Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Tschirnhaus, Ehrenfried Walther von: Getreuer Hofmeister auf Academien und Reisen. Hrsg. v. Wolfgang Bernhard von Tschirnhaus. Hannover, 1727.

Bild:
<< vorherige Seite
Register.
Schrifften vide: Bücher.
Scopus principalis eines jungen Cavaliers, 211. sqq. ist vie-
lerley 212. in Ansehung der Studiorum, 212. sqq. in
Ansehung der Aemter, 215. sqq. muß mit Vorsichtigkeit
erwehlet werden, 218. dazu sollen Eltern den ersten
Grund legen, ibid.
Sedien Jtaliänische Wägen, 164
See-Kranckheit, woher entstehe, 160. worinnen sie be-
stehe, ibid. wie zu curiren, ibid. & 170. sqq.
Seeligkeit, seine eigne soll man mit Furcht und Zittern schaf-
fen, 66
Sonntag, wie behörig zu feyern, 66. was vor Schrifften
man am selbigen lesen soll, 67
Spanien, wodurch es von Volck entblösset worden, 175
Speisen, die man meiden soll, 197. 313. sq. welches die be-
sten, 203. 325. welche schädlich, 325. sq. wie viel man
deren geniessen solle, 328. sq. zu welcher Zeit und wie offt
man essen solle, 329
Spiele, ingenieuse kan man in honetter Gesellschafft um mäs-
siges Geld mit spielen. 146. sq. Gewinnsüchtige und die
auf den hazard ankommen, muß man meiden, 147. 249.
mit wem man spielen könne, 148
Sprachen, sollen nicht eines Studiosi Haupt-Werck seyn, 70
einige muß man wohl verstehen, 108. einige wohl reden
und schreiben, 109. sq. einige fertig sprechen können, 110
die Lateinische soll ein Cavalier fertig verstehen, ibid. wie
solche am besten zu lernen, 111. warum mit selbiger so
viel Jahre zugebracht werde, ibid. wie sie leichter und kür-
tzer beygebracht werden könne. 61. sqq.
Staats-Sachen, davon soll man nicht unbedachtsam dispu-
ti
ren, 87. deren soll man sich in iedem Lande vorsichtig er-
kundigen, 116. sqq. einige Staats-Maximen, 174. sqq. 185
Städte, in grossen soll sich ein Reisender am längsten auf-
halten, 115. den Plan derselben sich bekannt machen, 116
Stage-Coaches, Engelländische sind zum Reisen unbeqvehme
Carossen, 164. sq.
Stein-Kohlen sind schädlich, 197
Stiefeln, steife frantzösische sind beym Post-Reiten sehr dien-
lich, 161. sq.
Studia,
Regiſter.
Schrifften vide: Buͤcher.
Scopus principalis eines jungen Cavaliers, 211. ſqq. iſt vie-
lerley 212. in Anſehung der Studiorum, 212. ſqq. in
Anſehung der Aemter, 215. ſqq. muß mit Vorſichtigkeit
erwehlet werden, 218. dazu ſollen Eltern den erſten
Grund legen, ibid.
Sedien Jtaliaͤniſche Waͤgen, 164
See-Kranckheit, woher entſtehe, 160. worinnen ſie be-
ſtehe, ibid. wie zu curiren, ibid. & 170. ſqq.
Seeligkeit, ſeine eigne ſoll man mit Furcht und Zittern ſchaf-
fen, 66
Sonntag, wie behoͤrig zu feyern, 66. was vor Schrifften
man am ſelbigen leſen ſoll, 67
Spanien, wodurch es von Volck entbloͤſſet worden, 175
Speiſen, die man meiden ſoll, 197. 313. ſq. welches die be-
ſten, 203. 325. welche ſchaͤdlich, 325. ſq. wie viel man
deren genieſſen ſolle, 328. ſq. zu welcher Zeit und wie offt
man eſſen ſolle, 329
Spiele, ingenieuſe kan man in honetter Geſellſchafft um maͤſ-
ſiges Geld mit ſpielen. 146. ſq. Gewinnſuͤchtige und die
auf den hazard ankommen, muß man meiden, 147. 249.
mit wem man ſpielen koͤnne, 148
Sprachen, ſollen nicht eines Studioſi Haupt-Werck ſeyn, 70
einige muß man wohl verſtehen, 108. einige wohl reden
und ſchreiben, 109. ſq. einige fertig ſprechen koͤnnen, 110
die Lateiniſche ſoll ein Cavalier fertig verſtehen, ibid. wie
ſolche am beſten zu lernen, 111. warum mit ſelbiger ſo
viel Jahre zugebracht werde, ibid. wie ſie leichter und kuͤr-
tzer beygebracht werden koͤnne. 61. ſqq.
Staats-Sachen, davon ſoll man nicht unbedachtſam diſpu-
ti
ren, 87. deren ſoll man ſich in iedem Lande vorſichtig er-
kundigen, 116. ſqq. einige Staats-Maximen, 174. ſqq. 185
Staͤdte, in groſſen ſoll ſich ein Reiſender am laͤngſten auf-
halten, 115. den Plan derſelben ſich bekannt machen, 116
Stage-Coaches, Engellaͤndiſche ſind zum Reiſen unbeqvehme
Caroſſen, 164. ſq.
Stein-Kohlen ſind ſchaͤdlich, 197
Stiefeln, ſteife frantzoͤſiſche ſind beym Poſt-Reiten ſehr dien-
lich, 161. ſq.
Studia,
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0388"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#fr">Schrifften</hi> <hi rendition="#aq">vide:</hi> <hi rendition="#fr">Bu&#x0364;cher.</hi> </item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Scopus principalis</hi></hi> eines jungen <hi rendition="#aq">Cavaliers,</hi> <ref>211</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi></ref> i&#x017F;t vie-<lb/>
lerley <ref>212</ref>. in An&#x017F;ehung der <hi rendition="#aq">Studiorum,</hi> <ref>212</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi></ref> in<lb/>
An&#x017F;ehung der Aemter, <ref>215</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi></ref> muß mit Vor&#x017F;ichtigkeit<lb/>
erwehlet werden, <ref>218</ref>. dazu &#x017F;ollen Eltern den er&#x017F;ten<lb/>
Grund legen, <ref><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ibid.</hi></hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sedi</hi></hi><hi rendition="#fr">en</hi> Jtalia&#x0364;ni&#x017F;che Wa&#x0364;gen, <ref>164</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">See-Kranckheit,</hi> woher ent&#x017F;tehe, <ref>160</ref>. worinnen &#x017F;ie be-<lb/>
&#x017F;tehe, <ref><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ibid.</hi></hi></ref> wie zu <hi rendition="#aq">curi</hi>ren, <ref><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ibid.</hi></hi></ref> &amp; <ref>170</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Seeligkeit,</hi> &#x017F;eine eigne &#x017F;oll man mit Furcht und Zittern &#x017F;chaf-<lb/>
fen, <ref>66</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sonntag,</hi> wie beho&#x0364;rig zu feyern, <ref>66</ref>. was vor Schrifften<lb/>
man am &#x017F;elbigen le&#x017F;en &#x017F;oll, <ref>67</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Spanien,</hi> wodurch es von Volck entblo&#x0364;&#x017F;&#x017F;et worden, <ref>175</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Spei&#x017F;en,</hi> die man meiden &#x017F;oll, <ref>197</ref>. <ref>313</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref> welches die be-<lb/>
&#x017F;ten, <ref>203</ref>. <ref>325</ref>. welche &#x017F;cha&#x0364;dlich, <ref>325</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref> wie viel man<lb/>
deren genie&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle, <ref>328</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref> zu welcher Zeit und wie offt<lb/>
man e&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olle, <ref>329</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Spiele,</hi><hi rendition="#aq">ingenieu&#x017F;</hi>e kan man in <hi rendition="#aq">honetter</hi> Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft um ma&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;iges Geld mit &#x017F;pielen. <ref>146</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref> Gewinn&#x017F;u&#x0364;chtige und die<lb/>
auf den <hi rendition="#aq">hazard</hi> ankommen, muß man meiden, <ref>147</ref>. <ref>249</ref>.<lb/>
mit wem man &#x017F;pielen ko&#x0364;nne, <ref>148</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sprachen,</hi> &#x017F;ollen nicht eines <hi rendition="#aq">Studio&#x017F;i</hi> Haupt-Werck &#x017F;eyn, <ref>70</ref><lb/>
einige muß man wohl ver&#x017F;tehen, <ref>108</ref>. einige wohl reden<lb/>
und &#x017F;chreiben, <ref>109</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref> einige fertig &#x017F;prechen ko&#x0364;nnen, <ref>110</ref><lb/>
die Lateini&#x017F;che &#x017F;oll ein <hi rendition="#aq">Cavalier</hi> fertig ver&#x017F;tehen, <ref><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ibid.</hi></hi></ref> wie<lb/>
&#x017F;olche am be&#x017F;ten zu lernen, <ref>111</ref>. warum mit &#x017F;elbiger &#x017F;o<lb/>
viel Jahre zugebracht werde, <ref><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">ibid.</hi></hi></ref> wie &#x017F;ie leichter und ku&#x0364;r-<lb/>
tzer beygebracht werden ko&#x0364;nne. <ref>61</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Staats-Sachen,</hi> davon &#x017F;oll man nicht unbedacht&#x017F;am <hi rendition="#aq">di&#x017F;pu-<lb/>
ti</hi>ren, <ref>87</ref>. deren &#x017F;oll man &#x017F;ich in iedem Lande vor&#x017F;ichtig er-<lb/>
kundigen, <ref>116</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi></ref> einige <hi rendition="#fr">S</hi>taats-<hi rendition="#aq">Maxim</hi>en, <ref>174</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi></ref> <ref>185</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sta&#x0364;dte,</hi> in gro&#x017F;&#x017F;en &#x017F;oll &#x017F;ich ein Rei&#x017F;ender am la&#x0364;ng&#x017F;ten auf-<lb/>
halten, <ref>115</ref>. den <hi rendition="#aq">Plan</hi> der&#x017F;elben &#x017F;ich bekannt machen, <ref>116</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Stage-Coaches,</hi></hi> Engella&#x0364;ndi&#x017F;che &#x017F;ind zum Rei&#x017F;en unbeqvehme<lb/><hi rendition="#aq">Caro&#x017F;&#x017F;</hi>en, <ref>164</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Stein-Kohlen</hi> &#x017F;ind &#x017F;cha&#x0364;dlich, <ref>197</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Stiefeln,</hi> &#x017F;teife frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che &#x017F;ind beym Po&#x017F;t-Reiten &#x017F;ehr dien-<lb/>
lich, <ref>161</ref>. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;q.</hi></ref></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Studia,</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0388] Regiſter. Schrifften vide: Buͤcher. Scopus principalis eines jungen Cavaliers, 211. ſqq. iſt vie- lerley 212. in Anſehung der Studiorum, 212. ſqq. in Anſehung der Aemter, 215. ſqq. muß mit Vorſichtigkeit erwehlet werden, 218. dazu ſollen Eltern den erſten Grund legen, ibid. Sedien Jtaliaͤniſche Waͤgen, 164 See-Kranckheit, woher entſtehe, 160. worinnen ſie be- ſtehe, ibid. wie zu curiren, ibid. & 170. ſqq. Seeligkeit, ſeine eigne ſoll man mit Furcht und Zittern ſchaf- fen, 66 Sonntag, wie behoͤrig zu feyern, 66. was vor Schrifften man am ſelbigen leſen ſoll, 67 Spanien, wodurch es von Volck entbloͤſſet worden, 175 Speiſen, die man meiden ſoll, 197. 313. ſq. welches die be- ſten, 203. 325. welche ſchaͤdlich, 325. ſq. wie viel man deren genieſſen ſolle, 328. ſq. zu welcher Zeit und wie offt man eſſen ſolle, 329 Spiele, ingenieuſe kan man in honetter Geſellſchafft um maͤſ- ſiges Geld mit ſpielen. 146. ſq. Gewinnſuͤchtige und die auf den hazard ankommen, muß man meiden, 147. 249. mit wem man ſpielen koͤnne, 148 Sprachen, ſollen nicht eines Studioſi Haupt-Werck ſeyn, 70 einige muß man wohl verſtehen, 108. einige wohl reden und ſchreiben, 109. ſq. einige fertig ſprechen koͤnnen, 110 die Lateiniſche ſoll ein Cavalier fertig verſtehen, ibid. wie ſolche am beſten zu lernen, 111. warum mit ſelbiger ſo viel Jahre zugebracht werde, ibid. wie ſie leichter und kuͤr- tzer beygebracht werden koͤnne. 61. ſqq. Staats-Sachen, davon ſoll man nicht unbedachtſam diſpu- tiren, 87. deren ſoll man ſich in iedem Lande vorſichtig er- kundigen, 116. ſqq. einige Staats-Maximen, 174. ſqq. 185 Staͤdte, in groſſen ſoll ſich ein Reiſender am laͤngſten auf- halten, 115. den Plan derſelben ſich bekannt machen, 116 Stage-Coaches, Engellaͤndiſche ſind zum Reiſen unbeqvehme Caroſſen, 164. ſq. Stein-Kohlen ſind ſchaͤdlich, 197 Stiefeln, ſteife frantzoͤſiſche ſind beym Poſt-Reiten ſehr dien- lich, 161. ſq. Studia,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/tschirnhaus_anleitung_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/tschirnhaus_anleitung_1727/388
Zitationshilfe: Tschirnhaus, Ehrenfried Walther von: Getreuer Hofmeister auf Academien und Reisen. Hrsg. v. Wolfgang Bernhard von Tschirnhaus. Hannover, 1727, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tschirnhaus_anleitung_1727/388>, abgerufen am 21.11.2024.