cheval, Zurecht ſetzen, dis Wort uͤber- haupt genommen heiſt ein Pferd richten, und ſolches geſchickt machen, daß es vorn leicht wird, und ſich wohl zuſammen ſetzet. Z. E. Dieſes Pferd præſentiret ſich wohl zu Schulen par haut, hingegen ſetzet ſich das nicht wohl, daher es leicht ſtuͤrtzen kan. Die Barbariſchen Pferde ſetzen ſich alle von Natur zuſammen, daher man ſagt, ein Barbar courbettiret im Mutter-Leibe. Mettre, cheval qui ſe met à l’ eau, Wird geſagt von einem Pferde, das geneigt iſt, ſich mit dem Reu- ter im Waſſer nieder zu legen und zu waͤltzen. Dieſes Laſter wird vornemlich den Herbſt-Fohlen zugeeignet, ie mehr nun daſſelbe von Natur und alter Gewohnheit herkommt, ie ſchwerer iſt daſſelbe wieder abzugewoͤhnen. V. 2 T. der Pferd-Anatomie pag. 1141. Mettre le Licol, les morailles à un cheval, Heiſt einem Pferde die Zug- Halff- A a a 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/763
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/763>, abgerufen am 22.11.2024.