nicht sofort seinen Magnetismus, sobald der inducirende Magnet oder Strom zu wirken aufhört, sondern braucht hierzu eine gewisse Zeit. Bei der schnellen Rotation der Maschinen ist es daher unvermeidlich, daß das betreffende Eisenstück noch Magnetismus einer Art enthält, wenn bereits Magnetismus der entgegengesetzten Art inducirt wird. Hierdurch werden die Eisentheilchen in beständiger Bewegung erhalten, von welcher sich nur ein Theil in Magnetismus umsetzt, während der andere in Wärme übergeht. Außerdem wird hierdurch auch die Kraft des Magne- tismus geschwächt. Die Erzeugung von Wärme durch häufigen Polwechsel ist gegenüber den älteren Maschinen, deren Armaturen aus einer größeren Anzahl von mit Eisenkernen versehenen Spulen bestand, im Gramme'schen Ringe und im Siemens'schen Cylinder dadurch bedeutend vermindert, daß bei einer vollen Umdrehung der Armatur nur ein zweimaliger Polwechsel eintritt. Immerhin muß aber auch bei diesen Maschinen eine Stelle des Eisens in 1/2000 Minuten die Polarität wechseln, wenn die Armatur 1000 Touren macht.
Die Wärme-Erregung in Folge raschen Polwechsels sucht man in verschiedener Weise möglichst herabzudrücken. Bei Beibehaltung der Armatur-Constructionen wird dies durch zwei Mittel ermöglicht, dessen eines ein rasches Annehmen, beziehungs- weise Verlieren des Magnetismus bewirkt, während das zweite dem Eisen Zeit giebt, die Polarität einer Art zu verlieren, bevor es die entgegengesetzte Polarität annehmen muß. Ein rascher Polwechsel wird, wie bekannt, dadurch ermöglicht, daß man die Eisentheile der Armatur nicht aus massiven, sondern aus mannigfach getheilten Stücken oder aus Blechen, Drähten u. s. w. zusammensetzt, und Zeit wird für den Polwechsel geschaffen, indem man zwischen den magnetischen Feldern einen nicht zu kleinen Zwischenraum läßt. Des ersten Mittels bedienen sich alle Maschinen, das letzterwähnte sehen wir z. B. bei den Maschinen von Schuckert angewandt. Die Erwärmung in Folge des raschen und häufigen Polwechsels ist ganz vermieden bei solchen Maschinen, deren Armatur gar kein Eisen enthält, wie z. B. die neuen (Spulen-) Maschinen von Siemens oder auch die Unipolar- Maschinen, bei welchen kein Polwechsel und auch kein Wechsel der Stromrichtung in der Armatur eintritt, weil sich letztere immer nur in einem und demselben magnetischen Felde bewegt.
Eine weitere Quelle der Wärme-Erregung liegt in dem Auftreten der Foucault'schen Ströme, d. h. jener Ströme, welche jederzeit entstehen, wenn Metallmassen sich in magnetischen Feldern bewegen. Die hierdurch erzeugte Wärmemenge nimmt zu mit der Größe der Maschinen, da hiermit die magnetischen Intensitäten eine bedeutende Größe erreichen. Das Mittel zur Bekämpfung dieses Uebelstandes ist abermals durch Zertheilung der Metallmassen gegeben, da hierdurch das Zustandekommen der Foucault'schen Ströme erschwert wird.
Die Wärme-Entwicklung in den elektrischen Maschinen bildet eine jener Ursachen, durch welche ein Arbeitsverlust beim Umwandeln von mechanischer Kraft in Elektricität bewirkt wird. Dies ist jedoch nicht die einzige; die Vorgänge in den elektrischen Maschinen sind ziemlich complicirter Natur und gegenwärtig noch keineswegs vollständig erkannt. So müssen z. B. die starken Ströme, welche durch die Maschinen erzeugt werden, also auch deren Drahtwindungen durchfließen, sowohl auf die Drähte als auch auf die übrigen metallischen Bestandtheile zurückwirken. Ein Theil dieser Wirkungen wird allerdings die Wirksamkeit der Maschinen unter- stützen, aber ein anderer Theil wird sie schwächen. So werden z. B. jene Ströme, welche in den die Eisenkerne der Armatur umgebenden Drahtwindungen inducirt
nicht ſofort ſeinen Magnetismus, ſobald der inducirende Magnet oder Strom zu wirken aufhört, ſondern braucht hierzu eine gewiſſe Zeit. Bei der ſchnellen Rotation der Maſchinen iſt es daher unvermeidlich, daß das betreffende Eiſenſtück noch Magnetismus einer Art enthält, wenn bereits Magnetismus der entgegengeſetzten Art inducirt wird. Hierdurch werden die Eiſentheilchen in beſtändiger Bewegung erhalten, von welcher ſich nur ein Theil in Magnetismus umſetzt, während der andere in Wärme übergeht. Außerdem wird hierdurch auch die Kraft des Magne- tismus geſchwächt. Die Erzeugung von Wärme durch häufigen Polwechſel iſt gegenüber den älteren Maſchinen, deren Armaturen aus einer größeren Anzahl von mit Eiſenkernen verſehenen Spulen beſtand, im Gramme’ſchen Ringe und im Siemens’ſchen Cylinder dadurch bedeutend vermindert, daß bei einer vollen Umdrehung der Armatur nur ein zweimaliger Polwechſel eintritt. Immerhin muß aber auch bei dieſen Maſchinen eine Stelle des Eiſens in 1/2000 Minuten die Polarität wechſeln, wenn die Armatur 1000 Touren macht.
Die Wärme-Erregung in Folge raſchen Polwechſels ſucht man in verſchiedener Weiſe möglichſt herabzudrücken. Bei Beibehaltung der Armatur-Conſtructionen wird dies durch zwei Mittel ermöglicht, deſſen eines ein raſches Annehmen, beziehungs- weiſe Verlieren des Magnetismus bewirkt, während das zweite dem Eiſen Zeit giebt, die Polarität einer Art zu verlieren, bevor es die entgegengeſetzte Polarität annehmen muß. Ein raſcher Polwechſel wird, wie bekannt, dadurch ermöglicht, daß man die Eiſentheile der Armatur nicht aus maſſiven, ſondern aus mannigfach getheilten Stücken oder aus Blechen, Drähten u. ſ. w. zuſammenſetzt, und Zeit wird für den Polwechſel geſchaffen, indem man zwiſchen den magnetiſchen Feldern einen nicht zu kleinen Zwiſchenraum läßt. Des erſten Mittels bedienen ſich alle Maſchinen, das letzterwähnte ſehen wir z. B. bei den Maſchinen von Schuckert angewandt. Die Erwärmung in Folge des raſchen und häufigen Polwechſels iſt ganz vermieden bei ſolchen Maſchinen, deren Armatur gar kein Eiſen enthält, wie z. B. die neuen (Spulen-) Maſchinen von Siemens oder auch die Unipolar- Maſchinen, bei welchen kein Polwechſel und auch kein Wechſel der Stromrichtung in der Armatur eintritt, weil ſich letztere immer nur in einem und demſelben magnetiſchen Felde bewegt.
Eine weitere Quelle der Wärme-Erregung liegt in dem Auftreten der Foucault’ſchen Ströme, d. h. jener Ströme, welche jederzeit entſtehen, wenn Metallmaſſen ſich in magnetiſchen Feldern bewegen. Die hierdurch erzeugte Wärmemenge nimmt zu mit der Größe der Maſchinen, da hiermit die magnetiſchen Intenſitäten eine bedeutende Größe erreichen. Das Mittel zur Bekämpfung dieſes Uebelſtandes iſt abermals durch Zertheilung der Metallmaſſen gegeben, da hierdurch das Zuſtandekommen der Foucault’ſchen Ströme erſchwert wird.
Die Wärme-Entwicklung in den elektriſchen Maſchinen bildet eine jener Urſachen, durch welche ein Arbeitsverluſt beim Umwandeln von mechaniſcher Kraft in Elektricität bewirkt wird. Dies iſt jedoch nicht die einzige; die Vorgänge in den elektriſchen Maſchinen ſind ziemlich complicirter Natur und gegenwärtig noch keineswegs vollſtändig erkannt. So müſſen z. B. die ſtarken Ströme, welche durch die Maſchinen erzeugt werden, alſo auch deren Drahtwindungen durchfließen, ſowohl auf die Drähte als auch auf die übrigen metalliſchen Beſtandtheile zurückwirken. Ein Theil dieſer Wirkungen wird allerdings die Wirkſamkeit der Maſchinen unter- ſtützen, aber ein anderer Theil wird ſie ſchwächen. So werden z. B. jene Ströme, welche in den die Eiſenkerne der Armatur umgebenden Drahtwindungen inducirt
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[450/0464]
nicht ſofort ſeinen Magnetismus, ſobald der inducirende Magnet oder Strom zu
wirken aufhört, ſondern braucht hierzu eine gewiſſe Zeit. Bei der ſchnellen Rotation
der Maſchinen iſt es daher unvermeidlich, daß das betreffende Eiſenſtück noch
Magnetismus einer Art enthält, wenn bereits Magnetismus der entgegengeſetzten
Art inducirt wird. Hierdurch werden die Eiſentheilchen in beſtändiger Bewegung
erhalten, von welcher ſich nur ein Theil in Magnetismus umſetzt, während der
andere in Wärme übergeht. Außerdem wird hierdurch auch die Kraft des Magne-
tismus geſchwächt. Die Erzeugung von Wärme durch häufigen Polwechſel iſt
gegenüber den älteren Maſchinen, deren Armaturen aus einer größeren Anzahl
von mit Eiſenkernen verſehenen Spulen beſtand, im Gramme’ſchen Ringe und im
Siemens’ſchen Cylinder dadurch bedeutend vermindert, daß bei einer vollen
Umdrehung der Armatur nur ein zweimaliger Polwechſel eintritt. Immerhin muß
aber auch bei dieſen Maſchinen eine Stelle des Eiſens in 1/2000 Minuten die
Polarität wechſeln, wenn die Armatur 1000 Touren macht.
Die Wärme-Erregung in Folge raſchen Polwechſels ſucht man in verſchiedener
Weiſe möglichſt herabzudrücken. Bei Beibehaltung der Armatur-Conſtructionen wird
dies durch zwei Mittel ermöglicht, deſſen eines ein raſches Annehmen, beziehungs-
weiſe Verlieren des Magnetismus bewirkt, während das zweite dem Eiſen Zeit
giebt, die Polarität einer Art zu verlieren, bevor es die entgegengeſetzte Polarität
annehmen muß. Ein raſcher Polwechſel wird, wie bekannt, dadurch ermöglicht, daß
man die Eiſentheile der Armatur nicht aus maſſiven, ſondern aus mannigfach
getheilten Stücken oder aus Blechen, Drähten u. ſ. w. zuſammenſetzt, und Zeit
wird für den Polwechſel geſchaffen, indem man zwiſchen den magnetiſchen Feldern
einen nicht zu kleinen Zwiſchenraum läßt. Des erſten Mittels bedienen ſich alle
Maſchinen, das letzterwähnte ſehen wir z. B. bei den Maſchinen von Schuckert
angewandt. Die Erwärmung in Folge des raſchen und häufigen Polwechſels iſt
ganz vermieden bei ſolchen Maſchinen, deren Armatur gar kein Eiſen enthält, wie
z. B. die neuen (Spulen-) Maſchinen von Siemens oder auch die Unipolar-
Maſchinen, bei welchen kein Polwechſel und auch kein Wechſel der Stromrichtung
in der Armatur eintritt, weil ſich letztere immer nur in einem und demſelben
magnetiſchen Felde bewegt.
Eine weitere Quelle der Wärme-Erregung liegt in dem Auftreten der
Foucault’ſchen Ströme, d. h. jener Ströme, welche jederzeit entſtehen, wenn
Metallmaſſen ſich in magnetiſchen Feldern bewegen. Die hierdurch erzeugte
Wärmemenge nimmt zu mit der Größe der Maſchinen, da hiermit die magnetiſchen
Intenſitäten eine bedeutende Größe erreichen. Das Mittel zur Bekämpfung dieſes
Uebelſtandes iſt abermals durch Zertheilung der Metallmaſſen gegeben, da hierdurch
das Zuſtandekommen der Foucault’ſchen Ströme erſchwert wird.
Die Wärme-Entwicklung in den elektriſchen Maſchinen bildet eine jener
Urſachen, durch welche ein Arbeitsverluſt beim Umwandeln von mechaniſcher Kraft
in Elektricität bewirkt wird. Dies iſt jedoch nicht die einzige; die Vorgänge in
den elektriſchen Maſchinen ſind ziemlich complicirter Natur und gegenwärtig noch
keineswegs vollſtändig erkannt. So müſſen z. B. die ſtarken Ströme, welche durch
die Maſchinen erzeugt werden, alſo auch deren Drahtwindungen durchfließen, ſowohl
auf die Drähte als auch auf die übrigen metalliſchen Beſtandtheile zurückwirken.
Ein Theil dieſer Wirkungen wird allerdings die Wirkſamkeit der Maſchinen unter-
ſtützen, aber ein anderer Theil wird ſie ſchwächen. So werden z. B. jene Ströme,
welche in den die Eiſenkerne der Armatur umgebenden Drahtwindungen inducirt
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/464>, abgerufen am 22.11.2024.
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