Enden der letzteren sind ungleich lang, so daß die Platte J immer nur auf einem Stabe aufruhen kann. Vor dem Gebrauche der Lampe wird das Gefäß möglichst luftleer gemacht.
Der Strom tritt durch die Klemme N ein, gelangt durch D und G in einen Kohlenstab E, fließt dann durch J und C in den Sockel A, von welchem er durch eine zweite Klemme (in der Figur nicht gezeichnet) die Lampe verläßt. Der Kohlenstab wird hierdurch weißglühend und giebt ein ruhiges, weißes Licht. Hat sich durch Verbrennen der Kohle der Querschnitt so weit verringert, daß das Stäbchen bricht, so fällt die Scheibe J auf das nächst längste Stäbchen und schaltet dadurch dieses in den Stromkreis ein. Um das Herabfallen glühender Kohlenstückchen auf das Glas zu vermeiden, ist unten der Kupfercylinder M angebracht.
In ähnlicher Weise construirte auch der russische Officier Bouliguine im Jahre 1876 eine Lampe, die es aber ebenso wie die vorhergehende zu keinem praktischen Erfolge brachte.
In den Jahren 1877 bis 1880 erhielten endlich die Glühlichtlampen durch Swan, Maxim, Lane-Fox und Edison jene Form, in der wir sie gegenwärtig bereits vielfach in praktischer Verwendung sehen. Bahnbrechend für diese Beleuch- tungsart wurde namentlich Edison, als er bei der Pariser Ausstellung im Jahre 1881 bereits mit einem bis in die kleinsten Details ausgebildeten Beleuchtungs- systeme auftrat.
Thomas Alva Edison wurde am 10. Februar 1847 zu Milan im Staate Ohio geboren und verlebte seine Kindheit in der Stadt Port Huron (in Michigan). Sein Vater, holländischer Abstammung, ein mit 76 Jahren noch rüstiger und gesunder Mann, war der Reihe nach Schneider, Baumgärtner, Kornhändler u. s. w., konnte es aber trotz seiner Intelligenz und Energie zu keinem ausreichenden Einkommen oder zur Wohlhabenheit bringen. Edison's ganze Erziehung war daher auf die Lectionen beschränkt, welche er von seiner Mutter erhielt, die nach dem Muster vieler junger Amerikanerinnen vor ihrer Verheiratung eine Elementarschule geleitet hatte. So lernte Edison Lesen, Schreiben und Rechnen; alles Uebrige eignete er sich durch eigenes Studium ohne jedwede Beihilfe, ohne jede Unterstützung selbst an. Schon in seinen Knabenjahren zeichnete er sich durch eine wahre Lefewuth aus und las ohne jede Wahl Bücher, Zeitungen, Broschüren, wie sie ihm eben in die Hand geriethen.
Indessen fiel Edison's Eltern in ihrer dürftigen Wohnung die Erhaltung eines unnützen Essers zur Last und so wurde beschlossen, den nun 12jährigen Edison, welcher von seinem Vater mit der Energie und Lebhaftigkeit des Geistes auch dessen gesunde, robuste Natur geerbt hatte, seine eigene Kraft versuchen zu lassen. Und so kam er als "train boy" zur Eisenbahnlinie von Canada und Centralmichigan; hier fuhr er mit dem Zuge von einem Ende zum andern und hatte hierbei den Reisenden Zeitungen, illustrirte Journale, auch Früchte, Bäckereien, Cigarren etc. anzubieten. In wenigen Tagen war Edison mit seinem Geschäfte vollkommen vertraut, verschaffte sich verschiedene Begünstigungen und erleichterte sich schließlich die Arbeit dadurch, daß er mehrere Jungen seines Alters engagirte und diesen an seiner Stelle das Anbieten der Waaren anvertraute. Er selbst aber saß in seinem Gepäckswagen und las eifrig in jenen Büchern, welche er sich von seinem Verdienste kaufte. Hier war es, wo er auch die Anleitung zur qualitativen Analyse von R. Fresenius in die Hand bekam und durchstudirte. Er gab sich jedoch hiermit nicht zufrieden. Trotz der vielen und mannigfachen Schwierigkeiten fand er, dank seiner eisernen Willenskraft,
Enden der letzteren ſind ungleich lang, ſo daß die Platte J immer nur auf einem Stabe aufruhen kann. Vor dem Gebrauche der Lampe wird das Gefäß möglichſt luftleer gemacht.
Der Strom tritt durch die Klemme N ein, gelangt durch D und G in einen Kohlenſtab E, fließt dann durch J und C in den Sockel A, von welchem er durch eine zweite Klemme (in der Figur nicht gezeichnet) die Lampe verläßt. Der Kohlenſtab wird hierdurch weißglühend und giebt ein ruhiges, weißes Licht. Hat ſich durch Verbrennen der Kohle der Querſchnitt ſo weit verringert, daß das Stäbchen bricht, ſo fällt die Scheibe J auf das nächſt längſte Stäbchen und ſchaltet dadurch dieſes in den Stromkreis ein. Um das Herabfallen glühender Kohlenſtückchen auf das Glas zu vermeiden, iſt unten der Kupfercylinder M angebracht.
In ähnlicher Weiſe conſtruirte auch der ruſſiſche Officier Bouliguine im Jahre 1876 eine Lampe, die es aber ebenſo wie die vorhergehende zu keinem praktiſchen Erfolge brachte.
In den Jahren 1877 bis 1880 erhielten endlich die Glühlichtlampen durch Swan, Maxim, Lane-Fox und Ediſon jene Form, in der wir ſie gegenwärtig bereits vielfach in praktiſcher Verwendung ſehen. Bahnbrechend für dieſe Beleuch- tungsart wurde namentlich Ediſon, als er bei der Pariſer Ausſtellung im Jahre 1881 bereits mit einem bis in die kleinſten Details ausgebildeten Beleuchtungs- ſyſteme auftrat.
Thomas Alva Ediſon wurde am 10. Februar 1847 zu Milan im Staate Ohio geboren und verlebte ſeine Kindheit in der Stadt Port Huron (in Michigan). Sein Vater, holländiſcher Abſtammung, ein mit 76 Jahren noch rüſtiger und geſunder Mann, war der Reihe nach Schneider, Baumgärtner, Kornhändler u. ſ. w., konnte es aber trotz ſeiner Intelligenz und Energie zu keinem ausreichenden Einkommen oder zur Wohlhabenheit bringen. Ediſon’s ganze Erziehung war daher auf die Lectionen beſchränkt, welche er von ſeiner Mutter erhielt, die nach dem Muſter vieler junger Amerikanerinnen vor ihrer Verheiratung eine Elementarſchule geleitet hatte. So lernte Ediſon Leſen, Schreiben und Rechnen; alles Uebrige eignete er ſich durch eigenes Studium ohne jedwede Beihilfe, ohne jede Unterſtützung ſelbſt an. Schon in ſeinen Knabenjahren zeichnete er ſich durch eine wahre Lefewuth aus und las ohne jede Wahl Bücher, Zeitungen, Broſchüren, wie ſie ihm eben in die Hand geriethen.
Indeſſen fiel Ediſon’s Eltern in ihrer dürftigen Wohnung die Erhaltung eines unnützen Eſſers zur Laſt und ſo wurde beſchloſſen, den nun 12jährigen Ediſon, welcher von ſeinem Vater mit der Energie und Lebhaftigkeit des Geiſtes auch deſſen geſunde, robuſte Natur geerbt hatte, ſeine eigene Kraft verſuchen zu laſſen. Und ſo kam er als „train boy” zur Eiſenbahnlinie von Canada und Centralmichigan; hier fuhr er mit dem Zuge von einem Ende zum andern und hatte hierbei den Reiſenden Zeitungen, illuſtrirte Journale, auch Früchte, Bäckereien, Cigarren ꝛc. anzubieten. In wenigen Tagen war Ediſon mit ſeinem Geſchäfte vollkommen vertraut, verſchaffte ſich verſchiedene Begünſtigungen und erleichterte ſich ſchließlich die Arbeit dadurch, daß er mehrere Jungen ſeines Alters engagirte und dieſen an ſeiner Stelle das Anbieten der Waaren anvertraute. Er ſelbſt aber ſaß in ſeinem Gepäckswagen und las eifrig in jenen Büchern, welche er ſich von ſeinem Verdienſte kaufte. Hier war es, wo er auch die Anleitung zur qualitativen Analyſe von R. Freſenius in die Hand bekam und durchſtudirte. Er gab ſich jedoch hiermit nicht zufrieden. Trotz der vielen und mannigfachen Schwierigkeiten fand er, dank ſeiner eiſernen Willenskraft,
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Enden der letzteren ſind ungleich lang, ſo daß die Platte J immer nur auf einem
Stabe aufruhen kann. Vor dem Gebrauche der Lampe wird das Gefäß möglichſt
luftleer gemacht.
Der Strom tritt durch die Klemme N ein, gelangt durch D und G in einen
Kohlenſtab E, fließt dann durch J und C in den Sockel A, von welchem er durch
eine zweite Klemme (in der Figur nicht gezeichnet) die Lampe verläßt. Der Kohlenſtab
wird hierdurch weißglühend und giebt ein ruhiges, weißes Licht. Hat ſich durch
Verbrennen der Kohle der Querſchnitt ſo weit verringert, daß das Stäbchen
bricht, ſo fällt die Scheibe J auf das nächſt längſte Stäbchen und ſchaltet dadurch
dieſes in den Stromkreis ein. Um das Herabfallen glühender Kohlenſtückchen auf
das Glas zu vermeiden, iſt unten der Kupfercylinder M angebracht.
In ähnlicher Weiſe conſtruirte auch der ruſſiſche Officier Bouliguine im
Jahre 1876 eine Lampe, die es aber ebenſo wie die vorhergehende zu keinem
praktiſchen Erfolge brachte.
In den Jahren 1877 bis 1880 erhielten endlich die Glühlichtlampen durch
Swan, Maxim, Lane-Fox und Ediſon jene Form, in der wir ſie gegenwärtig
bereits vielfach in praktiſcher Verwendung ſehen. Bahnbrechend für dieſe Beleuch-
tungsart wurde namentlich Ediſon, als er bei der Pariſer Ausſtellung im Jahre
1881 bereits mit einem bis in die kleinſten Details ausgebildeten Beleuchtungs-
ſyſteme auftrat.
Thomas Alva Ediſon wurde am 10. Februar 1847 zu Milan im
Staate Ohio geboren und verlebte ſeine Kindheit in der Stadt Port Huron (in
Michigan). Sein Vater, holländiſcher Abſtammung, ein mit 76 Jahren noch rüſtiger
und geſunder Mann, war der Reihe nach Schneider, Baumgärtner, Kornhändler
u. ſ. w., konnte es aber trotz ſeiner Intelligenz und Energie zu keinem ausreichenden
Einkommen oder zur Wohlhabenheit bringen. Ediſon’s ganze Erziehung war daher
auf die Lectionen beſchränkt, welche er von ſeiner Mutter erhielt, die nach dem
Muſter vieler junger Amerikanerinnen vor ihrer Verheiratung eine Elementarſchule
geleitet hatte. So lernte Ediſon Leſen, Schreiben und Rechnen; alles Uebrige
eignete er ſich durch eigenes Studium ohne jedwede Beihilfe, ohne jede Unterſtützung
ſelbſt an. Schon in ſeinen Knabenjahren zeichnete er ſich durch eine wahre Lefewuth
aus und las ohne jede Wahl Bücher, Zeitungen, Broſchüren, wie ſie ihm eben
in die Hand geriethen.
Indeſſen fiel Ediſon’s Eltern in ihrer dürftigen Wohnung die Erhaltung eines
unnützen Eſſers zur Laſt und ſo wurde beſchloſſen, den nun 12jährigen Ediſon, welcher
von ſeinem Vater mit der Energie und Lebhaftigkeit des Geiſtes auch deſſen geſunde,
robuſte Natur geerbt hatte, ſeine eigene Kraft verſuchen zu laſſen. Und ſo kam er
als „train boy” zur Eiſenbahnlinie von Canada und Centralmichigan; hier fuhr
er mit dem Zuge von einem Ende zum andern und hatte hierbei den Reiſenden
Zeitungen, illuſtrirte Journale, auch Früchte, Bäckereien, Cigarren ꝛc. anzubieten.
In wenigen Tagen war Ediſon mit ſeinem Geſchäfte vollkommen vertraut, verſchaffte
ſich verſchiedene Begünſtigungen und erleichterte ſich ſchließlich die Arbeit dadurch,
daß er mehrere Jungen ſeines Alters engagirte und dieſen an ſeiner Stelle das
Anbieten der Waaren anvertraute. Er ſelbſt aber ſaß in ſeinem Gepäckswagen und
las eifrig in jenen Büchern, welche er ſich von ſeinem Verdienſte kaufte. Hier war
es, wo er auch die Anleitung zur qualitativen Analyſe von R. Freſenius in die
Hand bekam und durchſtudirte. Er gab ſich jedoch hiermit nicht zufrieden. Trotz
der vielen und mannigfachen Schwierigkeiten fand er, dank ſeiner eiſernen Willenskraft,
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 610. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/624>, abgerufen am 22.11.2024.
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