Hunde einen oder etliche Hirsche bestätiget, und dieselben alsdenn eingestellet werden.
Bestanden Holtz,
Wird ein Forst oder Wald ge- nennet, welcher mit vielen Haupt- und angehenden Bäumen, auch Vorständern und Laß-Reisern be- wachsen ist.
Besuch-Knecht,
Jst bey der Jägerey ein Bedien- ter, welcher durch oder mit Besuch des Leit-Hundes entweder das Roth-Wildpret, welches in einer Heide zu vermuthen, und von Fel- dern zu Holtz gewechselt ist, vor dem Jagen dem Ober-Jägermei- ster zur Nachricht anzuzeigen, oder der Herrschafft, welche eine Lust- Jagd anzustellen willens, einen oder mehrere jagdbare Hirsche zur Vergnügung zu bestätigen hat. Es wird hierzu ein fleißiger, nüch- terner und gedultiger, absonder- lich aber seines Leithundes mächti- ger Mensch erfordert, und pfleget man an grosser Herren Höfen der- selben 2, 3 und mehrere zu halten, nachdem die Wälder und Heiden weitläufftig vertheilet, und das Land groß, auch die Herrschafften Liebhaber der Jägerey sind.
Betaine,
Jst ein Theil oder Platte an den Zäumungs-Stangen, in wel- ches des Mundstücks Zapffen ein- geschmiedet und also verschlossen, daß sich der Zapffen weder ziehen noch biegen kan, weiln sie wegen Verwechselung der Mundstück ein- geschraubt werden; heut zu tage aber sind die geschraubten Stangen nicht sehr mehr bräuchlich.
Betrug, s.Fraude, it. Tromperie.
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Bey
Bette,
Nennen die Jäger das Lager oder die Ruhestäte des Roth- Wildprets.
Beuverie d' un cheval,
Suff eines Pferds, welchen es gethan, als es warm und sehr er- hitzt gewesen, daraus entstehet ei- ne gefährliche Kranckheit, welche nichts anders als eine Unreinig- keit, oder gelbe zähe Materie in dem Hertzen des Pferdes ist, und findet sich nicht leicht ein Mittel, solche zu zertreiben, sonderlich wann es lange angestanden, son- dern dieselbe muß darinnen blei- ben, dieweil es das kräftigste ist, und durch den kalten Suff in der Hitze zusammen fährt, gerinnt, und zu einer gelben Sultzen wird, wo- von das Pferd einen kurtzen Athem bekommt, welches sehr gefährlich ist, und die meisten Pferde daran crepiren. V. Arcan. 2 Theil der Pferd-Anatom. pag. 1133.
Bewegung des Mauls, s. Action de bouche.
Beyfuß, s.Artemisia.
Beyherstellen,
Heisset bey den Jagden, wo man zugleich treibet, und darneben immer beyher mit dem Jagd-Zeuge stellet.
Bey-Jagen,
Jst dem Haupt-Jagen entgegen gesetzet, und geschiehet zu ausser- ordentlicher Zeit, an solchen Plä- tzen und Oertern, wo weder rechte Wildnisse und Haupt-Höltzer, noch Berg und Thale, sondern al- lein Brahnen und Hecken sind. Man pfleget es auch Heck-Jagen zu nennen.
Bey-
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Beſ
Hunde einen oder etliche Hirſche beſtaͤtiget, und dieſelben alsdenn eingeſtellet werden.
Beſtanden Holtz,
Wird ein Forſt oder Wald ge- nennet, welcher mit vielen Haupt- und angehenden Baͤumen, auch Vorſtaͤndern und Laß-Reiſern be- wachſen iſt.
Beſuch-Knecht,
Jſt bey der Jaͤgerey ein Bedien- ter, welcher durch oder mit Beſuch des Leit-Hundes entweder das Roth-Wildpret, welches in einer Heide zu vermuthen, und von Fel- dern zu Holtz gewechſelt iſt, vor dem Jagen dem Ober-Jaͤgermei- ſter zur Nachricht anzuzeigen, oder der Herrſchafft, welche eine Luſt- Jagd anzuſtellen willens, einen oder mehrere jagdbare Hirſche zur Vergnuͤgung zu beſtaͤtigen hat. Es wird hierzu ein fleißiger, nuͤch- terner und gedultiger, abſonder- lich aber ſeines Leithundes maͤchti- ger Menſch erfordert, und pfleget man an groſſer Herren Hoͤfen der- ſelben 2, 3 und mehrere zu halten, nachdem die Waͤlder und Heiden weitlaͤufftig vertheilet, und das Land groß, auch die Herrſchafften Liebhaber der Jaͤgerey ſind.
Betaine,
Jſt ein Theil oder Platte an den Zaͤumungs-Stangen, in wel- ches des Mundſtuͤcks Zapffen ein- geſchmiedet und alſo verſchloſſen, daß ſich der Zapffen weder ziehen noch biegen kan, weiln ſie wegen Verwechſelung der Mundſtuͤck ein- geſchraubt werden; heut zu tage aber ſind die geſchraubten Stangen nicht ſehr mehr braͤuchlich.
Betrug, ſ.Fraude, it. Tromperie.
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Bey
Bette,
Nennen die Jaͤger das Lager oder die Ruheſtaͤte des Roth- Wildprets.
Beuverie d’ un cheval,
Suff eines Pferds, welchen es gethan, als es warm und ſehr er- hitzt geweſen, daraus entſtehet ei- ne gefaͤhrliche Kranckheit, welche nichts anders als eine Unreinig- keit, oder gelbe zaͤhe Materie in dem Hertzen des Pferdes iſt, und findet ſich nicht leicht ein Mittel, ſolche zu zertreiben, ſonderlich wann es lange angeſtanden, ſon- dern dieſelbe muß darinnen blei- ben, dieweil es das kraͤftigſte iſt, und durch den kalten Suff in der Hitze zuſammen faͤhrt, gerinnt, und zu einer gelben Sultzen wird, wo- von das Pferd einen kurtzen Athem bekommt, welches ſehr gefaͤhrlich iſt, und die meiſten Pferde daran crepiren. V. Arcan. 2 Theil der Pferd-Anatom. pag. 1133.
Bewegung des Mauls, ſ. Action de bouche.
Beyfuß, ſ.Artemiſia.
Beyherſtellen,
Heiſſet bey den Jagden, wo man zugleich treibet, und darneben immer beyher mit dem Jagd-Zeuge ſtellet.
Bey-Jagen,
Jſt dem Haupt-Jagen entgegen geſetzet, und geſchiehet zu auſſer- ordentlicher Zeit, an ſolchen Plaͤ- tzen und Oertern, wo weder rechte Wildniſſe und Haupt-Hoͤltzer, noch Berg und Thale, ſondern al- lein Brahnen und Hecken ſind. Man pfleget es auch Heck-Jagen zu nennen.
Bey-
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[0099]
Beſ
Bey
Hunde einen oder etliche Hirſche
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eingeſtellet werden.
Beſtanden Holtz,
Wird ein Forſt oder Wald ge-
nennet, welcher mit vielen Haupt-
und angehenden Baͤumen, auch
Vorſtaͤndern und Laß-Reiſern be-
wachſen iſt.
Beſuch-Knecht,
Jſt bey der Jaͤgerey ein Bedien-
ter, welcher durch oder mit Beſuch
des Leit-Hundes entweder das
Roth-Wildpret, welches in einer
Heide zu vermuthen, und von Fel-
dern zu Holtz gewechſelt iſt, vor
dem Jagen dem Ober-Jaͤgermei-
ſter zur Nachricht anzuzeigen, oder
der Herrſchafft, welche eine Luſt-
Jagd anzuſtellen willens, einen
oder mehrere jagdbare Hirſche zur
Vergnuͤgung zu beſtaͤtigen hat.
Es wird hierzu ein fleißiger, nuͤch-
terner und gedultiger, abſonder-
lich aber ſeines Leithundes maͤchti-
ger Menſch erfordert, und pfleget
man an groſſer Herren Hoͤfen der-
ſelben 2, 3 und mehrere zu halten,
nachdem die Waͤlder und Heiden
weitlaͤufftig vertheilet, und das
Land groß, auch die Herrſchafften
Liebhaber der Jaͤgerey ſind.
Betaine,
Jſt ein Theil oder Platte an
den Zaͤumungs-Stangen, in wel-
ches des Mundſtuͤcks Zapffen ein-
geſchmiedet und alſo verſchloſſen,
daß ſich der Zapffen weder ziehen
noch biegen kan, weiln ſie wegen
Verwechſelung der Mundſtuͤck ein-
geſchraubt werden; heut zu tage
aber ſind die geſchraubten Stangen
nicht ſehr mehr braͤuchlich.
Betrug, ſ. Fraude, it.
Tromperie.
Bette,
Nennen die Jaͤger das Lager
oder die Ruheſtaͤte des Roth-
Wildprets.
Beuverie d’ un cheval,
Suff eines Pferds, welchen es
gethan, als es warm und ſehr er-
hitzt geweſen, daraus entſtehet ei-
ne gefaͤhrliche Kranckheit, welche
nichts anders als eine Unreinig-
keit, oder gelbe zaͤhe Materie in
dem Hertzen des Pferdes iſt, und
findet ſich nicht leicht ein Mittel,
ſolche zu zertreiben, ſonderlich
wann es lange angeſtanden, ſon-
dern dieſelbe muß darinnen blei-
ben, dieweil es das kraͤftigſte iſt, und
durch den kalten Suff in der Hitze
zuſammen faͤhrt, gerinnt, und zu
einer gelben Sultzen wird, wo-
von das Pferd einen kurtzen Athem
bekommt, welches ſehr gefaͤhrlich
iſt, und die meiſten Pferde daran
crepiren. V. Arcan. 2 Theil der
Pferd-Anatom. pag. 1133.
Bewegung des Mauls, ſ.
Action de bouche.
Beyfuß, ſ. Artemiſia.
Beyherſtellen,
Heiſſet bey den Jagden, wo
man zugleich treibet, und darneben
immer beyher mit dem Jagd-Zeuge
ſtellet.
Bey-Jagen,
Jſt dem Haupt-Jagen entgegen
geſetzet, und geſchiehet zu auſſer-
ordentlicher Zeit, an ſolchen Plaͤ-
tzen und Oertern, wo weder rechte
Wildniſſe und Haupt-Hoͤltzer,
noch Berg und Thale, ſondern al-
lein Brahnen und Hecken ſind.
Man pfleget es auch Heck-Jagen
zu nennen.
Bey-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/99>, abgerufen am 16.02.2025.
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