Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Nas den Niederlanden. Seit demCarolus Augustus von der Weil- burgischen Linie 1737 den Fürstli- chen Titel angenommen, hat man nunmehro keine Grafen von Nas- sau mehr. Die Fürsten von Nas- sau-Siegen und Dietz haben einen güldenen Löwen im blauen Felde, mit güldenen Ziegel-Spänen be- streuet, als ihr Stamm-Wappen; einen rothen Löwen in Golde, we- gen Catzenelnbogen; einen silber- nen Balcken im rothen Felde, we- gen der Grafschafft Vianen; zwey güldene Löwen im rothen Felde, wegen Dietz; und dann in einem gevierten Mittel-Schilde einen rothen gecrönten Löwen, wegen der Grafschafft Limpurg; einen silbernen gecrönten Löwen im ro- then Felde, wegen der Grafschaft Bronchorst; zwey rothe Löwen über einander in Gold, wegen der Grafschafft Wisch; und endlich drey güldene Pfennige im rothen Felde, wegen der Herrschafft Bor- ckelohe. Dieses Wappen hat sechs offene Helme: auf dem ersten sind zwey schwartze Flügel, darauf zwey güldene Löwen wegen Dietz; der andere ist gecrönt, und hat ei- nen halben rothen Löwen, hinter welchem ein Pfauen-Schwantz wegen Limpurg; der dritte hat zwey ausgebreitete schwartze Flü- gel, auf deren iedem ein rother Lö- we zu sehen, wegen Catzenelnbo- gen; der vierte ist gecrönt, und trägt einen rothen und güldenen Pferde-Fuß, wegen Wisch; der fünffte hat ein paar schwartze Flü- gel, worauf eine silberne Strasse mit fünff güldenen Blättern; der sechste ist gecrönt, und hat ein paar schwartze Bären-Füsse, deren ieder eine silberne Kugel hält, we- [Spaltenumbruch] Nas gen Bronchorst. Die Fürstenvon Nassau-Usingen und Weil- burg haben den Nassauischen gül- denen Löwen mit güldenen Schin- deln umgeben im Mittel-Schilde; einen weissen Löwen im blauen Felde, mit silbernen Creutzlein bestreuet, wegen Saarbrücken; einen silbernen 2 köpffigten Adler im schwartzen Felde, wegen Saar- werden; einen schwartzen Bal- cken im güldenen Felde, wegen Mörs; 2 rothe Leoparden im gül- denen Felde wegen der Grafschafft Weilnau; ein güldenes Andreas- Creutz im grünen Felde mit 12 kleinen Creutzlein, wegen der Herrschafft Mehrenberg; einen schwartzen Löwen in Gold wegen der Herrschafft Mahlberg; und dann einen rothen Balcken auf Gold wegen der Herrschafft Lahr. Dieses Wappen hat 7 offene Hel- me. Der Mehrenbergische hat eine rothe und güldene Wulst, darauf ein viereckigtes grünes Schirmbret mit einem güldenen Andreas-Creutze; der Saarwerd- Mörsische ist gecrönt, trägt einen güldenen Wolffs-Kopff mit einem stachlichten Hals-Bande; der Saarbrückische 2 von Silber und schwartz getheilte Flügel; der Nassauische einen güldenen Löwen zwischen 2 Büffels-Hörnern; der Weilnauische mit zwey schwartzen Flügeln, darauf 2 rothe Leopar- den in einer güldenen Rundung; der Lahrische einen halben Mann in güldener Kleidung, und mit 2 gold- und roth gestreifften Büf- fels-Hörnern an stat der Arme; der Mahlbergische zeiget ein gül- denes Schirmbret mit schwartzen Qvasten, darauf ein schwartzer Löwe zu sehen. Nati- D d d 3
[Spaltenumbruch] Naſ den Niederlanden. Seit demCarolus Auguſtus von der Weil- burgiſchen Linie 1737 den Fuͤrſtli- chen Titel angenommen, hat man nunmehro keine Grafen von Naſ- ſau mehr. Die Fuͤrſten von Naſ- ſau-Siegen und Dietz haben einen guͤldenen Loͤwen im blauen Felde, mit guͤldenen Ziegel-Spaͤnen be- ſtreuet, als ihr Stamm-Wappen; einen rothen Loͤwen in Golde, we- gen Catzenelnbogen; einen ſilber- nen Balcken im rothen Felde, we- gen der Grafſchafft Vianen; zwey guͤldene Loͤwen im rothen Felde, wegen Dietz; und dann in einem gevierten Mittel-Schilde einen rothen gecroͤnten Loͤwen, wegen der Grafſchafft Limpurg; einen ſilbernen gecroͤnten Loͤwen im ro- then Felde, wegen der Grafſchaft Bronchorſt; zwey rothe Loͤwen uͤber einander in Gold, wegen der Grafſchafft Wiſch; und endlich drey guͤldene Pfennige im rothen Felde, wegen der Herrſchafft Bor- ckelohe. Dieſes Wappen hat ſechs offene Helme: auf dem erſten ſind zwey ſchwartze Fluͤgel, darauf zwey guͤldene Loͤwen wegen Dietz; der andere iſt gecroͤnt, und hat ei- nen halben rothen Loͤwen, hinter welchem ein Pfauen-Schwantz wegen Limpurg; der dritte hat zwey ausgebreitete ſchwartze Fluͤ- gel, auf deren iedem ein rother Loͤ- we zu ſehen, wegen Catzenelnbo- gen; der vierte iſt gecroͤnt, und traͤgt einen rothen und guͤldenen Pferde-Fuß, wegen Wiſch; der fuͤnffte hat ein paar ſchwartze Fluͤ- gel, worauf eine ſilberne Straſſe mit fuͤnff guͤldenen Blaͤttern; der ſechſte iſt gecroͤnt, und hat ein paar ſchwartze Baͤren-Fuͤſſe, deren ieder eine ſilberne Kugel haͤlt, we- [Spaltenumbruch] Naſ gen Bronchorſt. Die Fuͤrſtenvon Naſſau-Uſingen und Weil- burg haben den Naſſauiſchen guͤl- denen Loͤwen mit guͤldenen Schin- deln umgeben im Mittel-Schilde; einen weiſſen Loͤwen im blauen Felde, mit ſilbernen Creutzlein beſtreuet, wegen Saarbruͤcken; einen ſilbernen 2 koͤpffigten Adler im ſchwartzen Felde, wegen Saar- werden; einen ſchwartzen Bal- cken im guͤldenen Felde, wegen Moͤrs; 2 rothe Leoparden im guͤl- denen Felde wegen der Grafſchafft Weilnau; ein guͤldenes Andreas- Creutz im gruͤnen Felde mit 12 kleinen Creutzlein, wegen der Herrſchafft Mehrenberg; einen ſchwartzen Loͤwen in Gold wegen der Herrſchafft Mahlberg; und dann einen rothen Balcken auf Gold wegen der Herrſchafft Lahr. Dieſes Wappen hat 7 offene Hel- me. Der Mehrenbergiſche hat eine rothe und guͤldene Wulſt, darauf ein viereckigtes gruͤnes Schirmbret mit einem guͤldenen Andreas-Creutze; der Saarwerd- Moͤrſiſche iſt gecroͤnt, traͤgt einen guͤldenen Wolffs-Kopff mit einem ſtachlichten Hals-Bande; der Saarbruͤckiſche 2 von Silber und ſchwartz getheilte Fluͤgel; der Naſſauiſche einen guͤldenen Loͤwen zwiſchen 2 Buͤffels-Hoͤrnern; der Weilnauiſche mit zwey ſchwartzen Fluͤgeln, darauf 2 rothe Leopar- den in einer guͤldenen Rundung; der Lahriſche einen halben Mann in guͤldener Kleidung, und mit 2 gold- und roth geſtreifften Buͤf- fels-Hoͤrnern an ſtat der Arme; der Mahlbergiſche zeiget ein guͤl- denes Schirmbret mit ſchwartzen Qvaſten, darauf ein ſchwartzer Loͤwe zu ſehen. Nati- D d d 3
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Naſ
den Niederlanden. Seit dem
Carolus Auguſtus von der Weil-
burgiſchen Linie 1737 den Fuͤrſtli-
chen Titel angenommen, hat man
nunmehro keine Grafen von Naſ-
ſau mehr. Die Fuͤrſten von Naſ-
ſau-Siegen und Dietz haben einen
guͤldenen Loͤwen im blauen Felde,
mit guͤldenen Ziegel-Spaͤnen be-
ſtreuet, als ihr Stamm-Wappen;
einen rothen Loͤwen in Golde, we-
gen Catzenelnbogen; einen ſilber-
nen Balcken im rothen Felde, we-
gen der Grafſchafft Vianen; zwey
guͤldene Loͤwen im rothen Felde,
wegen Dietz; und dann in einem
gevierten Mittel-Schilde einen
rothen gecroͤnten Loͤwen, wegen
der Grafſchafft Limpurg; einen
ſilbernen gecroͤnten Loͤwen im ro-
then Felde, wegen der Grafſchaft
Bronchorſt; zwey rothe Loͤwen
uͤber einander in Gold, wegen der
Grafſchafft Wiſch; und endlich
drey guͤldene Pfennige im rothen
Felde, wegen der Herrſchafft Bor-
ckelohe. Dieſes Wappen hat ſechs
offene Helme: auf dem erſten ſind
zwey ſchwartze Fluͤgel, darauf
zwey guͤldene Loͤwen wegen Dietz;
der andere iſt gecroͤnt, und hat ei-
nen halben rothen Loͤwen, hinter
welchem ein Pfauen-Schwantz
wegen Limpurg; der dritte hat
zwey ausgebreitete ſchwartze Fluͤ-
gel, auf deren iedem ein rother Loͤ-
we zu ſehen, wegen Catzenelnbo-
gen; der vierte iſt gecroͤnt, und
traͤgt einen rothen und guͤldenen
Pferde-Fuß, wegen Wiſch; der
fuͤnffte hat ein paar ſchwartze Fluͤ-
gel, worauf eine ſilberne Straſſe
mit fuͤnff guͤldenen Blaͤttern; der
ſechſte iſt gecroͤnt, und hat ein
paar ſchwartze Baͤren-Fuͤſſe, deren
ieder eine ſilberne Kugel haͤlt, we-
gen Bronchorſt. Die Fuͤrſten
von Naſſau-Uſingen und Weil-
burg haben den Naſſauiſchen guͤl-
denen Loͤwen mit guͤldenen Schin-
deln umgeben im Mittel-Schilde;
einen weiſſen Loͤwen im blauen
Felde, mit ſilbernen Creutzlein
beſtreuet, wegen Saarbruͤcken;
einen ſilbernen 2 koͤpffigten Adler
im ſchwartzen Felde, wegen Saar-
werden; einen ſchwartzen Bal-
cken im guͤldenen Felde, wegen
Moͤrs; 2 rothe Leoparden im guͤl-
denen Felde wegen der Grafſchafft
Weilnau; ein guͤldenes Andreas-
Creutz im gruͤnen Felde mit 12
kleinen Creutzlein, wegen der
Herrſchafft Mehrenberg; einen
ſchwartzen Loͤwen in Gold wegen
der Herrſchafft Mahlberg; und
dann einen rothen Balcken auf
Gold wegen der Herrſchafft Lahr.
Dieſes Wappen hat 7 offene Hel-
me. Der Mehrenbergiſche hat
eine rothe und guͤldene Wulſt,
darauf ein viereckigtes gruͤnes
Schirmbret mit einem guͤldenen
Andreas-Creutze; der Saarwerd-
Moͤrſiſche iſt gecroͤnt, traͤgt einen
guͤldenen Wolffs-Kopff mit einem
ſtachlichten Hals-Bande; der
Saarbruͤckiſche 2 von Silber und
ſchwartz getheilte Fluͤgel; der
Naſſauiſche einen guͤldenen Loͤwen
zwiſchen 2 Buͤffels-Hoͤrnern; der
Weilnauiſche mit zwey ſchwartzen
Fluͤgeln, darauf 2 rothe Leopar-
den in einer guͤldenen Rundung;
der Lahriſche einen halben Mann
in guͤldener Kleidung, und mit 2
gold- und roth geſtreifften Buͤf-
fels-Hoͤrnern an ſtat der Arme;
der Mahlbergiſche zeiget ein guͤl-
denes Schirmbret mit ſchwartzen
Qvaſten, darauf ein ſchwartzer
Loͤwe zu ſehen.
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