Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

die positive des influenzirten Körpers. Da aber die negative Influenz-Elektricität
dem positiv elektrischen Körper näher ist als die negative Influenz-Elektricität, so
wird die Anziehung zwischen den beiden erstgenannten entgegengesetzten Elektrici-
täten die Abstoßung zwischen der positiven Elektricität des Körpers und der posi-
tiven Influenz-Elektricität überwiegen und ist der influenzirte Körper leicht genug,
so wird er von dem influenzirenden Körper angezogen werden.

Nun treten beide Körper miteinander in Berührung; jetzt gleichen sich die
negative Influenz-Elektricität und eine gleich große Menge positiver Elektricität des
influenzirenden Körpers miteinander aus und es bleibt auf dem influenzirten Körper
nur mehr die Influenz-Elektricität zweiter Art, in unserem Falle also die positive,
zurück. Der influenzirende Körper bleibt positiv elektrisch, hat aber an seiner Elek-
tricitätsmenge so viel verloren, als zur Neutralisirung der negativen Influenz-
Elektricität erforderlich war. Es sind also beide Körper positiv elektrisch und müssen
sich deshalb abstoßen.

Mit dieser Erklärung der Anziehung und Abstoßung ist aber auch gleichzeitig
die Mittheilung der Elektricität durch Leitung von einem zum anderen Körper
erklärt. Man ersieht daraus, daß auch die Elektricitätsleitung kein einfaches
Ueberfließen der Elektricität von einem zum andern Körper ist, sondern daß
vielmehr auch hier die Influenz zur Geltung kommt. An dem schließlichen
Resultate wird dadurch allerdings nichts geändert; ein Theil der Elektricität
des einen Körpers neutralisirt bei seiner Berührung mit dem zweiten Körper
einen gleich großen Theil entgegengesetzter Influenz-Elektricität und macht dadurch
einen genau gleich großen Theil gleichnamiger Elektricität frei. Der erste Körper
verliert somit eine eben so große Menge derselben Art Elektricität als der zweite
Körper gewinnt, und dies konnte allerdings zu der Anschauung Veranlassung geben,
als würde es sich hierbei wirklich um ein Ueberfließen von einem zum andern
Körper handeln.

Daß sich diese Vorgänge wirklich in der Weise abspielen, kann auch durch
Experimente bewiesen werden. Leichte Körperchen, wie Papierschnitzel, Federn und
dergleichen werden von einem elektrisirten Körper leichter angezogen, wenn sie auf
einer leitenden Unterlage ruhen, als wenn sie auf einem Isolator liegen. Im
ersteren Falle kann nämlich die Influenz-Elektricität zweiter Art durch die Unter-
lage abfließen, es bleibt nur die Influenz-Elektricität erster Art in den Körperchen;
diese als ungleichnamig mit der Elektricität des genäherten Körpers wird von
dieser angezogen und erfährt keine Abschwächung durch die gegenwirkende Kraft der
Influenz-Elektricität zweiter Art. Auch das Verhalten solcher Körper, welche über-
wiegende Längsdimensionen haben, also z. B. Strohhalme, Fädchen u. s. w., spricht
für obige Auslegung. Derlei Körper stellen sich nämlich, wenn sie von einem elek-
trisirten Körper angezogen werden, immer derart, daß ihre Längsrichtung gegen
den Körper gerichtet ist. In dieser Lage kann nämlich die Influenz-Elektricität
erster Art am weitesten von der Influenz-Elektricität zweiter Art getrennt werden.

Die Behauptung, daß jeder Körper vor seiner Anziehung durch einen elek-
trisirten Körper gleichfalls elektrisirt wird und wir es daher überhaupt ausschließlich
nur mit der Anziehung ungleichnamiger Elektricitäten zu thun haben, zieht die
Folgerung nach sich, daß ein wirklich neutraler Körper von einem elektrisirten nicht
angezogen werden darf. Auch dies läßt sich durch das Experiment entscheiden, und
die Entscheidung spricht gleichfalls zu Gunsten der Theorie. Das Experiment ist
folgendes: Reibt man zwei Glasscheiben heftig aneinander, so werden beide gleich

die poſitive des influenzirten Körpers. Da aber die negative Influenz-Elektricität
dem poſitiv elektriſchen Körper näher iſt als die negative Influenz-Elektricität, ſo
wird die Anziehung zwiſchen den beiden erſtgenannten entgegengeſetzten Elektrici-
täten die Abſtoßung zwiſchen der poſitiven Elektricität des Körpers und der poſi-
tiven Influenz-Elektricität überwiegen und iſt der influenzirte Körper leicht genug,
ſo wird er von dem influenzirenden Körper angezogen werden.

Nun treten beide Körper miteinander in Berührung; jetzt gleichen ſich die
negative Influenz-Elektricität und eine gleich große Menge poſitiver Elektricität des
influenzirenden Körpers miteinander aus und es bleibt auf dem influenzirten Körper
nur mehr die Influenz-Elektricität zweiter Art, in unſerem Falle alſo die poſitive,
zurück. Der influenzirende Körper bleibt poſitiv elektriſch, hat aber an ſeiner Elek-
tricitätsmenge ſo viel verloren, als zur Neutraliſirung der negativen Influenz-
Elektricität erforderlich war. Es ſind alſo beide Körper poſitiv elektriſch und müſſen
ſich deshalb abſtoßen.

Mit dieſer Erklärung der Anziehung und Abſtoßung iſt aber auch gleichzeitig
die Mittheilung der Elektricität durch Leitung von einem zum anderen Körper
erklärt. Man erſieht daraus, daß auch die Elektricitätsleitung kein einfaches
Ueberfließen der Elektricität von einem zum andern Körper iſt, ſondern daß
vielmehr auch hier die Influenz zur Geltung kommt. An dem ſchließlichen
Reſultate wird dadurch allerdings nichts geändert; ein Theil der Elektricität
des einen Körpers neutraliſirt bei ſeiner Berührung mit dem zweiten Körper
einen gleich großen Theil entgegengeſetzter Influenz-Elektricität und macht dadurch
einen genau gleich großen Theil gleichnamiger Elektricität frei. Der erſte Körper
verliert ſomit eine eben ſo große Menge derſelben Art Elektricität als der zweite
Körper gewinnt, und dies konnte allerdings zu der Anſchauung Veranlaſſung geben,
als würde es ſich hierbei wirklich um ein Ueberfließen von einem zum andern
Körper handeln.

Daß ſich dieſe Vorgänge wirklich in der Weiſe abſpielen, kann auch durch
Experimente bewieſen werden. Leichte Körperchen, wie Papierſchnitzel, Federn und
dergleichen werden von einem elektriſirten Körper leichter angezogen, wenn ſie auf
einer leitenden Unterlage ruhen, als wenn ſie auf einem Iſolator liegen. Im
erſteren Falle kann nämlich die Influenz-Elektricität zweiter Art durch die Unter-
lage abfließen, es bleibt nur die Influenz-Elektricität erſter Art in den Körperchen;
dieſe als ungleichnamig mit der Elektricität des genäherten Körpers wird von
dieſer angezogen und erfährt keine Abſchwächung durch die gegenwirkende Kraft der
Influenz-Elektricität zweiter Art. Auch das Verhalten ſolcher Körper, welche über-
wiegende Längsdimenſionen haben, alſo z. B. Strohhalme, Fädchen u. ſ. w., ſpricht
für obige Auslegung. Derlei Körper ſtellen ſich nämlich, wenn ſie von einem elek-
triſirten Körper angezogen werden, immer derart, daß ihre Längsrichtung gegen
den Körper gerichtet iſt. In dieſer Lage kann nämlich die Influenz-Elektricität
erſter Art am weiteſten von der Influenz-Elektricität zweiter Art getrennt werden.

Die Behauptung, daß jeder Körper vor ſeiner Anziehung durch einen elek-
triſirten Körper gleichfalls elektriſirt wird und wir es daher überhaupt ausſchließlich
nur mit der Anziehung ungleichnamiger Elektricitäten zu thun haben, zieht die
Folgerung nach ſich, daß ein wirklich neutraler Körper von einem elektriſirten nicht
angezogen werden darf. Auch dies läßt ſich durch das Experiment entſcheiden, und
die Entſcheidung ſpricht gleichfalls zu Gunſten der Theorie. Das Experiment iſt
folgendes: Reibt man zwei Glasſcheiben heftig aneinander, ſo werden beide gleich

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0100" n="86"/>
die po&#x017F;itive des influenzirten Körpers. Da aber die negative Influenz-Elektricität<lb/>
dem po&#x017F;itiv elektri&#x017F;chen Körper näher i&#x017F;t als die negative Influenz-Elektricität, &#x017F;o<lb/>
wird die Anziehung zwi&#x017F;chen den beiden er&#x017F;tgenannten entgegenge&#x017F;etzten Elektrici-<lb/>
täten die Ab&#x017F;toßung zwi&#x017F;chen der po&#x017F;itiven Elektricität des Körpers und der po&#x017F;i-<lb/>
tiven Influenz-Elektricität überwiegen und i&#x017F;t der influenzirte Körper leicht genug,<lb/>
&#x017F;o wird er von dem influenzirenden Körper angezogen werden.</p><lb/>
              <p>Nun treten beide Körper miteinander in Berührung; jetzt gleichen &#x017F;ich die<lb/>
negative Influenz-Elektricität und eine gleich große Menge po&#x017F;itiver Elektricität des<lb/>
influenzirenden Körpers miteinander aus und es bleibt auf dem influenzirten Körper<lb/>
nur mehr die Influenz-Elektricität zweiter Art, in un&#x017F;erem Falle al&#x017F;o die po&#x017F;itive,<lb/>
zurück. Der influenzirende Körper bleibt po&#x017F;itiv elektri&#x017F;ch, hat aber an &#x017F;einer Elek-<lb/>
tricitätsmenge &#x017F;o viel verloren, als zur Neutrali&#x017F;irung der negativen Influenz-<lb/>
Elektricität erforderlich war. Es &#x017F;ind al&#x017F;o beide Körper po&#x017F;itiv elektri&#x017F;ch und mü&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich deshalb ab&#x017F;toßen.</p><lb/>
              <p>Mit die&#x017F;er Erklärung der Anziehung und Ab&#x017F;toßung i&#x017F;t aber auch gleichzeitig<lb/>
die Mittheilung der Elektricität durch Leitung von einem zum anderen Körper<lb/>
erklärt. Man er&#x017F;ieht daraus, daß auch die Elektricitätsleitung kein einfaches<lb/>
Ueberfließen der Elektricität von einem zum andern Körper i&#x017F;t, &#x017F;ondern daß<lb/>
vielmehr auch hier die Influenz zur Geltung kommt. An dem &#x017F;chließlichen<lb/>
Re&#x017F;ultate wird dadurch allerdings nichts geändert; ein Theil der Elektricität<lb/>
des einen Körpers neutrali&#x017F;irt bei &#x017F;einer Berührung mit dem zweiten Körper<lb/>
einen gleich großen Theil entgegenge&#x017F;etzter Influenz-Elektricität und macht dadurch<lb/>
einen genau gleich großen Theil gleichnamiger Elektricität frei. Der er&#x017F;te Körper<lb/>
verliert &#x017F;omit eine eben &#x017F;o große Menge der&#x017F;elben Art Elektricität als der zweite<lb/>
Körper gewinnt, und dies konnte allerdings zu der An&#x017F;chauung Veranla&#x017F;&#x017F;ung geben,<lb/>
als würde es &#x017F;ich hierbei wirklich um ein Ueberfließen von einem zum andern<lb/>
Körper handeln.</p><lb/>
              <p>Daß &#x017F;ich die&#x017F;e Vorgänge wirklich in der Wei&#x017F;e ab&#x017F;pielen, kann auch durch<lb/>
Experimente bewie&#x017F;en werden. Leichte Körperchen, wie Papier&#x017F;chnitzel, Federn und<lb/>
dergleichen werden von einem elektri&#x017F;irten Körper leichter angezogen, wenn &#x017F;ie auf<lb/>
einer leitenden Unterlage ruhen, als wenn &#x017F;ie auf einem I&#x017F;olator liegen. Im<lb/>
er&#x017F;teren Falle kann nämlich die Influenz-Elektricität zweiter Art durch die Unter-<lb/>
lage abfließen, es bleibt nur die Influenz-Elektricität er&#x017F;ter Art in den Körperchen;<lb/>
die&#x017F;e als ungleichnamig mit der Elektricität des genäherten Körpers wird von<lb/>
die&#x017F;er angezogen und erfährt keine Ab&#x017F;chwächung durch die gegenwirkende Kraft der<lb/>
Influenz-Elektricität zweiter Art. Auch das Verhalten &#x017F;olcher Körper, welche über-<lb/>
wiegende Längsdimen&#x017F;ionen haben, al&#x017F;o z. B. Strohhalme, Fädchen u. &#x017F;. w., &#x017F;pricht<lb/>
für obige Auslegung. Derlei Körper &#x017F;tellen &#x017F;ich nämlich, wenn &#x017F;ie von einem elek-<lb/>
tri&#x017F;irten Körper angezogen werden, immer derart, daß ihre Längsrichtung gegen<lb/>
den Körper gerichtet i&#x017F;t. In die&#x017F;er Lage kann nämlich die Influenz-Elektricität<lb/>
er&#x017F;ter Art am weite&#x017F;ten von der Influenz-Elektricität zweiter Art getrennt werden.</p><lb/>
              <p>Die Behauptung, daß jeder Körper vor &#x017F;einer Anziehung durch einen elek-<lb/>
tri&#x017F;irten Körper gleichfalls elektri&#x017F;irt wird und wir es daher überhaupt aus&#x017F;chließlich<lb/>
nur mit der Anziehung ungleichnamiger Elektricitäten zu thun haben, zieht die<lb/>
Folgerung nach &#x017F;ich, daß ein wirklich neutraler Körper von einem elektri&#x017F;irten nicht<lb/>
angezogen werden darf. Auch dies läßt &#x017F;ich durch das Experiment ent&#x017F;cheiden, und<lb/>
die Ent&#x017F;cheidung &#x017F;pricht gleichfalls zu Gun&#x017F;ten der Theorie. Das Experiment i&#x017F;t<lb/>
folgendes: Reibt man zwei Glas&#x017F;cheiben heftig aneinander, &#x017F;o werden beide gleich<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[86/0100] die poſitive des influenzirten Körpers. Da aber die negative Influenz-Elektricität dem poſitiv elektriſchen Körper näher iſt als die negative Influenz-Elektricität, ſo wird die Anziehung zwiſchen den beiden erſtgenannten entgegengeſetzten Elektrici- täten die Abſtoßung zwiſchen der poſitiven Elektricität des Körpers und der poſi- tiven Influenz-Elektricität überwiegen und iſt der influenzirte Körper leicht genug, ſo wird er von dem influenzirenden Körper angezogen werden. Nun treten beide Körper miteinander in Berührung; jetzt gleichen ſich die negative Influenz-Elektricität und eine gleich große Menge poſitiver Elektricität des influenzirenden Körpers miteinander aus und es bleibt auf dem influenzirten Körper nur mehr die Influenz-Elektricität zweiter Art, in unſerem Falle alſo die poſitive, zurück. Der influenzirende Körper bleibt poſitiv elektriſch, hat aber an ſeiner Elek- tricitätsmenge ſo viel verloren, als zur Neutraliſirung der negativen Influenz- Elektricität erforderlich war. Es ſind alſo beide Körper poſitiv elektriſch und müſſen ſich deshalb abſtoßen. Mit dieſer Erklärung der Anziehung und Abſtoßung iſt aber auch gleichzeitig die Mittheilung der Elektricität durch Leitung von einem zum anderen Körper erklärt. Man erſieht daraus, daß auch die Elektricitätsleitung kein einfaches Ueberfließen der Elektricität von einem zum andern Körper iſt, ſondern daß vielmehr auch hier die Influenz zur Geltung kommt. An dem ſchließlichen Reſultate wird dadurch allerdings nichts geändert; ein Theil der Elektricität des einen Körpers neutraliſirt bei ſeiner Berührung mit dem zweiten Körper einen gleich großen Theil entgegengeſetzter Influenz-Elektricität und macht dadurch einen genau gleich großen Theil gleichnamiger Elektricität frei. Der erſte Körper verliert ſomit eine eben ſo große Menge derſelben Art Elektricität als der zweite Körper gewinnt, und dies konnte allerdings zu der Anſchauung Veranlaſſung geben, als würde es ſich hierbei wirklich um ein Ueberfließen von einem zum andern Körper handeln. Daß ſich dieſe Vorgänge wirklich in der Weiſe abſpielen, kann auch durch Experimente bewieſen werden. Leichte Körperchen, wie Papierſchnitzel, Federn und dergleichen werden von einem elektriſirten Körper leichter angezogen, wenn ſie auf einer leitenden Unterlage ruhen, als wenn ſie auf einem Iſolator liegen. Im erſteren Falle kann nämlich die Influenz-Elektricität zweiter Art durch die Unter- lage abfließen, es bleibt nur die Influenz-Elektricität erſter Art in den Körperchen; dieſe als ungleichnamig mit der Elektricität des genäherten Körpers wird von dieſer angezogen und erfährt keine Abſchwächung durch die gegenwirkende Kraft der Influenz-Elektricität zweiter Art. Auch das Verhalten ſolcher Körper, welche über- wiegende Längsdimenſionen haben, alſo z. B. Strohhalme, Fädchen u. ſ. w., ſpricht für obige Auslegung. Derlei Körper ſtellen ſich nämlich, wenn ſie von einem elek- triſirten Körper angezogen werden, immer derart, daß ihre Längsrichtung gegen den Körper gerichtet iſt. In dieſer Lage kann nämlich die Influenz-Elektricität erſter Art am weiteſten von der Influenz-Elektricität zweiter Art getrennt werden. Die Behauptung, daß jeder Körper vor ſeiner Anziehung durch einen elek- triſirten Körper gleichfalls elektriſirt wird und wir es daher überhaupt ausſchließlich nur mit der Anziehung ungleichnamiger Elektricitäten zu thun haben, zieht die Folgerung nach ſich, daß ein wirklich neutraler Körper von einem elektriſirten nicht angezogen werden darf. Auch dies läßt ſich durch das Experiment entſcheiden, und die Entſcheidung ſpricht gleichfalls zu Gunſten der Theorie. Das Experiment iſt folgendes: Reibt man zwei Glasſcheiben heftig aneinander, ſo werden beide gleich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/100
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/100>, abgerufen am 21.11.2024.