Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.Deutlichkeit wegen nur acht Schlingen und vier Bandlagen angenommen sind. Das [Abbildung]
Fig. 290. Maschine von Ferranti-Thomson. [Abbildung]
Fig. 291. bei der Schlinge c beginnt und für diese (c), sowie auch für die folgende Schleife dArmatur der Maschine von Ferranti. die unterste Windung bildet, fortläuft. Es werden also von der Schleife c an die beiden Kupferbänder I und II gemeinsam bis zur Schleife e weitergeführt; hier beginnt das Kupferband III, welches für die Schlingen e und f die unterste Lage bildet, indem es mit den Bändern I und II gemeinsam fortgeführt wird bis Deutlichkeit wegen nur acht Schlingen und vier Bandlagen angenommen ſind. Das [Abbildung]
Fig. 290. Maſchine von Ferranti-Thomſon. [Abbildung]
Fig. 291. bei der Schlinge c beginnt und für dieſe (c), ſowie auch für die folgende Schleife dArmatur der Maſchine von Ferranti. die unterſte Windung bildet, fortläuft. Es werden alſo von der Schleife c an die beiden Kupferbänder I und II gemeinſam bis zur Schleife e weitergeführt; hier beginnt das Kupferband III, welches für die Schlingen e und f die unterſte Lage bildet, indem es mit den Bändern I und II gemeinſam fortgeführt wird bis <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0432" n="418"/> Deutlichkeit wegen nur acht Schlingen und vier Bandlagen angenommen ſind. Das<lb/> erſte Kupferband <hi rendition="#aq">I</hi> wird in den Schlingen <hi rendition="#aq">a</hi> und <hi rendition="#aq">b</hi> befeſtigt und dann ſo über<lb/><hi rendition="#aq">c</hi> und <hi rendition="#aq">d</hi> weitergeführt, daß es oberhalb des zweiten Kupferbandes <hi rendition="#aq">II</hi>, welches<lb/><figure><head>Fig. 290.</head><lb/><p>Maſchine von Ferranti-Thomſon.</p></figure><lb/><figure><head>Fig. 291.</head><lb/><p>Armatur der Maſchine von Ferranti.</p></figure><lb/> bei der Schlinge <hi rendition="#aq">c</hi> beginnt und für dieſe (<hi rendition="#aq">c</hi>), ſowie auch für die folgende Schleife <hi rendition="#aq">d</hi><lb/> die unterſte Windung bildet, fortläuft. Es werden alſo von der Schleife <hi rendition="#aq">c</hi> an<lb/> die beiden Kupferbänder <hi rendition="#aq">I</hi> und <hi rendition="#aq">II</hi> gemeinſam bis zur Schleife <hi rendition="#aq">e</hi> weitergeführt;<lb/> hier beginnt das Kupferband <hi rendition="#aq">III</hi>, welches für die Schlingen <hi rendition="#aq">e</hi> und <hi rendition="#aq">f</hi> die unterſte<lb/> Lage bildet, indem es mit den Bändern <hi rendition="#aq">I</hi> und <hi rendition="#aq">II</hi> gemeinſam fortgeführt wird bis<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [418/0432]
Deutlichkeit wegen nur acht Schlingen und vier Bandlagen angenommen ſind. Das
erſte Kupferband I wird in den Schlingen a und b befeſtigt und dann ſo über
c und d weitergeführt, daß es oberhalb des zweiten Kupferbandes II, welches
[Abbildung Fig. 290.
Maſchine von Ferranti-Thomſon.]
[Abbildung Fig. 291.
Armatur der Maſchine von Ferranti.]
bei der Schlinge c beginnt und für dieſe (c), ſowie auch für die folgende Schleife d
die unterſte Windung bildet, fortläuft. Es werden alſo von der Schleife c an
die beiden Kupferbänder I und II gemeinſam bis zur Schleife e weitergeführt;
hier beginnt das Kupferband III, welches für die Schlingen e und f die unterſte
Lage bildet, indem es mit den Bändern I und II gemeinſam fortgeführt wird bis
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