genäherte Leiter erhält nämlich Influenzelektricität erster und zweiter Art; die erstere, als die ungleichnamige mit der Elektricität des Körpers, wird von dieser angezogen, und der bei weiterer Annäherung des influenzirten Leiters an den elek- trischen Körper auftretende Funke ist wieder nur der Ausgleich entgegengesetzter Elektricitäten, nämlich der Elektricität des Körpers und der ihr entgegengesetzten Influenzelektricität.
Entladet man in dieser Weise, also durch Herbeiführen eines Entladungs- funkens oder -Schlages, eine Kleist'sche Flasche oder Batterie, so verliert diese hierdurch nicht die gesammte Elektricität. Man kann sich davon überzeugen, indem man z. B. den Entladungsschlag durch ein Funkenmikrometer herbeiführt und nach dieser Entladung die Kugeln einander näher bringt. Sind die Kugeln einander ziemlich weit entgegengerückt, so daß also jetzt ihre Entfernung voneinander bedeu- tend geringer ist, als sie beim ersten Entladungsschlage war, so erhält man einen zweiten Entladungsschlag, ja bei weiterem Zusammenschieben der Kugeln gelingt es nicht selten, sogar noch einen dritten, jedoch abermals bedeutend schwächeren Ent- ladungsschlag zu erhalten. Rieß hat dieses Verhalten auch in der Weise nach- gewiesen, daß er eine Batterie unter Benützung der Lane'schen Maßflasche lud und dann bei einer bestimmten Schlagweite die Entladung herbeiführte. Dann wurde die Batterie neuerdings geladen, bis wieder bei derselben Schlagweite die Entladung eintrat. Da zeigte sich nun, daß zur zweiten Ladung der Batterie eine viel geringere Elektricitätsmenge erforderlich war wie zu ihrer ersten Ladung. Die Messungen ergaben, daß zur zweiten Ladung beiläufig 0·8 jener Elektricitäts- menge gebraucht wurden, welche zur ersten Ladung erforderlich war. Dieses Verhalten der Batterie kann nur so erklärt werden, daß bei der Entladung nicht die gesammte Ladung vernichtet wurde, sondern beiläufig 0·2 derselben zurückblieben.
Diese Experimente zeigen also, daß wir die Entladung einer Batterie durch Verbindung ihrer äußeren mit der inneren Belegung nicht als eine momentane aufzufassen haben, sondern daß zur vollständigen Entladung der Batterie eine gewisse, meßbare Zeit erforderlich ist, und daß die Batterie nicht schon durch die erste Entladung, sondern erst durch eine Reihe von Partial-Entladungen ihre Elektricität verliert.
Rieß, Feddersen und Andere haben diese Erscheinungen eingehenden Studien unterzogen und sind dabei zu sehr interessanten Resultaten gelangt. So ergab sich zunächst, daß selbst der erste Entladungsschlag, der dem Auge doch als einfacher Funke erscheint, keineswegs eine momentane Ausgleichung beider Elektricitäten dar- stellt, sondern selbst wieder durch eine Reihe von Partial-Entladungen gebildet wird. Es zeigte sich nämlich, daß der Rückstand, welcher in der Batterie nach dem ersten Entladungsschlage zurückbleibt, eine verschiedene Größe erlangt, je nach dem Widerstande im Schließungsbogen. Nun ist aber die Schlagweite von der Natur des Schließungsbogens vollkommen unabhängig; folglich dürfte auch die Größe des Rückstandes nicht von der Natur des Schließungsbogens abhängen, wenn bei dem Entladungsschlage beide Elektricitäten sich momentan ausgleichen würden. Da jedoch, wie durch vielfache Experimente nachgewiesen wurde, die Größe des Rückstandes thatsächlich von dem Widerstande des Schließungsbogens abhängt, so ist auch der erste Entladungsschlag als eine Reihe von Partial- Entladungen aufzufassen, da nur durch diese Annahme das in Rede stehende Ver- halten erklärbar ist.
genäherte Leiter erhält nämlich Influenzelektricität erſter und zweiter Art; die erſtere, als die ungleichnamige mit der Elektricität des Körpers, wird von dieſer angezogen, und der bei weiterer Annäherung des influenzirten Leiters an den elek- triſchen Körper auftretende Funke iſt wieder nur der Ausgleich entgegengeſetzter Elektricitäten, nämlich der Elektricität des Körpers und der ihr entgegengeſetzten Influenzelektricität.
Entladet man in dieſer Weiſe, alſo durch Herbeiführen eines Entladungs- funkens oder -Schlages, eine Kleiſt’ſche Flaſche oder Batterie, ſo verliert dieſe hierdurch nicht die geſammte Elektricität. Man kann ſich davon überzeugen, indem man z. B. den Entladungsſchlag durch ein Funkenmikrometer herbeiführt und nach dieſer Entladung die Kugeln einander näher bringt. Sind die Kugeln einander ziemlich weit entgegengerückt, ſo daß alſo jetzt ihre Entfernung voneinander bedeu- tend geringer iſt, als ſie beim erſten Entladungsſchlage war, ſo erhält man einen zweiten Entladungsſchlag, ja bei weiterem Zuſammenſchieben der Kugeln gelingt es nicht ſelten, ſogar noch einen dritten, jedoch abermals bedeutend ſchwächeren Ent- ladungsſchlag zu erhalten. Rieß hat dieſes Verhalten auch in der Weiſe nach- gewieſen, daß er eine Batterie unter Benützung der Lane’ſchen Maßflaſche lud und dann bei einer beſtimmten Schlagweite die Entladung herbeiführte. Dann wurde die Batterie neuerdings geladen, bis wieder bei derſelben Schlagweite die Entladung eintrat. Da zeigte ſich nun, daß zur zweiten Ladung der Batterie eine viel geringere Elektricitätsmenge erforderlich war wie zu ihrer erſten Ladung. Die Meſſungen ergaben, daß zur zweiten Ladung beiläufig 0·8 jener Elektricitäts- menge gebraucht wurden, welche zur erſten Ladung erforderlich war. Dieſes Verhalten der Batterie kann nur ſo erklärt werden, daß bei der Entladung nicht die geſammte Ladung vernichtet wurde, ſondern beiläufig 0·2 derſelben zurückblieben.
Dieſe Experimente zeigen alſo, daß wir die Entladung einer Batterie durch Verbindung ihrer äußeren mit der inneren Belegung nicht als eine momentane aufzufaſſen haben, ſondern daß zur vollſtändigen Entladung der Batterie eine gewiſſe, meßbare Zeit erforderlich iſt, und daß die Batterie nicht ſchon durch die erſte Entladung, ſondern erſt durch eine Reihe von Partial-Entladungen ihre Elektricität verliert.
Rieß, Fedderſen und Andere haben dieſe Erſcheinungen eingehenden Studien unterzogen und ſind dabei zu ſehr intereſſanten Reſultaten gelangt. So ergab ſich zunächſt, daß ſelbſt der erſte Entladungsſchlag, der dem Auge doch als einfacher Funke erſcheint, keineswegs eine momentane Ausgleichung beider Elektricitäten dar- ſtellt, ſondern ſelbſt wieder durch eine Reihe von Partial-Entladungen gebildet wird. Es zeigte ſich nämlich, daß der Rückſtand, welcher in der Batterie nach dem erſten Entladungsſchlage zurückbleibt, eine verſchiedene Größe erlangt, je nach dem Widerſtande im Schließungsbogen. Nun iſt aber die Schlagweite von der Natur des Schließungsbogens vollkommen unabhängig; folglich dürfte auch die Größe des Rückſtandes nicht von der Natur des Schließungsbogens abhängen, wenn bei dem Entladungsſchlage beide Elektricitäten ſich momentan ausgleichen würden. Da jedoch, wie durch vielfache Experimente nachgewieſen wurde, die Größe des Rückſtandes thatſächlich von dem Widerſtande des Schließungsbogens abhängt, ſo iſt auch der erſte Entladungsſchlag als eine Reihe von Partial- Entladungen aufzufaſſen, da nur durch dieſe Annahme das in Rede ſtehende Ver- halten erklärbar iſt.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0142"n="128"/>
genäherte Leiter erhält nämlich Influenzelektricität erſter und zweiter Art; die<lb/>
erſtere, als die ungleichnamige mit der Elektricität des Körpers, wird von dieſer<lb/>
angezogen, und der bei weiterer Annäherung des influenzirten Leiters an den elek-<lb/>
triſchen Körper auftretende Funke iſt wieder nur der Ausgleich entgegengeſetzter<lb/>
Elektricitäten, nämlich der Elektricität des Körpers und der ihr entgegengeſetzten<lb/>
Influenzelektricität.</p><lb/><p>Entladet man in dieſer Weiſe, alſo durch Herbeiführen eines Entladungs-<lb/>
funkens oder -Schlages, eine Kleiſt’ſche Flaſche oder Batterie, ſo verliert dieſe<lb/>
hierdurch nicht die geſammte Elektricität. Man kann ſich davon überzeugen, indem<lb/>
man z. B. den Entladungsſchlag durch ein Funkenmikrometer herbeiführt und nach<lb/>
dieſer Entladung die Kugeln einander näher bringt. Sind die Kugeln einander<lb/>
ziemlich weit entgegengerückt, ſo daß alſo jetzt ihre Entfernung voneinander bedeu-<lb/>
tend geringer iſt, als ſie beim erſten Entladungsſchlage war, ſo erhält man einen<lb/>
zweiten Entladungsſchlag, ja bei weiterem Zuſammenſchieben der Kugeln gelingt es<lb/>
nicht ſelten, ſogar noch einen dritten, jedoch abermals bedeutend ſchwächeren Ent-<lb/>
ladungsſchlag zu erhalten. Rieß hat dieſes Verhalten auch in der Weiſe nach-<lb/>
gewieſen, daß er eine Batterie unter Benützung der Lane’ſchen Maßflaſche lud<lb/>
und dann bei einer beſtimmten Schlagweite die Entladung herbeiführte. Dann<lb/>
wurde die Batterie neuerdings geladen, bis wieder bei derſelben Schlagweite die<lb/>
Entladung eintrat. Da zeigte ſich nun, daß zur zweiten Ladung der Batterie<lb/>
eine viel geringere Elektricitätsmenge erforderlich war wie zu ihrer erſten Ladung.<lb/>
Die Meſſungen ergaben, daß zur zweiten Ladung beiläufig 0·8 jener Elektricitäts-<lb/>
menge gebraucht wurden, welche zur erſten Ladung erforderlich war. Dieſes<lb/>
Verhalten der Batterie kann nur ſo erklärt werden, daß bei der Entladung<lb/>
nicht die geſammte Ladung vernichtet wurde, ſondern beiläufig 0·2 derſelben<lb/>
zurückblieben.</p><lb/><p>Dieſe Experimente zeigen alſo, daß wir die Entladung einer Batterie durch<lb/>
Verbindung ihrer äußeren mit der inneren Belegung nicht als eine momentane<lb/>
aufzufaſſen haben, ſondern daß zur vollſtändigen Entladung der Batterie eine<lb/>
gewiſſe, meßbare Zeit erforderlich iſt, und daß die Batterie nicht ſchon durch die<lb/>
erſte Entladung, ſondern erſt durch eine Reihe von <hirendition="#b">Partial-Entladungen</hi> ihre<lb/>
Elektricität verliert.</p><lb/><p><hirendition="#g">Rieß, Fedderſen</hi> und Andere haben dieſe Erſcheinungen eingehenden Studien<lb/>
unterzogen und ſind dabei zu ſehr intereſſanten Reſultaten gelangt. So ergab ſich<lb/>
zunächſt, daß ſelbſt der erſte Entladungsſchlag, der dem Auge doch als einfacher<lb/>
Funke erſcheint, keineswegs eine momentane Ausgleichung beider Elektricitäten dar-<lb/>ſtellt, ſondern ſelbſt wieder durch eine Reihe von Partial-Entladungen gebildet<lb/>
wird. Es zeigte ſich nämlich, daß der Rückſtand, welcher in der Batterie nach<lb/>
dem erſten Entladungsſchlage zurückbleibt, eine verſchiedene Größe erlangt, je nach<lb/>
dem Widerſtande im Schließungsbogen. Nun iſt aber die Schlagweite von der<lb/>
Natur des Schließungsbogens vollkommen unabhängig; folglich dürfte auch die<lb/>
Größe des Rückſtandes nicht von der Natur des Schließungsbogens abhängen,<lb/>
wenn bei dem Entladungsſchlage beide Elektricitäten ſich momentan ausgleichen<lb/>
würden. Da jedoch, wie durch vielfache Experimente nachgewieſen wurde, die<lb/>
Größe des Rückſtandes thatſächlich von dem Widerſtande des Schließungsbogens<lb/>
abhängt, ſo iſt auch der erſte Entladungsſchlag als eine Reihe von Partial-<lb/>
Entladungen aufzufaſſen, da nur durch dieſe Annahme das in Rede ſtehende Ver-<lb/>
halten erklärbar iſt.</p><lb/></div></div></div></div></body></text></TEI>
[128/0142]
genäherte Leiter erhält nämlich Influenzelektricität erſter und zweiter Art; die
erſtere, als die ungleichnamige mit der Elektricität des Körpers, wird von dieſer
angezogen, und der bei weiterer Annäherung des influenzirten Leiters an den elek-
triſchen Körper auftretende Funke iſt wieder nur der Ausgleich entgegengeſetzter
Elektricitäten, nämlich der Elektricität des Körpers und der ihr entgegengeſetzten
Influenzelektricität.
Entladet man in dieſer Weiſe, alſo durch Herbeiführen eines Entladungs-
funkens oder -Schlages, eine Kleiſt’ſche Flaſche oder Batterie, ſo verliert dieſe
hierdurch nicht die geſammte Elektricität. Man kann ſich davon überzeugen, indem
man z. B. den Entladungsſchlag durch ein Funkenmikrometer herbeiführt und nach
dieſer Entladung die Kugeln einander näher bringt. Sind die Kugeln einander
ziemlich weit entgegengerückt, ſo daß alſo jetzt ihre Entfernung voneinander bedeu-
tend geringer iſt, als ſie beim erſten Entladungsſchlage war, ſo erhält man einen
zweiten Entladungsſchlag, ja bei weiterem Zuſammenſchieben der Kugeln gelingt es
nicht ſelten, ſogar noch einen dritten, jedoch abermals bedeutend ſchwächeren Ent-
ladungsſchlag zu erhalten. Rieß hat dieſes Verhalten auch in der Weiſe nach-
gewieſen, daß er eine Batterie unter Benützung der Lane’ſchen Maßflaſche lud
und dann bei einer beſtimmten Schlagweite die Entladung herbeiführte. Dann
wurde die Batterie neuerdings geladen, bis wieder bei derſelben Schlagweite die
Entladung eintrat. Da zeigte ſich nun, daß zur zweiten Ladung der Batterie
eine viel geringere Elektricitätsmenge erforderlich war wie zu ihrer erſten Ladung.
Die Meſſungen ergaben, daß zur zweiten Ladung beiläufig 0·8 jener Elektricitäts-
menge gebraucht wurden, welche zur erſten Ladung erforderlich war. Dieſes
Verhalten der Batterie kann nur ſo erklärt werden, daß bei der Entladung
nicht die geſammte Ladung vernichtet wurde, ſondern beiläufig 0·2 derſelben
zurückblieben.
Dieſe Experimente zeigen alſo, daß wir die Entladung einer Batterie durch
Verbindung ihrer äußeren mit der inneren Belegung nicht als eine momentane
aufzufaſſen haben, ſondern daß zur vollſtändigen Entladung der Batterie eine
gewiſſe, meßbare Zeit erforderlich iſt, und daß die Batterie nicht ſchon durch die
erſte Entladung, ſondern erſt durch eine Reihe von Partial-Entladungen ihre
Elektricität verliert.
Rieß, Fedderſen und Andere haben dieſe Erſcheinungen eingehenden Studien
unterzogen und ſind dabei zu ſehr intereſſanten Reſultaten gelangt. So ergab ſich
zunächſt, daß ſelbſt der erſte Entladungsſchlag, der dem Auge doch als einfacher
Funke erſcheint, keineswegs eine momentane Ausgleichung beider Elektricitäten dar-
ſtellt, ſondern ſelbſt wieder durch eine Reihe von Partial-Entladungen gebildet
wird. Es zeigte ſich nämlich, daß der Rückſtand, welcher in der Batterie nach
dem erſten Entladungsſchlage zurückbleibt, eine verſchiedene Größe erlangt, je nach
dem Widerſtande im Schließungsbogen. Nun iſt aber die Schlagweite von der
Natur des Schließungsbogens vollkommen unabhängig; folglich dürfte auch die
Größe des Rückſtandes nicht von der Natur des Schließungsbogens abhängen,
wenn bei dem Entladungsſchlage beide Elektricitäten ſich momentan ausgleichen
würden. Da jedoch, wie durch vielfache Experimente nachgewieſen wurde, die
Größe des Rückſtandes thatſächlich von dem Widerſtande des Schließungsbogens
abhängt, ſo iſt auch der erſte Entladungsſchlag als eine Reihe von Partial-
Entladungen aufzufaſſen, da nur durch dieſe Annahme das in Rede ſtehende Ver-
halten erklärbar iſt.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/142>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.