Das Licht ist also streng genommen kein elektrisches, sondern durch die in Folge der gleichzeitig auftretenden Wärme zum Glühen gebrachten Metall- und Gastheilchen hervorgebrachtes. Daß es wirklich Metalltheilchen sind, die durch die elektrische Entladung losgerissen und fortgeführt werden, während sie gleichzeitig durch die Erwärmung zum Glühen kommen, erkennt man auch daraus, daß Metalle, von welchen aus längere Zeit Funken übergesprungen sind, sich an ihrer Oberfläche rauh und aufgerissen zeigen; umgekehrt kann an dem Metalle, auf welches der Funke überschlägt, Auflagerung von Metalltheilchen beobachtet werden. Dieser Vorgang läßt sich sehr deutlich zeigen, wenn man den Funken zwischen zwei verschiedenen Metallen, z. B. zwischen Silber und Kupfer, überschlagen läßt; in diesem Falle kann man auf dem Kupfer nach einiger Zeit einen feinen Silber- niederschlag nachweisen.
Leitet man die elektrischen Entladungen in luftverdünnten Räumen ein, so gewinnen sie ein von dem eben betrachteten ganz verschiedenes Aussehen und gewähren durch die Mannigfaltigkeit ihrer Formen und die Schönheit der Farben häufig einen sehr hübschen, ja überraschenden Anblick. Das Aussehen, welches diese Lichterscheinungen zeigen, ist von vielerlei Umständen abhängig. Die Form des Gefäßes, in welchem das verdünnte Gas eingeschlossen ist, die Form und gegen- seitige Lage jener Drahtenden (Elektroden), von welchen die Entladungen ausgehen, der Grad der Verdünnung, die chemische Beschaffenheit des Gases, der Widerstand im Schließungsbogen u. s. w., jeder Umstand für sich und alle zusammen bewirken die mannigfachsten Veränderungen. Es würde umsomehr zu weit führen, hier alle diese Erscheinungen zu besprechen, als wir uns mit denselben ohnehin noch später (bei Schilderung der durch die Inductionsströme hervorgerufenen Erscheinungen) damit zu befassen haben. Es wird daher hier eine kurze Angabe genügen.
Um die Entladungserscheinungen in verschiedenen Gasen und bei verschiedener Verdünnung zu zeigen, benützt man das sogenannte elektrische Ei, Fig. 76. Dasselbe besteht aus einem Glasballon, welcher oben und unten mit Messing- fassungen versehen ist. Die obere Fassung trägt eine Stopfbüchse, d. h. eine mit eingefetteten Lederscheiben gefüllte Büchse, durch deren Mitte die eine Elektrode gesteckt ist. Die Stopfbüchse hat den Zweck, die Elektrode verschiebbar in das Glasgesäß einführen zu können, ohne daß hierdurch der luftdichte Verschluß leidet. Die einzelnen Lederscheiben werden nämlich durch einen Schraubenkopf fest aneinander gepreßt und legen sich dadurch dicht an die Elektrode an. Letztere besteht aus einem Messingstabe, welcher an seinem oberen Ende mit einer Drahtklemme zur Aufnahme des Zuleitungsdrahtes versehen ist und an seinem unteren Ende eine kleine Messing- kugel trägt.
An die untere Metallfassung des elektrischen Eies ist die zweite Elektrode, gewöhnlich unverstellbar, befestigt. Nach unten zu schließt sich an diese Fassung zunächst ein Hahn, welcher durch entsprechende Drehungen gestattet, den Innenraum des Eies mit der äußeren Luft in Verbindung zu setzen oder von ihr abzusperren. Unterhalb des Hahnes ist ein hohler Metallfuß befestigt, welcher an seiner Unter- fläche vollkommen eben abgeschliffen ist. Mittelst dieses Fußes kann das Ei auf den Teller einer Luftpumpe gesetzt werden; man kann dann durch die durchbohrte Metallfassung, den geöffneten Hahn und den Fuß die Luft aus dem Ei aussaugen, andere Gase einströmen lassen und diese beliebig verdünnen.
Um an einem Beispiele den Verlauf der Erscheinungen kennen zu lernen, wollen wir annehmen, das Ei sei mit gewöhnlicher, trockener Luft gefüllt und
Urbanitzky: Elektricität. 10
Das Licht iſt alſo ſtreng genommen kein elektriſches, ſondern durch die in Folge der gleichzeitig auftretenden Wärme zum Glühen gebrachten Metall- und Gastheilchen hervorgebrachtes. Daß es wirklich Metalltheilchen ſind, die durch die elektriſche Entladung losgeriſſen und fortgeführt werden, während ſie gleichzeitig durch die Erwärmung zum Glühen kommen, erkennt man auch daraus, daß Metalle, von welchen aus längere Zeit Funken übergeſprungen ſind, ſich an ihrer Oberfläche rauh und aufgeriſſen zeigen; umgekehrt kann an dem Metalle, auf welches der Funke überſchlägt, Auflagerung von Metalltheilchen beobachtet werden. Dieſer Vorgang läßt ſich ſehr deutlich zeigen, wenn man den Funken zwiſchen zwei verſchiedenen Metallen, z. B. zwiſchen Silber und Kupfer, überſchlagen läßt; in dieſem Falle kann man auf dem Kupfer nach einiger Zeit einen feinen Silber- niederſchlag nachweiſen.
Leitet man die elektriſchen Entladungen in luftverdünnten Räumen ein, ſo gewinnen ſie ein von dem eben betrachteten ganz verſchiedenes Ausſehen und gewähren durch die Mannigfaltigkeit ihrer Formen und die Schönheit der Farben häufig einen ſehr hübſchen, ja überraſchenden Anblick. Das Ausſehen, welches dieſe Lichterſcheinungen zeigen, iſt von vielerlei Umſtänden abhängig. Die Form des Gefäßes, in welchem das verdünnte Gas eingeſchloſſen iſt, die Form und gegen- ſeitige Lage jener Drahtenden (Elektroden), von welchen die Entladungen ausgehen, der Grad der Verdünnung, die chemiſche Beſchaffenheit des Gaſes, der Widerſtand im Schließungsbogen u. ſ. w., jeder Umſtand für ſich und alle zuſammen bewirken die mannigfachſten Veränderungen. Es würde umſomehr zu weit führen, hier alle dieſe Erſcheinungen zu beſprechen, als wir uns mit denſelben ohnehin noch ſpäter (bei Schilderung der durch die Inductionsſtröme hervorgerufenen Erſcheinungen) damit zu befaſſen haben. Es wird daher hier eine kurze Angabe genügen.
Um die Entladungserſcheinungen in verſchiedenen Gaſen und bei verſchiedener Verdünnung zu zeigen, benützt man das ſogenannte elektriſche Ei, Fig. 76. Dasſelbe beſteht aus einem Glasballon, welcher oben und unten mit Meſſing- faſſungen verſehen iſt. Die obere Faſſung trägt eine Stopfbüchſe, d. h. eine mit eingefetteten Lederſcheiben gefüllte Büchſe, durch deren Mitte die eine Elektrode geſteckt iſt. Die Stopfbüchſe hat den Zweck, die Elektrode verſchiebbar in das Glasgeſäß einführen zu können, ohne daß hierdurch der luftdichte Verſchluß leidet. Die einzelnen Lederſcheiben werden nämlich durch einen Schraubenkopf feſt aneinander gepreßt und legen ſich dadurch dicht an die Elektrode an. Letztere beſteht aus einem Meſſingſtabe, welcher an ſeinem oberen Ende mit einer Drahtklemme zur Aufnahme des Zuleitungsdrahtes verſehen iſt und an ſeinem unteren Ende eine kleine Meſſing- kugel trägt.
An die untere Metallfaſſung des elektriſchen Eies iſt die zweite Elektrode, gewöhnlich unverſtellbar, befeſtigt. Nach unten zu ſchließt ſich an dieſe Faſſung zunächſt ein Hahn, welcher durch entſprechende Drehungen geſtattet, den Innenraum des Eies mit der äußeren Luft in Verbindung zu ſetzen oder von ihr abzuſperren. Unterhalb des Hahnes iſt ein hohler Metallfuß befeſtigt, welcher an ſeiner Unter- fläche vollkommen eben abgeſchliffen iſt. Mittelſt dieſes Fußes kann das Ei auf den Teller einer Luftpumpe geſetzt werden; man kann dann durch die durchbohrte Metallfaſſung, den geöffneten Hahn und den Fuß die Luft aus dem Ei ausſaugen, andere Gaſe einſtrömen laſſen und dieſe beliebig verdünnen.
Um an einem Beiſpiele den Verlauf der Erſcheinungen kennen zu lernen, wollen wir annehmen, das Ei ſei mit gewöhnlicher, trockener Luft gefüllt und
Urbanitzky: Elektricität. 10
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Das Licht iſt alſo ſtreng genommen kein elektriſches, ſondern durch die in
Folge der gleichzeitig auftretenden Wärme zum Glühen gebrachten Metall- und
Gastheilchen hervorgebrachtes. Daß es wirklich Metalltheilchen ſind, die durch die
elektriſche Entladung losgeriſſen und fortgeführt werden, während ſie gleichzeitig
durch die Erwärmung zum Glühen kommen, erkennt man auch daraus, daß
Metalle, von welchen aus längere Zeit Funken übergeſprungen ſind, ſich an ihrer
Oberfläche rauh und aufgeriſſen zeigen; umgekehrt kann an dem Metalle, auf
welches der Funke überſchlägt, Auflagerung von Metalltheilchen beobachtet werden.
Dieſer Vorgang läßt ſich ſehr deutlich zeigen, wenn man den Funken zwiſchen
zwei verſchiedenen Metallen, z. B. zwiſchen Silber und Kupfer, überſchlagen läßt;
in dieſem Falle kann man auf dem Kupfer nach einiger Zeit einen feinen Silber-
niederſchlag nachweiſen.
Leitet man die elektriſchen Entladungen in luftverdünnten Räumen ein, ſo
gewinnen ſie ein von dem eben betrachteten ganz verſchiedenes Ausſehen und
gewähren durch die Mannigfaltigkeit ihrer Formen und die Schönheit der Farben
häufig einen ſehr hübſchen, ja überraſchenden Anblick. Das Ausſehen, welches dieſe
Lichterſcheinungen zeigen, iſt von vielerlei Umſtänden abhängig. Die Form des
Gefäßes, in welchem das verdünnte Gas eingeſchloſſen iſt, die Form und gegen-
ſeitige Lage jener Drahtenden (Elektroden), von welchen die Entladungen ausgehen,
der Grad der Verdünnung, die chemiſche Beſchaffenheit des Gaſes, der Widerſtand
im Schließungsbogen u. ſ. w., jeder Umſtand für ſich und alle zuſammen bewirken
die mannigfachſten Veränderungen. Es würde umſomehr zu weit führen, hier
alle dieſe Erſcheinungen zu beſprechen, als wir uns mit denſelben ohnehin noch
ſpäter (bei Schilderung der durch die Inductionsſtröme hervorgerufenen Erſcheinungen)
damit zu befaſſen haben. Es wird daher hier eine kurze Angabe genügen.
Um die Entladungserſcheinungen in verſchiedenen Gaſen und bei verſchiedener
Verdünnung zu zeigen, benützt man das ſogenannte elektriſche Ei, Fig. 76.
Dasſelbe beſteht aus einem Glasballon, welcher oben und unten mit Meſſing-
faſſungen verſehen iſt. Die obere Faſſung trägt eine Stopfbüchſe, d. h. eine mit
eingefetteten Lederſcheiben gefüllte Büchſe, durch deren Mitte die eine Elektrode
geſteckt iſt. Die Stopfbüchſe hat den Zweck, die Elektrode verſchiebbar in das
Glasgeſäß einführen zu können, ohne daß hierdurch der luftdichte Verſchluß leidet.
Die einzelnen Lederſcheiben werden nämlich durch einen Schraubenkopf feſt aneinander
gepreßt und legen ſich dadurch dicht an die Elektrode an. Letztere beſteht aus einem
Meſſingſtabe, welcher an ſeinem oberen Ende mit einer Drahtklemme zur Aufnahme
des Zuleitungsdrahtes verſehen iſt und an ſeinem unteren Ende eine kleine Meſſing-
kugel trägt.
An die untere Metallfaſſung des elektriſchen Eies iſt die zweite Elektrode,
gewöhnlich unverſtellbar, befeſtigt. Nach unten zu ſchließt ſich an dieſe Faſſung
zunächſt ein Hahn, welcher durch entſprechende Drehungen geſtattet, den Innenraum
des Eies mit der äußeren Luft in Verbindung zu ſetzen oder von ihr abzuſperren.
Unterhalb des Hahnes iſt ein hohler Metallfuß befeſtigt, welcher an ſeiner Unter-
fläche vollkommen eben abgeſchliffen iſt. Mittelſt dieſes Fußes kann das Ei auf
den Teller einer Luftpumpe geſetzt werden; man kann dann durch die durchbohrte
Metallfaſſung, den geöffneten Hahn und den Fuß die Luft aus dem Ei ausſaugen,
andere Gaſe einſtrömen laſſen und dieſe beliebig verdünnen.
Um an einem Beiſpiele den Verlauf der Erſcheinungen kennen zu lernen,
wollen wir annehmen, das Ei ſei mit gewöhnlicher, trockener Luft gefüllt und
Urbanitzky: Elektricität. 10
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/159>, abgerufen am 24.11.2024.
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