Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Pfe wort: Alcan tostado, antes muer-to, que cansado, sich ehe zu todt arbeiten als ermüden. Nechst diesen Haupt-Farben kommen auch noch die vermengten Farben vor, bey denen überhaupt die Re- gel gilt: Welche Farbe vor der andern an dergleichen Pferde herr- schet, dieser Art und Complexion ist auch das Pferd zugethan. Dieser Gattungen giebt es zwey- erley, als fünfferley Schimmel, davon kurtz vorhero gedacht wor- den, und denn Schecken. Da- von zu mercken, ie dunckler an denselben die Farben, ie bessere Eigenschafften besitzen dieselben, sonderlich wenn der Kopff dunckel oder roth; die besten aber sind, so mit drey Farben geschecket. Der Dienst, zu welchem man die Pferde gebraucht, bestehet entwe- der mit solchen Parade zu machen, oder darauf zu reiten, oder sie vor Kutschen, Artillerie-Fracht- und Last-Wagen zum ziehen, oder zum Jagd- und Post-Lauffen, auf Reisen und in Bataillen, zur Stuterey und zum Beschehlen, oder zu gar geringer Arbeit, als zum Acker-Bau und Lasten schlep- pen zu gebrauchen. Und davon bekommen sie auch ihre Beynah- men, daß sie Reit-Pferde, Hand- und Parade-Pferde, Kutsch-Pfer- de, Artillerie-Pferde, Fuhrmanns- Pferde und Karren-Gaule, Jagd- und Parforce-Pferde, Schieß- und Treibe-Pferde, Post-Pferde, Reise-Klepper, Bataillen-Pferde, Beschehler und Mutter-Pferde, Acker-Pferde etc. genennet werden. Die Pferde sind ihrer Landes-Art nach unterschiedlich, wovon oben unter Nations nachzusehen. Zur Schönheit eines Pferdes werden erfodert, eine nicht übermäßige [Spaltenumbruch] Pfe Statur, wohlgestellte und zusam-men gefassete Gliedmassen, ein kleiner dürrer Kopff, eine derglei- chen schmale hohe Stirne, kurtze spitzige aufrecht stehende und wohl ausgeschnittene Ohren, grosse helle und schwartze muntere Augen, grosse aufgeblasene Nasen-Löcher, ein kurtzes und trockenes Kinn, dünne Leffzen, ein feuchtes rothes nicht allzu enges noch schwartzes Maul, eine weder zu dicke noch zu lange Zunge, ein sacht geboge- ner weder zu dicker noch zu dürrer mehr zu lang als zu kurtzer Hals, dicke und lange Mähne und Schweiff, eine starcke breite Brust, daran man die Musculn fein se- hen kan, und die eben nicht mit allzu vielem Fleisch bewachsen ist, ein starcker Rücken, der vom En- de des Halses an bis zum Anfang des Creutzes eine kurtze und nicht allzu sehr eingebogene Sattel- Tieffe habe, ein wohl ausgefüll- tes Creutz mit einem flachen Ca- nal in zwey Theile gesondert, ein kleiner eingezogener, an einer Stute aber etwas grösserer Bauch, völlige und länglichte Seiten, runde und dicke Lenden, ein schwartzes und eingezogenes Geschröte, runde und starcke Hüff- ten, gleich weder ein-noch aus- werts gebogene Knie, gerade, dürre doch starcke Schenckel, kur- tze wohl abgesetzte Kegel, wohl eingetheilte Fessel, ein mittelmäs- siger Saum und schwartze runde harte Hüfe. Der Pferde Mängel pflegt man insgemein in net
[Spaltenumbruch] Pfe wort: Alcan toſtado, antes muer-to, que canſado, ſich ehe zu todt arbeiten als ermuͤden. Nechſt dieſen Haupt-Farben kommen auch noch die vermengten Farben vor, bey denen uͤberhaupt die Re- gel gilt: Welche Farbe vor der andern an dergleichen Pferde herr- ſchet, dieſer Art und Complexion iſt auch das Pferd zugethan. Dieſer Gattungen giebt es zwey- erley, als fuͤnfferley Schimmel, davon kurtz vorhero gedacht wor- den, und denn Schecken. Da- von zu mercken, ie dunckler an denſelben die Farben, ie beſſere Eigenſchafften beſitzen dieſelben, ſonderlich wenn der Kopff dunckel oder roth; die beſten aber ſind, ſo mit drey Farben geſchecket. Der Dienſt, zu welchem man die Pferde gebraucht, beſtehet entwe- der mit ſolchen Parade zu machen, oder darauf zu reiten, oder ſie vor Kutſchen, Artillerie-Fracht- und Laſt-Wagen zum ziehen, oder zum Jagd- und Poſt-Lauffen, auf Reiſen und in Bataillen, zur Stuterey und zum Beſchehlen, oder zu gar geringer Arbeit, als zum Acker-Bau und Laſten ſchlep- pen zu gebrauchen. Und davon bekommen ſie auch ihre Beynah- men, daß ſie Reit-Pferde, Hand- und Parade-Pferde, Kutſch-Pfer- de, Artillerie-Pferde, Fuhrmanns- Pferde und Karren-Gaule, Jagd- und Parforce-Pferde, Schieß- und Treibe-Pferde, Poſt-Pferde, Reiſe-Klepper, Bataillen-Pferde, Beſchehler und Mutter-Pferde, Acker-Pferde ꝛc. genennet werden. Die Pferde ſind ihrer Landes-Art nach unterſchiedlich, wovon oben unter Nations nachzuſehen. Zur Schoͤnheit eines Pferdes werden erfodert, eine nicht uͤbermaͤßige [Spaltenumbruch] Pfe Statur, wohlgeſtellte und zuſam-men gefaſſete Gliedmaſſen, ein kleiner duͤrrer Kopff, eine derglei- chen ſchmale hohe Stirne, kurtze ſpitzige aufrecht ſtehende und wohl ausgeſchnittene Ohren, groſſe helle und ſchwartze muntere Augen, groſſe aufgeblaſene Naſen-Loͤcher, ein kurtzes und trockenes Kinn, duͤnne Leffzen, ein feuchtes rothes nicht allzu enges noch ſchwartzes Maul, eine weder zu dicke noch zu lange Zunge, ein ſacht geboge- ner weder zu dicker noch zu duͤrrer mehr zu lang als zu kurtzer Hals, dicke und lange Maͤhne und Schweiff, eine ſtarcke breite Bruſt, daran man die Muſculn fein ſe- hen kan, und die eben nicht mit allzu vielem Fleiſch bewachſen iſt, ein ſtarcker Ruͤcken, der vom En- de des Halſes an bis zum Anfang des Creutzes eine kurtze und nicht allzu ſehr eingebogene Sattel- Tieffe habe, ein wohl ausgefuͤll- tes Creutz mit einem flachen Ca- nal in zwey Theile geſondert, ein kleiner eingezogener, an einer Stute aber etwas groͤſſerer Bauch, voͤllige und laͤnglichte Seiten, runde und dicke Lenden, ein ſchwartzes und eingezogenes Geſchroͤte, runde und ſtarcke Huͤff- ten, gleich weder ein-noch aus- werts gebogene Knie, gerade, duͤrre doch ſtarcke Schenckel, kur- tze wohl abgeſetzte Kegel, wohl eingetheilte Feſſel, ein mittelmaͤſ- ſiger Saum und ſchwartze runde harte Huͤfe. Der Pferde Maͤngel pflegt man insgemein in net
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wort: Alcan toſtado, antes muer-
to, que canſado, ſich ehe zu todt
arbeiten als ermuͤden. Nechſt
dieſen Haupt-Farben kommen
auch noch die vermengten Farben
vor, bey denen uͤberhaupt die Re-
gel gilt: Welche Farbe vor der
andern an dergleichen Pferde herr-
ſchet, dieſer Art und Complexion
iſt auch das Pferd zugethan.
Dieſer Gattungen giebt es zwey-
erley, als fuͤnfferley Schimmel,
davon kurtz vorhero gedacht wor-
den, und denn Schecken. Da-
von zu mercken, ie dunckler an
denſelben die Farben, ie beſſere
Eigenſchafften beſitzen dieſelben,
ſonderlich wenn der Kopff dunckel
oder roth; die beſten aber ſind,
ſo mit drey Farben geſchecket.
Der Dienſt, zu welchem man die
Pferde gebraucht, beſtehet entwe-
der mit ſolchen Parade zu machen,
oder darauf zu reiten, oder ſie vor
Kutſchen, Artillerie-Fracht- und
Laſt-Wagen zum ziehen, oder
zum Jagd- und Poſt-Lauffen, auf
Reiſen und in Bataillen, zur
Stuterey und zum Beſchehlen,
oder zu gar geringer Arbeit, als
zum Acker-Bau und Laſten ſchlep-
pen zu gebrauchen. Und davon
bekommen ſie auch ihre Beynah-
men, daß ſie Reit-Pferde, Hand-
und Parade-Pferde, Kutſch-Pfer-
de, Artillerie-Pferde, Fuhrmanns-
Pferde und Karren-Gaule, Jagd-
und Parforce-Pferde, Schieß-
und Treibe-Pferde, Poſt-Pferde,
Reiſe-Klepper, Bataillen-Pferde,
Beſchehler und Mutter-Pferde,
Acker-Pferde ꝛc. genennet werden.
Die Pferde ſind ihrer Landes-Art
nach unterſchiedlich, wovon oben
unter Nations nachzuſehen. Zur
Schoͤnheit eines Pferdes werden
erfodert, eine nicht uͤbermaͤßige
Statur, wohlgeſtellte und zuſam-
men gefaſſete Gliedmaſſen, ein
kleiner duͤrrer Kopff, eine derglei-
chen ſchmale hohe Stirne, kurtze
ſpitzige aufrecht ſtehende und wohl
ausgeſchnittene Ohren, groſſe helle
und ſchwartze muntere Augen,
groſſe aufgeblaſene Naſen-Loͤcher,
ein kurtzes und trockenes Kinn,
duͤnne Leffzen, ein feuchtes rothes
nicht allzu enges noch ſchwartzes
Maul, eine weder zu dicke noch
zu lange Zunge, ein ſacht geboge-
ner weder zu dicker noch zu duͤrrer
mehr zu lang als zu kurtzer Hals,
dicke und lange Maͤhne und
Schweiff, eine ſtarcke breite Bruſt,
daran man die Muſculn fein ſe-
hen kan, und die eben nicht mit
allzu vielem Fleiſch bewachſen iſt,
ein ſtarcker Ruͤcken, der vom En-
de des Halſes an bis zum Anfang
des Creutzes eine kurtze und nicht
allzu ſehr eingebogene Sattel-
Tieffe habe, ein wohl ausgefuͤll-
tes Creutz mit einem flachen Ca-
nal in zwey Theile geſondert, ein
kleiner eingezogener, an einer
Stute aber etwas groͤſſerer
Bauch, voͤllige und laͤnglichte
Seiten, runde und dicke Lenden,
ein ſchwartzes und eingezogenes
Geſchroͤte, runde und ſtarcke Huͤff-
ten, gleich weder ein-noch aus-
werts gebogene Knie, gerade,
duͤrre doch ſtarcke Schenckel, kur-
tze wohl abgeſetzte Kegel, wohl
eingetheilte Feſſel, ein mittelmaͤſ-
ſiger Saum und ſchwartze runde
harte Huͤfe. Der Pferde
Maͤngel pflegt man insgemein in
folgende drey Claſſen zuſammen
zu faſſen: Demnach ſind 1) Erb-
Maͤngel, die ihnen entweder die
Geſundheit nehmen, dergleichen
der Rotz, Maucke, oder ihr An-
ſehen verringern, worzu gerech-
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