Es ist wohl selbstverständlich, daß man für die Aufstellung der Batterie einen Ort zu wählen hat, an welchem die Elemente gegen Regen, große Hitze oder bedeutende Kälte geschützt sind. Die Batteriegefäße selbst kann man auf Bretter oder besser auf glasirte Thonplatten stellen. Um seitliche Ableitungen des Stromes durch verschüttete Säuren zu vermeiden, ist es vortheilhaft, wenn die Thonplatten mit Leisten versehen sind, so daß die Batteriegefäße hohl stehen und die Säure ablaufen kann. Dasselbe bezweckt auch ein Vorschlag Wigner's, der dahin geht, die Batteriegefäße auf Glasstäbe zu stellen.
Die Elemente müssen so aufgestellt werden, daß sie alle leicht zugänglich sind, also womöglich in einer oder zwei Reihen, wohl auch im Kreise oder Viereck. Man bringt die Elemente mit ihren Elektroden und dem Diaphragma versehen an ihre Plätze und verbindet sie auch gleich miteinander, da ein Verbinden der Elemente nach ihrer Beschickung mit Säure leicht Anlaß zum Verschütten der letzteren geben kann, sobald die Elemente nicht ganz in entsprechender Entfernung voneinander postirt worden sind und daher hin- und hergerückt werden müssen. Ueberdies führt ein nachträgliches Verbinden der Elemente noch den Uebelstand mit sich, ganz unnöthig Säuredämpfe einathmen zu müssen. Beim Verbinden der Elemente untereinander hat man auch darauf zu achten, daß die Verbindungsstücke, Klemmen, Drähte u. dgl. in einer das hierauf folgende Füllen der Elemente nicht behindernden Weise angebracht werden.
Das Füllen nicht zu großer Batterien bewirkt man in der Weise, daß man die Säuren aus Krügen mit Hilfe von Trichtern in die Elemente eingießt. Das Füllen hat einige Zeit vor dem Gebrauche der Batterie zu erfolgen, damit beim Bedarf derselben Thonzellen und Kohlen bereits von den Flüssigkeiten durchtränkt sind und die Batterie gleich mit ihrer vollen Stärke wirkt.
Für größere Batterien empfiehlt sich die Anwendung eines Hebers, wie sie Niaudet (W. Ph. Hauck, l. c.) in nachstehender Weise beschreibt: Ein Kautschuk- schlauch trägt an einem Ende einen Ansatz aus Glas oder Hartgummi, welcher flachgedrückt sein soll, um ihn leicht zwischen das Zink und die Gefäßwand einführen zu können. Am andern Ende des Kautschukschlauches sitzt ein Gummi- ansatz, an welchem eine starke Bleischeibe befestigt ist, um durch ihr Gewicht ein Herabsinken dieses Schlauchendes bis auf den Boden des Gefäßes, welches die einzufüllende Flüssigkeit enthält, zu veranlassen; damit der Ausfluß der Flüssigkeit nicht zu langsam vor sich gehe, ist nothwendig, daß dieses Gefäß ungefähr um einen Meter höher steht als die Elemente aufgestellt sind. Man hält den Kautschuk- schlauch, ganz nahe seinem Ende, in der Hand, um durch einen Fingerdruck das Ausströmen beendigen, oder durch Nachlassen des Druckes das Ausfließen wieder einleiten zu können. Auf diese Weise erspart man einen Hahn und kann durch angemessenen Druck die Stärke des Strahles reguliren und alle Gefäße beinahe vollkommen bis zur gleichen Höhe anfüllen. Das erste Füllen des Hebers kann man in der Weise bewirken, daß man ihn mit seinen beiden Enden nach aufwärts hält und auf einer Seite Wasser eingießt, bis es auf der andern Seite überfließt, worauf der Heber in die Säure getaucht wird; um das Wasser wieder zu entfernen, läßt man dann etwas Säure durchfließen.
Complicirter, aber kaum vortheilhafter ist die Anwendung von Pumpen, wie solche zum Füllen und Entleeren der Elemente von verschiedener Seite angegeben wurden. Specielle Einrichtungen für beständig in regelmäßigem Gebrauche stehende Batterien sollen weiter unten noch angegeben werden.
Es iſt wohl ſelbſtverſtändlich, daß man für die Aufſtellung der Batterie einen Ort zu wählen hat, an welchem die Elemente gegen Regen, große Hitze oder bedeutende Kälte geſchützt ſind. Die Batteriegefäße ſelbſt kann man auf Bretter oder beſſer auf glaſirte Thonplatten ſtellen. Um ſeitliche Ableitungen des Stromes durch verſchüttete Säuren zu vermeiden, iſt es vortheilhaft, wenn die Thonplatten mit Leiſten verſehen ſind, ſo daß die Batteriegefäße hohl ſtehen und die Säure ablaufen kann. Dasſelbe bezweckt auch ein Vorſchlag Wigner’s, der dahin geht, die Batteriegefäße auf Glasſtäbe zu ſtellen.
Die Elemente müſſen ſo aufgeſtellt werden, daß ſie alle leicht zugänglich ſind, alſo womöglich in einer oder zwei Reihen, wohl auch im Kreiſe oder Viereck. Man bringt die Elemente mit ihren Elektroden und dem Diaphragma verſehen an ihre Plätze und verbindet ſie auch gleich miteinander, da ein Verbinden der Elemente nach ihrer Beſchickung mit Säure leicht Anlaß zum Verſchütten der letzteren geben kann, ſobald die Elemente nicht ganz in entſprechender Entfernung voneinander poſtirt worden ſind und daher hin- und hergerückt werden müſſen. Ueberdies führt ein nachträgliches Verbinden der Elemente noch den Uebelſtand mit ſich, ganz unnöthig Säuredämpfe einathmen zu müſſen. Beim Verbinden der Elemente untereinander hat man auch darauf zu achten, daß die Verbindungsſtücke, Klemmen, Drähte u. dgl. in einer das hierauf folgende Füllen der Elemente nicht behindernden Weiſe angebracht werden.
Das Füllen nicht zu großer Batterien bewirkt man in der Weiſe, daß man die Säuren aus Krügen mit Hilfe von Trichtern in die Elemente eingießt. Das Füllen hat einige Zeit vor dem Gebrauche der Batterie zu erfolgen, damit beim Bedarf derſelben Thonzellen und Kohlen bereits von den Flüſſigkeiten durchtränkt ſind und die Batterie gleich mit ihrer vollen Stärke wirkt.
Für größere Batterien empfiehlt ſich die Anwendung eines Hebers, wie ſie Niaudet (W. Ph. Hauck, l. c.) in nachſtehender Weiſe beſchreibt: Ein Kautſchuk- ſchlauch trägt an einem Ende einen Anſatz aus Glas oder Hartgummi, welcher flachgedrückt ſein ſoll, um ihn leicht zwiſchen das Zink und die Gefäßwand einführen zu können. Am andern Ende des Kautſchukſchlauches ſitzt ein Gummi- anſatz, an welchem eine ſtarke Bleiſcheibe befeſtigt iſt, um durch ihr Gewicht ein Herabſinken dieſes Schlauchendes bis auf den Boden des Gefäßes, welches die einzufüllende Flüſſigkeit enthält, zu veranlaſſen; damit der Ausfluß der Flüſſigkeit nicht zu langſam vor ſich gehe, iſt nothwendig, daß dieſes Gefäß ungefähr um einen Meter höher ſteht als die Elemente aufgeſtellt ſind. Man hält den Kautſchuk- ſchlauch, ganz nahe ſeinem Ende, in der Hand, um durch einen Fingerdruck das Ausſtrömen beendigen, oder durch Nachlaſſen des Druckes das Ausfließen wieder einleiten zu können. Auf dieſe Weiſe erſpart man einen Hahn und kann durch angemeſſenen Druck die Stärke des Strahles reguliren und alle Gefäße beinahe vollkommen bis zur gleichen Höhe anfüllen. Das erſte Füllen des Hebers kann man in der Weiſe bewirken, daß man ihn mit ſeinen beiden Enden nach aufwärts hält und auf einer Seite Waſſer eingießt, bis es auf der andern Seite überfließt, worauf der Heber in die Säure getaucht wird; um das Waſſer wieder zu entfernen, läßt man dann etwas Säure durchfließen.
Complicirter, aber kaum vortheilhafter iſt die Anwendung von Pumpen, wie ſolche zum Füllen und Entleeren der Elemente von verſchiedener Seite angegeben wurden. Specielle Einrichtungen für beſtändig in regelmäßigem Gebrauche ſtehende Batterien ſollen weiter unten noch angegeben werden.
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[508/0522]
Es iſt wohl ſelbſtverſtändlich, daß man für die Aufſtellung der Batterie
einen Ort zu wählen hat, an welchem die Elemente gegen Regen, große Hitze
oder bedeutende Kälte geſchützt ſind. Die Batteriegefäße ſelbſt kann man auf
Bretter oder beſſer auf glaſirte Thonplatten ſtellen. Um ſeitliche Ableitungen
des Stromes durch verſchüttete Säuren zu vermeiden, iſt es vortheilhaft, wenn
die Thonplatten mit Leiſten verſehen ſind, ſo daß die Batteriegefäße hohl ſtehen
und die Säure ablaufen kann. Dasſelbe bezweckt auch ein Vorſchlag Wigner’s,
der dahin geht, die Batteriegefäße auf Glasſtäbe zu ſtellen.
Die Elemente müſſen ſo aufgeſtellt werden, daß ſie alle leicht zugänglich
ſind, alſo womöglich in einer oder zwei Reihen, wohl auch im Kreiſe oder
Viereck. Man bringt die Elemente mit ihren Elektroden und dem Diaphragma
verſehen an ihre Plätze und verbindet ſie auch gleich miteinander, da ein Verbinden
der Elemente nach ihrer Beſchickung mit Säure leicht Anlaß zum Verſchütten der
letzteren geben kann, ſobald die Elemente nicht ganz in entſprechender Entfernung
voneinander poſtirt worden ſind und daher hin- und hergerückt werden müſſen.
Ueberdies führt ein nachträgliches Verbinden der Elemente noch den Uebelſtand
mit ſich, ganz unnöthig Säuredämpfe einathmen zu müſſen. Beim Verbinden der
Elemente untereinander hat man auch darauf zu achten, daß die Verbindungsſtücke,
Klemmen, Drähte u. dgl. in einer das hierauf folgende Füllen der Elemente nicht
behindernden Weiſe angebracht werden.
Das Füllen nicht zu großer Batterien bewirkt man in der Weiſe, daß man
die Säuren aus Krügen mit Hilfe von Trichtern in die Elemente eingießt. Das
Füllen hat einige Zeit vor dem Gebrauche der Batterie zu erfolgen, damit beim
Bedarf derſelben Thonzellen und Kohlen bereits von den Flüſſigkeiten durchtränkt
ſind und die Batterie gleich mit ihrer vollen Stärke wirkt.
Für größere Batterien empfiehlt ſich die Anwendung eines Hebers, wie ſie
Niaudet (W. Ph. Hauck, l. c.) in nachſtehender Weiſe beſchreibt: Ein Kautſchuk-
ſchlauch trägt an einem Ende einen Anſatz aus Glas oder Hartgummi, welcher
flachgedrückt ſein ſoll, um ihn leicht zwiſchen das Zink und die Gefäßwand
einführen zu können. Am andern Ende des Kautſchukſchlauches ſitzt ein Gummi-
anſatz, an welchem eine ſtarke Bleiſcheibe befeſtigt iſt, um durch ihr Gewicht ein
Herabſinken dieſes Schlauchendes bis auf den Boden des Gefäßes, welches die
einzufüllende Flüſſigkeit enthält, zu veranlaſſen; damit der Ausfluß der Flüſſigkeit
nicht zu langſam vor ſich gehe, iſt nothwendig, daß dieſes Gefäß ungefähr um
einen Meter höher ſteht als die Elemente aufgeſtellt ſind. Man hält den Kautſchuk-
ſchlauch, ganz nahe ſeinem Ende, in der Hand, um durch einen Fingerdruck das
Ausſtrömen beendigen, oder durch Nachlaſſen des Druckes das Ausfließen wieder
einleiten zu können. Auf dieſe Weiſe erſpart man einen Hahn und kann durch
angemeſſenen Druck die Stärke des Strahles reguliren und alle Gefäße beinahe
vollkommen bis zur gleichen Höhe anfüllen. Das erſte Füllen des Hebers kann
man in der Weiſe bewirken, daß man ihn mit ſeinen beiden Enden nach aufwärts
hält und auf einer Seite Waſſer eingießt, bis es auf der andern Seite überfließt,
worauf der Heber in die Säure getaucht wird; um das Waſſer wieder zu entfernen,
läßt man dann etwas Säure durchfließen.
Complicirter, aber kaum vortheilhafter iſt die Anwendung von Pumpen, wie
ſolche zum Füllen und Entleeren der Elemente von verſchiedener Seite angegeben
wurden. Specielle Einrichtungen für beſtändig in regelmäßigem Gebrauche ſtehende
Batterien ſollen weiter unten noch angegeben werden.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 508. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/522>, abgerufen am 22.11.2024.
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