Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Ret
die Nerven wieder in ihre Lage
kommen.

Retter, Schirmer,

Windspiel von edler Art, wel-
ches, wann der Hase gefangen,
alle Hunde abtreibt, und verhin-
dert, daß er nicht zerrissen werde.
Etliche tragen den gefangenen
Hasen dem Jäger in dem Maul
entgegen.

Reveille,

Diane oder Tagwache ist derje-
nige Trommelschlag, welchen, ehe
das Thor aufgemacht wird, ein
ieder Tambour vor seinem Corps
de Garde,
oder auf dem Wall,
wo das Corps de Garde ist, ver-
richtet.

Revenir mal seant d' un cheval,

Ungebührliches Umwenden oder
Umkehren, ist bey furchtsamen
scheuen Pferden sehr gemein, wel-
ches ihnen aber nicht zuzulassen
ist, daß sie es in eine Gewohnheit
bringen, sonst kan ein Reuter,
absonderlich ein Soldat, leicht zu
Schaden kommen, oder gar zu
Schanden werden.

Reverence, laquelle fait un
cavalier au manege,

Jst die Ehrerbietung, welche ein
Reuter vor den vornemsten Zu-
schauern bezeiget, und zugleich den
Hut abziehet, absonderlich wenn er
zu Pferde steigen will, auch wenn
er wieder abgesessen ist, welches eine
alte löbliche Gewohnheit auf al-
len Manegen ist. Zu Pferde aber
ziehet ein Scholar den Hut nicht
ab, sondern macht nur mit der
Spießruthe eine Reverence, es
seye dann vor einem grossen
Herrn.

[Spaltenumbruch]
Rev
Reverence, cheval qui fait
une reverence,

Ein Pferd, welches vor den
Zuschauern eine Reverence macht.
Solches einem Pferde beyzubrin-
gen, so lernet man es erst nieder-
knien, alsdenn wenn der Reuter
auf solchem sitzet, gewöhnet man
es, daß, wenn man ihm mit der
Spießruthe in die Kniekehle
schmitzet, daß es den einen Schen-
ckel aufhebe; indem ziehet man
unvermerckt den Zügel unter sich
zurück, daß es sich bücken muß,
und auf den einen Fuß verneigen.
V. Löhneisens Reutbuch von der
Englischen Kunst.

Reverenz,

Eine artige ist das beste, so man,
nebst der zierlichen Stellung und
dem netten Gange, vom Tantzen-
lernen hat, und ist eine zu der
äusserlichen guten Aufführung
höchstnöthige und unentbehrliche
Sache. Wie sie ihre Benennung
von Reverentia hat, so eine Eht-
erbietigkeit oder Ehr-Bezeigung
heisset, so ist sie eine ehrerbietige
Beugung und Neigung gegen an-
dere, welche von undencklichen
Zeiten bey allen, sonderlich bey
wohlgesitteten Völckern, obwol
nach verschiedenen Arten und Ma-
nieren gebräuchlich gewesen. Es
werden aber die Reverences ent-
weder im Stehen, so Hinter-Re-
verenze, oder im Gehen, so Vor-
Reverenze heissen, gemacht, und
zwar anders von männlichen, und
wieder anders vom weiblichen
Geschlechte. Bey den Hinter-
Reverenzen männlichen Ge-
schlechts hebet man einen Fuß mit
dem Absatz von der Erden, setzet
denselben, indem man der zuver-

ehren-

[Spaltenumbruch]

Ret
die Nerven wieder in ihre Lage
kommen.

Retter, Schirmer,

Windſpiel von edler Art, wel-
ches, wann der Haſe gefangen,
alle Hunde abtreibt, und verhin-
dert, daß er nicht zerriſſen werde.
Etliche tragen den gefangenen
Haſen dem Jaͤger in dem Maul
entgegen.

Reveille,

Diane oder Tagwache iſt derje-
nige Trommelſchlag, welchen, ehe
das Thor aufgemacht wird, ein
ieder Tambour vor ſeinem Corps
de Garde,
oder auf dem Wall,
wo das Corps de Garde iſt, ver-
richtet.

Revenir mal ſeant d’ un cheval,

Ungebuͤhrliches Umwenden oder
Umkehren, iſt bey furchtſamen
ſcheuen Pferden ſehr gemein, wel-
ches ihnen aber nicht zuzulaſſen
iſt, daß ſie es in eine Gewohnheit
bringen, ſonſt kan ein Reuter,
abſonderlich ein Soldat, leicht zu
Schaden kommen, oder gar zu
Schanden werden.

Reverence, laquelle fait un
cavalier au manege,

Jſt die Ehrerbietung, welche ein
Reuter vor den vornemſten Zu-
ſchauern bezeiget, und zugleich den
Hut abziehet, abſonderlich wenn er
zu Pferde ſteigen will, auch wenn
er wieder abgeſeſſen iſt, welches eine
alte loͤbliche Gewohnheit auf al-
len Manegen iſt. Zu Pferde aber
ziehet ein Scholar den Hut nicht
ab, ſondern macht nur mit der
Spießruthe eine Reverence, es
ſeye dann vor einem groſſen
Herrn.

[Spaltenumbruch]
Rev
Reverence, cheval qui fait
une reverence,

Ein Pferd, welches vor den
Zuſchauern eine Reverence macht.
Solches einem Pferde beyzubrin-
gen, ſo lernet man es erſt nieder-
knien, alsdenn wenn der Reuter
auf ſolchem ſitzet, gewoͤhnet man
es, daß, wenn man ihm mit der
Spießruthe in die Kniekehle
ſchmitzet, daß es den einen Schen-
ckel aufhebe; indem ziehet man
unvermerckt den Zuͤgel unter ſich
zuruͤck, daß es ſich buͤcken muß,
und auf den einen Fuß verneigen.
V. Loͤhneiſens Reutbuch von der
Engliſchen Kunſt.

Reverenz,

Eine artige iſt das beſte, ſo man,
nebſt der zierlichen Stellung und
dem netten Gange, vom Tantzen-
lernen hat, und iſt eine zu der
aͤuſſerlichen guten Auffuͤhrung
hoͤchſtnoͤthige und unentbehrliche
Sache. Wie ſie ihre Benennung
von Reverentia hat, ſo eine Eht-
erbietigkeit oder Ehr-Bezeigung
heiſſet, ſo iſt ſie eine ehrerbietige
Beugung und Neigung gegen an-
dere, welche von undencklichen
Zeiten bey allen, ſonderlich bey
wohlgeſitteten Voͤlckern, obwol
nach verſchiedenen Arten und Ma-
nieren gebraͤuchlich geweſen. Es
werden aber die Reverences ent-
weder im Stehen, ſo Hinter-Re-
verenze, oder im Gehen, ſo Vor-
Reverenze heiſſen, gemacht, und
zwar anders von maͤnnlichen, und
wieder anders vom weiblichen
Geſchlechte. Bey den Hinter-
Reverenzen maͤnnlichen Ge-
ſchlechts hebet man einen Fuß mit
dem Abſatz von der Erden, ſetzet
denſelben, indem man der zuver-

ehren-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0988"/><cb n="1935"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ret</hi></hi></fw><lb/>
die Nerven wieder in ihre Lage<lb/>
kommen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Retter, Schirmer,</hi> </head><lb/>
          <p>Wind&#x017F;piel von edler Art, wel-<lb/>
ches, wann der Ha&#x017F;e gefangen,<lb/>
alle Hunde abtreibt, und verhin-<lb/>
dert, daß er nicht zerri&#x017F;&#x017F;en werde.<lb/>
Etliche tragen den gefangenen<lb/>
Ha&#x017F;en dem Ja&#x0364;ger in dem Maul<lb/>
entgegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Reveille,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Diane</hi> oder Tagwache i&#x017F;t derje-<lb/>
nige Trommel&#x017F;chlag, welchen, ehe<lb/>
das Thor aufgemacht wird, ein<lb/>
ieder <hi rendition="#aq">Tambour</hi> vor &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Corps<lb/>
de Garde,</hi> oder auf dem Wall,<lb/>
wo das <hi rendition="#aq">Corps de Garde</hi> i&#x017F;t, ver-<lb/>
richtet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Revenir mal &#x017F;eant d&#x2019; un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ungebu&#x0364;hrliches Umwenden oder<lb/>
Umkehren, i&#x017F;t bey furcht&#x017F;amen<lb/>
&#x017F;cheuen Pferden &#x017F;ehr gemein, wel-<lb/>
ches ihnen aber nicht zuzula&#x017F;&#x017F;en<lb/>
i&#x017F;t, daß &#x017F;ie es in eine Gewohnheit<lb/>
bringen, &#x017F;on&#x017F;t kan ein Reuter,<lb/>
ab&#x017F;onderlich ein Soldat, leicht zu<lb/>
Schaden kommen, oder gar zu<lb/>
Schanden werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Reverence, laquelle fait un<lb/>
cavalier au manege,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t die Ehrerbietung, welche ein<lb/>
Reuter vor den vornem&#x017F;ten Zu-<lb/>
&#x017F;chauern bezeiget, und zugleich den<lb/>
Hut abziehet, ab&#x017F;onderlich wenn er<lb/>
zu Pferde &#x017F;teigen will, auch wenn<lb/>
er wieder abge&#x017F;e&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t, welches eine<lb/>
alte lo&#x0364;bliche Gewohnheit auf al-<lb/>
len <hi rendition="#aq">Maneg</hi>en i&#x017F;t. Zu Pferde aber<lb/>
ziehet ein Scholar den Hut nicht<lb/>
ab, &#x017F;ondern macht nur mit der<lb/>
Spießruthe eine <hi rendition="#aq">Reverence,</hi> es<lb/>
&#x017F;eye dann vor einem gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Herrn.</p><lb/>
          <cb n="1936"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Rev</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Reverence, cheval qui fait<lb/>
une reverence,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Pferd, welches vor den<lb/>
Zu&#x017F;chauern eine <hi rendition="#aq">Reverence</hi> macht.<lb/>
Solches einem Pferde beyzubrin-<lb/>
gen, &#x017F;o lernet man es er&#x017F;t nieder-<lb/>
knien, alsdenn wenn der Reuter<lb/>
auf &#x017F;olchem &#x017F;itzet, gewo&#x0364;hnet man<lb/>
es, daß, wenn man ihm mit der<lb/>
Spießruthe in die <hi rendition="#g">Kniekehle</hi><lb/>
&#x017F;chmitzet, daß es den einen Schen-<lb/>
ckel aufhebe; indem ziehet man<lb/>
unvermerckt den Zu&#x0364;gel unter &#x017F;ich<lb/>
zuru&#x0364;ck, daß es &#x017F;ich bu&#x0364;cken muß,<lb/>
und auf den einen Fuß verneigen.<lb/><hi rendition="#aq">V.</hi> Lo&#x0364;hnei&#x017F;ens Reutbuch von der<lb/>
Engli&#x017F;chen Kun&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Reverenz,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine artige i&#x017F;t das be&#x017F;te, &#x017F;o man,<lb/>
neb&#x017F;t der zierlichen Stellung und<lb/>
dem netten Gange, vom Tantzen-<lb/>
lernen hat, und i&#x017F;t eine zu der<lb/>
a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen guten Auffu&#x0364;hrung<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;tno&#x0364;thige und unentbehrliche<lb/>
Sache. Wie &#x017F;ie ihre Benennung<lb/>
von <hi rendition="#aq">Reverentia</hi> hat, &#x017F;o eine Eht-<lb/>
erbietigkeit oder Ehr-Bezeigung<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;et, &#x017F;o i&#x017F;t &#x017F;ie eine ehrerbietige<lb/>
Beugung und Neigung gegen an-<lb/>
dere, welche von undencklichen<lb/>
Zeiten bey allen, &#x017F;onderlich bey<lb/>
wohlge&#x017F;itteten Vo&#x0364;lckern, obwol<lb/>
nach ver&#x017F;chiedenen Arten und Ma-<lb/>
nieren gebra&#x0364;uchlich gewe&#x017F;en. Es<lb/>
werden aber die <hi rendition="#aq">Reverences</hi> ent-<lb/>
weder im Stehen, &#x017F;o Hinter-Re-<lb/>
verenze, oder im Gehen, &#x017F;o Vor-<lb/>
Reverenze hei&#x017F;&#x017F;en, gemacht, und<lb/>
zwar anders von ma&#x0364;nnlichen, und<lb/>
wieder anders vom weiblichen<lb/>
Ge&#x017F;chlechte. Bey den Hinter-<lb/>
Reverenzen ma&#x0364;nnlichen Ge-<lb/>
&#x017F;chlechts hebet man einen Fuß mit<lb/>
dem Ab&#x017F;atz von der Erden, &#x017F;etzet<lb/>
den&#x017F;elben, indem man der zuver-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ehren-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0988] Ret Rev die Nerven wieder in ihre Lage kommen. Retter, Schirmer, Windſpiel von edler Art, wel- ches, wann der Haſe gefangen, alle Hunde abtreibt, und verhin- dert, daß er nicht zerriſſen werde. Etliche tragen den gefangenen Haſen dem Jaͤger in dem Maul entgegen. Reveille, Diane oder Tagwache iſt derje- nige Trommelſchlag, welchen, ehe das Thor aufgemacht wird, ein ieder Tambour vor ſeinem Corps de Garde, oder auf dem Wall, wo das Corps de Garde iſt, ver- richtet. Revenir mal ſeant d’ un cheval, Ungebuͤhrliches Umwenden oder Umkehren, iſt bey furchtſamen ſcheuen Pferden ſehr gemein, wel- ches ihnen aber nicht zuzulaſſen iſt, daß ſie es in eine Gewohnheit bringen, ſonſt kan ein Reuter, abſonderlich ein Soldat, leicht zu Schaden kommen, oder gar zu Schanden werden. Reverence, laquelle fait un cavalier au manege, Jſt die Ehrerbietung, welche ein Reuter vor den vornemſten Zu- ſchauern bezeiget, und zugleich den Hut abziehet, abſonderlich wenn er zu Pferde ſteigen will, auch wenn er wieder abgeſeſſen iſt, welches eine alte loͤbliche Gewohnheit auf al- len Manegen iſt. Zu Pferde aber ziehet ein Scholar den Hut nicht ab, ſondern macht nur mit der Spießruthe eine Reverence, es ſeye dann vor einem groſſen Herrn. Reverence, cheval qui fait une reverence, Ein Pferd, welches vor den Zuſchauern eine Reverence macht. Solches einem Pferde beyzubrin- gen, ſo lernet man es erſt nieder- knien, alsdenn wenn der Reuter auf ſolchem ſitzet, gewoͤhnet man es, daß, wenn man ihm mit der Spießruthe in die Kniekehle ſchmitzet, daß es den einen Schen- ckel aufhebe; indem ziehet man unvermerckt den Zuͤgel unter ſich zuruͤck, daß es ſich buͤcken muß, und auf den einen Fuß verneigen. V. Loͤhneiſens Reutbuch von der Engliſchen Kunſt. Reverenz, Eine artige iſt das beſte, ſo man, nebſt der zierlichen Stellung und dem netten Gange, vom Tantzen- lernen hat, und iſt eine zu der aͤuſſerlichen guten Auffuͤhrung hoͤchſtnoͤthige und unentbehrliche Sache. Wie ſie ihre Benennung von Reverentia hat, ſo eine Eht- erbietigkeit oder Ehr-Bezeigung heiſſet, ſo iſt ſie eine ehrerbietige Beugung und Neigung gegen an- dere, welche von undencklichen Zeiten bey allen, ſonderlich bey wohlgeſitteten Voͤlckern, obwol nach verſchiedenen Arten und Ma- nieren gebraͤuchlich geweſen. Es werden aber die Reverences ent- weder im Stehen, ſo Hinter-Re- verenze, oder im Gehen, ſo Vor- Reverenze heiſſen, gemacht, und zwar anders von maͤnnlichen, und wieder anders vom weiblichen Geſchlechte. Bey den Hinter- Reverenzen maͤnnlichen Ge- ſchlechts hebet man einen Fuß mit dem Abſatz von der Erden, ſetzet denſelben, indem man der zuver- ehren-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/988
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/988>, abgerufen am 22.11.2024.