Wird die Drehung der Spulen mit dem Sectorencylinder fortgesetzt, so gelangen zunächst die Spulen b und f vollkommen in die magnetischen Felder und erfahren daher diese Spulen die kräftigste Induction. Hierbei nähert sich die schwarze Spule b dem weißen Südpole S2, erhält daher einen Strom inducirt, der gegen die Uhrzeigerbewegung gerichtet ist; indessen ist durch die Drehung ein mit 2 bezeichneter Sector unter die Schleifbürste -- gekommen, und dieser steht wie alle übrigen ebenso bezeichneten Sectoren mit dem Drahtende 2 der Spule b in Ver- bindung. Es wird daher wie im ersten Falle ein Strom mit der Richtung gegen die Uhrzeigerbewegung von der Schleifbürste -- in den äußeren Stromkreis ab- fließen. Wir erhalten also an der Schleifbürste -- abermals negative Elektricität. Gleichzeitig gelangt die schwarze Spule f in das schwarze magnetische Feld N4, erhält daher einen Strom inducirt, dessen Richtung mit der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers übereinstimmt. Unter die Schleiffeder + ist jetzt einer der mit 6 bezeichneten Sectoren gelangt, der vermöge seiner Verbindung mit dem Spulen- ende 6 die Ableitung des Stromes durch die Bürste + ermöglicht. Auch diese Spule giebt wie im ersten Falle an der Bürste + positive Elektricität.
Im nächsten Momente der Drehung rückt dann die Spule c in das magne- tische Feld N2 ein und die Spule g in S5. Weiß c und schwarz N2 giebt --, weiß g und weiß S5 giebt +, während mit 1 und 5 bezeichnete Sectoren unter die Schleifbürsten -- und + kommen und wegen ihrer Verbindung mit den Draht- enden 1 der Spule c und 5 der Spule g das Ableiten -- Elektricität von der Schleiffeder -- und das Ableiten + Elektricität von der Schleiffeder + gestatten.
Man mag nun die Drehung fortsetzen*) so lange man will, immer wird sich dasselbe Resultat ergeben, d. h. es wird immer bei der Schleiffeder + positive und bei der Schleiffeder -- negative Elektricität zur Ableitung kommen. Die Maschine liefert daher in Folge der Anordnung ihres Commutators gleich- gerichtete Ströme im äußeren Stromkreise. Schon ein Blick auf das Schema deutet dies an, da dieses durch die punktirte Linie 3 7 in zwei Theile zerlegt wird, in dessen einem stets ungleichfarbige Spulen sich den magnetischen Feldern nähern, während in der zweiten Hälfte stets Spulen und magnetische Felder gleicher Farbe sich nähern. Hierdurch zeigt die Maschine eine sehr interessante Analogie mit den Vorgängen im Gramme'schen Ringe; im letzteren, wie auch in der ersteren erfolgt die Stromerregung in zwei Hälften in parallel geschalteten Zweigen. Während beim Gramme'schen Ringe im Eisenkerne die magnetischen Polaritäten im der Rotation des Ringes entgegengesetzten Sinne wandern, wandern hier die Maxima der Stromimpulse im Spulenkreise, und zwar ebenfalls entgegen der Richtung der Rotation; diese Wanderung erfolgt aber bedeutend rascher als die Rotation. Beim Gramme'schen Ringe stehen hingegen die Stromzweige fest, bei der Siemens'schen Maschine die magnetischen Felder.
Der vorliegenden Betrachtung lag eine Maschine zu Grunde, welche bei 10 Elektromagnetpaaren acht Inductionsspulen besaß. Die Construction derartiger Maschinen ist jedoch keineswegs an dieses Zahlenverhältniß gebunden, sondern es können vielmehr sehr verschiedene Verhältnisse angenommen werden, nur darf die
*) Man verschafft sich am leichtesten in der Weise Klarheit, daß man auf einem sepa- raten Blatte den Sectoren- und Spulenkreis zeichnet und dann diese Scheibe innerhalb der magnetischen Felder dreht. Das in Rede stehende Schema ist einem Vortrage Hefner v. Alteneck's entnommen, aber wie das vorhergehende etwas abgeändert worden (Elektrotechn. Zeitschr., II. J.).
Wird die Drehung der Spulen mit dem Sectorencylinder fortgeſetzt, ſo gelangen zunächſt die Spulen b und f vollkommen in die magnetiſchen Felder und erfahren daher dieſe Spulen die kräftigſte Induction. Hierbei nähert ſich die ſchwarze Spule b dem weißen Südpole S2, erhält daher einen Strom inducirt, der gegen die Uhrzeigerbewegung gerichtet iſt; indeſſen iſt durch die Drehung ein mit 2 bezeichneter Sector unter die Schleifbürſte — gekommen, und dieſer ſteht wie alle übrigen ebenſo bezeichneten Sectoren mit dem Drahtende 2 der Spule b in Ver- bindung. Es wird daher wie im erſten Falle ein Strom mit der Richtung gegen die Uhrzeigerbewegung von der Schleifbürſte — in den äußeren Stromkreis ab- fließen. Wir erhalten alſo an der Schleifbürſte — abermals negative Elektricität. Gleichzeitig gelangt die ſchwarze Spule f in das ſchwarze magnetiſche Feld N4, erhält daher einen Strom inducirt, deſſen Richtung mit der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers übereinſtimmt. Unter die Schleiffeder + iſt jetzt einer der mit 6 bezeichneten Sectoren gelangt, der vermöge ſeiner Verbindung mit dem Spulen- ende 6 die Ableitung des Stromes durch die Bürſte + ermöglicht. Auch dieſe Spule giebt wie im erſten Falle an der Bürſte + poſitive Elektricität.
Im nächſten Momente der Drehung rückt dann die Spule c in das magne- tiſche Feld N2 ein und die Spule g in S5. Weiß c und ſchwarz N2 giebt —, weiß g und weiß S5 giebt +, während mit 1 und 5 bezeichnete Sectoren unter die Schleifbürſten — und + kommen und wegen ihrer Verbindung mit den Draht- enden 1 der Spule c und 5 der Spule g das Ableiten — Elektricität von der Schleiffeder — und das Ableiten + Elektricität von der Schleiffeder + geſtatten.
Man mag nun die Drehung fortſetzen*) ſo lange man will, immer wird ſich dasſelbe Reſultat ergeben, d. h. es wird immer bei der Schleiffeder + poſitive und bei der Schleiffeder — negative Elektricität zur Ableitung kommen. Die Maſchine liefert daher in Folge der Anordnung ihres Commutators gleich- gerichtete Ströme im äußeren Stromkreiſe. Schon ein Blick auf das Schema deutet dies an, da dieſes durch die punktirte Linie 3 7 in zwei Theile zerlegt wird, in deſſen einem ſtets ungleichfarbige Spulen ſich den magnetiſchen Feldern nähern, während in der zweiten Hälfte ſtets Spulen und magnetiſche Felder gleicher Farbe ſich nähern. Hierdurch zeigt die Maſchine eine ſehr intereſſante Analogie mit den Vorgängen im Gramme’ſchen Ringe; im letzteren, wie auch in der erſteren erfolgt die Stromerregung in zwei Hälften in parallel geſchalteten Zweigen. Während beim Gramme’ſchen Ringe im Eiſenkerne die magnetiſchen Polaritäten im der Rotation des Ringes entgegengeſetzten Sinne wandern, wandern hier die Maxima der Stromimpulſe im Spulenkreiſe, und zwar ebenfalls entgegen der Richtung der Rotation; dieſe Wanderung erfolgt aber bedeutend raſcher als die Rotation. Beim Gramme’ſchen Ringe ſtehen hingegen die Stromzweige feſt, bei der Siemens’ſchen Maſchine die magnetiſchen Felder.
Der vorliegenden Betrachtung lag eine Maſchine zu Grunde, welche bei 10 Elektromagnetpaaren acht Inductionsſpulen beſaß. Die Conſtruction derartiger Maſchinen iſt jedoch keineswegs an dieſes Zahlenverhältniß gebunden, ſondern es können vielmehr ſehr verſchiedene Verhältniſſe angenommen werden, nur darf die
*) Man verſchafft ſich am leichteſten in der Weiſe Klarheit, daß man auf einem ſepa- raten Blatte den Sectoren- und Spulenkreis zeichnet und dann dieſe Scheibe innerhalb der magnetiſchen Felder dreht. Das in Rede ſtehende Schema iſt einem Vortrage Hefner v. Alteneck’s entnommen, aber wie das vorhergehende etwas abgeändert worden (Elektrotechn. Zeitſchr., II. J.).
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[416/0430]
Wird die Drehung der Spulen mit dem Sectorencylinder fortgeſetzt, ſo
gelangen zunächſt die Spulen b und f vollkommen in die magnetiſchen Felder und
erfahren daher dieſe Spulen die kräftigſte Induction. Hierbei nähert ſich die ſchwarze
Spule b dem weißen Südpole S2, erhält daher einen Strom inducirt, der gegen
die Uhrzeigerbewegung gerichtet iſt; indeſſen iſt durch die Drehung ein mit 2
bezeichneter Sector unter die Schleifbürſte — gekommen, und dieſer ſteht wie alle
übrigen ebenſo bezeichneten Sectoren mit dem Drahtende 2 der Spule b in Ver-
bindung. Es wird daher wie im erſten Falle ein Strom mit der Richtung gegen
die Uhrzeigerbewegung von der Schleifbürſte — in den äußeren Stromkreis ab-
fließen. Wir erhalten alſo an der Schleifbürſte — abermals negative Elektricität.
Gleichzeitig gelangt die ſchwarze Spule f in das ſchwarze magnetiſche Feld N4,
erhält daher einen Strom inducirt, deſſen Richtung mit der Bewegungsrichtung
des Uhrzeigers übereinſtimmt. Unter die Schleiffeder + iſt jetzt einer der mit 6
bezeichneten Sectoren gelangt, der vermöge ſeiner Verbindung mit dem Spulen-
ende 6 die Ableitung des Stromes durch die Bürſte + ermöglicht. Auch dieſe
Spule giebt wie im erſten Falle an der Bürſte + poſitive Elektricität.
Im nächſten Momente der Drehung rückt dann die Spule c in das magne-
tiſche Feld N2 ein und die Spule g in S5. Weiß c und ſchwarz N2 giebt —,
weiß g und weiß S5 giebt +, während mit 1 und 5 bezeichnete Sectoren unter
die Schleifbürſten — und + kommen und wegen ihrer Verbindung mit den Draht-
enden 1 der Spule c und 5 der Spule g das Ableiten — Elektricität von der
Schleiffeder — und das Ableiten + Elektricität von der Schleiffeder + geſtatten.
Man mag nun die Drehung fortſetzen *) ſo lange man will, immer wird
ſich dasſelbe Reſultat ergeben, d. h. es wird immer bei der Schleiffeder + poſitive
und bei der Schleiffeder — negative Elektricität zur Ableitung kommen. Die
Maſchine liefert daher in Folge der Anordnung ihres Commutators gleich-
gerichtete Ströme im äußeren Stromkreiſe. Schon ein Blick auf das Schema
deutet dies an, da dieſes durch die punktirte Linie 3 7 in zwei Theile zerlegt wird,
in deſſen einem ſtets ungleichfarbige Spulen ſich den magnetiſchen Feldern nähern,
während in der zweiten Hälfte ſtets Spulen und magnetiſche Felder gleicher Farbe
ſich nähern. Hierdurch zeigt die Maſchine eine ſehr intereſſante Analogie mit den
Vorgängen im Gramme’ſchen Ringe; im letzteren, wie auch in der erſteren erfolgt
die Stromerregung in zwei Hälften in parallel geſchalteten Zweigen. Während
beim Gramme’ſchen Ringe im Eiſenkerne die magnetiſchen Polaritäten im der
Rotation des Ringes entgegengeſetzten Sinne wandern, wandern hier die Maxima
der Stromimpulſe im Spulenkreiſe, und zwar ebenfalls entgegen der Richtung der
Rotation; dieſe Wanderung erfolgt aber bedeutend raſcher als die Rotation. Beim
Gramme’ſchen Ringe ſtehen hingegen die Stromzweige feſt, bei der Siemens’ſchen
Maſchine die magnetiſchen Felder.
Der vorliegenden Betrachtung lag eine Maſchine zu Grunde, welche bei
10 Elektromagnetpaaren acht Inductionsſpulen beſaß. Die Conſtruction derartiger
Maſchinen iſt jedoch keineswegs an dieſes Zahlenverhältniß gebunden, ſondern es
können vielmehr ſehr verſchiedene Verhältniſſe angenommen werden, nur darf die
*) Man verſchafft ſich am leichteſten in der Weiſe Klarheit, daß man auf einem ſepa-
raten Blatte den Sectoren- und Spulenkreis zeichnet und dann dieſe Scheibe innerhalb der
magnetiſchen Felder dreht. Das in Rede ſtehende Schema iſt einem Vortrage Hefner v.
Alteneck’s entnommen, aber wie das vorhergehende etwas abgeändert worden (Elektrotechn.
Zeitſchr., II. J.).
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 416. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/430>, abgerufen am 22.11.2024.
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