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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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einander geschaltet werden. In der äußeren Form weicht die Bernstein-Lampe, Fig. 443,
wenig von den übrigen Glühlichtlampen ab. Sie ist mit ihrem unteren Ende in
einen Messingcylinder eingekittet, der mit einem der aus der Glasbirne heraus-
kommenden Drähte verbunden ist, während der zweite Draht mit der in der Mitte
des Messingcylinders eingekitteten Schraube in Verbindung steht. Das Originelle
der Lampe bildet der Kohlenbügel. Dieser wird in folgender Weise erzeugt:*) Aus
Textilstoffen gewirkte, geflochtene, gestrickte oder sonstwie erzeugte Röhrchen oder
Schläuche werden verkohlt und die auf diese Weise erhaltenen hohlen Kohlen-
cylinder in den Lampen verwendet. Bernstein nimmt hierzu hauptsächlich aus Seide
gewebte, sehr dünnwandige hohle Schnur. Entsprechend lange Stücke dieser
Schnürchen werden auf Dorne aufgeschoben und hierauf mit einem verkohlbaren
Klebemittel, wie Gummi oder Kleister, bestrichen. Nach-
dem dieses Klebemittel etwas getrocknet ist, zieht man die
Röhrchen von den Dornen herunter und legt sie in
Formen ein, in welchen sie beim vollständigen Erhärten
die gewünschte Bogenform erhalten. Das Verkohlen erfolgt
in eisernen Kästchen, welche, mit Graphit oder Kohlen-
pulver gefüllt, in einem Ofen eingesetzt werden. Die
Verbindung des auf diese Weise gewonnenen Kohlenbügels
mit den in das Glasgefäß einzuschmelzenden Leitungen
geschieht durch einen aus Kohlenpulver und einem Klebe-
mittel gemischten Kitt, welcher sehr hart wird und eine
dauernde Verbindung zwischen Kohle und metallischem
Leitungsmaterial bildet.

Die bei der Wiener Ausstellung vorgenommenen
Messungen ergaben, daß die 50 Kerzen-Lampe einen
Strom von 5·39 Amperes und 28·387 Volts (also
von 151 Voltamperes) erforderte, um eine Lichtintensität
von 60·7 Kerzen zu entwickeln. Durch die Boston-Lampe
kann per Pferdekraft ein Licht von 292 Kerzen erhalten
werden, während nach den Münchener Messungen für die
Edison (8 Kerzen)-Lampe nur 186, für Swan 180 und
für Maxim 109 Kerzen auf die Pferdekraft entfallen.

Böhm hat bei der Construction seiner Lampe
darauf Rücksicht genommen, den Glaskörper zu retten,
wenn der Kohlenbügel bricht. Das Glasgefäß g g,

[Abbildung] Fig. 443.

Bernstein-Lampe.

Fig. 444, endigt in einen weiten Hals, an welchen seitlich eine Röhre r zum
Ansetzen an die Luftpumpe angeschmolzen ist. Der Verschluß des Glasgefäßes
wird durch einen sorgfältig eingeschliffenen Glasstöpsel bewirkt, in dessen röhren-
förmige Verlängerung s s die zur Stromführung bestimmten Platindrähte ein-
geschmolzen sind; an den nach innen gerichteten Enden der letzteren ist der
wellenförmig gebogene Kohlenbügel befestigt. Der geschliffene Stöpsel ist mit
einem gebogenen Canal c versehen, welcher bei einer bestimmten Stellung des
Stöpsels mit der Röhre r in Verbindung tritt. Ist das Glasgefäß hinreichend
ausgepumpt, so wird der eingeschliffene Glasstöpsel einfach umgedreht und

*) Aus "Elektrotechnische Rundschau", I. Jahrg., welcher auch die Fig. 441 und 443
entnommen sind.
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einander geſchaltet werden. In der äußeren Form weicht die Bernſtein-Lampe, Fig. 443,
wenig von den übrigen Glühlichtlampen ab. Sie iſt mit ihrem unteren Ende in
einen Meſſingcylinder eingekittet, der mit einem der aus der Glasbirne heraus-
kommenden Drähte verbunden iſt, während der zweite Draht mit der in der Mitte
des Meſſingcylinders eingekitteten Schraube in Verbindung ſteht. Das Originelle
der Lampe bildet der Kohlenbügel. Dieſer wird in folgender Weiſe erzeugt:*) Aus
Textilſtoffen gewirkte, geflochtene, geſtrickte oder ſonſtwie erzeugte Röhrchen oder
Schläuche werden verkohlt und die auf dieſe Weiſe erhaltenen hohlen Kohlen-
cylinder in den Lampen verwendet. Bernſtein nimmt hierzu hauptſächlich aus Seide
gewebte, ſehr dünnwandige hohle Schnur. Entſprechend lange Stücke dieſer
Schnürchen werden auf Dorne aufgeſchoben und hierauf mit einem verkohlbaren
Klebemittel, wie Gummi oder Kleiſter, beſtrichen. Nach-
dem dieſes Klebemittel etwas getrocknet iſt, zieht man die
Röhrchen von den Dornen herunter und legt ſie in
Formen ein, in welchen ſie beim vollſtändigen Erhärten
die gewünſchte Bogenform erhalten. Das Verkohlen erfolgt
in eiſernen Käſtchen, welche, mit Graphit oder Kohlen-
pulver gefüllt, in einem Ofen eingeſetzt werden. Die
Verbindung des auf dieſe Weiſe gewonnenen Kohlenbügels
mit den in das Glasgefäß einzuſchmelzenden Leitungen
geſchieht durch einen aus Kohlenpulver und einem Klebe-
mittel gemiſchten Kitt, welcher ſehr hart wird und eine
dauernde Verbindung zwiſchen Kohle und metalliſchem
Leitungsmaterial bildet.

Die bei der Wiener Ausſtellung vorgenommenen
Meſſungen ergaben, daß die 50 Kerzen-Lampe einen
Strom von 5·39 Ampères und 28·387 Volts (alſo
von 151 Voltampères) erforderte, um eine Lichtintenſität
von 60·7 Kerzen zu entwickeln. Durch die Boſton-Lampe
kann per Pferdekraft ein Licht von 292 Kerzen erhalten
werden, während nach den Münchener Meſſungen für die
Ediſon (8 Kerzen)-Lampe nur 186, für Swan 180 und
für Maxim 109 Kerzen auf die Pferdekraft entfallen.

Böhm hat bei der Conſtruction ſeiner Lampe
darauf Rückſicht genommen, den Glaskörper zu retten,
wenn der Kohlenbügel bricht. Das Glasgefäß g g,

[Abbildung] Fig. 443.

Bernſtein-Lampe.

Fig. 444, endigt in einen weiten Hals, an welchen ſeitlich eine Röhre r zum
Anſetzen an die Luftpumpe angeſchmolzen iſt. Der Verſchluß des Glasgefäßes
wird durch einen ſorgfältig eingeſchliffenen Glasſtöpſel bewirkt, in deſſen röhren-
förmige Verlängerung s s die zur Stromführung beſtimmten Platindrähte ein-
geſchmolzen ſind; an den nach innen gerichteten Enden der letzteren iſt der
wellenförmig gebogene Kohlenbügel befeſtigt. Der geſchliffene Stöpſel iſt mit
einem gebogenen Canal c verſehen, welcher bei einer beſtimmten Stellung des
Stöpſels mit der Röhre r in Verbindung tritt. Iſt das Glasgefäß hinreichend
ausgepumpt, ſo wird der eingeſchliffene Glasſtöpſel einfach umgedreht und

*) Aus „Elektrotechniſche Rundſchau“, I. Jahrg., welcher auch die Fig. 441 und 443
entnommen ſind.
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[627/0641] einander geſchaltet werden. In der äußeren Form weicht die Bernſtein-Lampe, Fig. 443, wenig von den übrigen Glühlichtlampen ab. Sie iſt mit ihrem unteren Ende in einen Meſſingcylinder eingekittet, der mit einem der aus der Glasbirne heraus- kommenden Drähte verbunden iſt, während der zweite Draht mit der in der Mitte des Meſſingcylinders eingekitteten Schraube in Verbindung ſteht. Das Originelle der Lampe bildet der Kohlenbügel. Dieſer wird in folgender Weiſe erzeugt: *) Aus Textilſtoffen gewirkte, geflochtene, geſtrickte oder ſonſtwie erzeugte Röhrchen oder Schläuche werden verkohlt und die auf dieſe Weiſe erhaltenen hohlen Kohlen- cylinder in den Lampen verwendet. Bernſtein nimmt hierzu hauptſächlich aus Seide gewebte, ſehr dünnwandige hohle Schnur. Entſprechend lange Stücke dieſer Schnürchen werden auf Dorne aufgeſchoben und hierauf mit einem verkohlbaren Klebemittel, wie Gummi oder Kleiſter, beſtrichen. Nach- dem dieſes Klebemittel etwas getrocknet iſt, zieht man die Röhrchen von den Dornen herunter und legt ſie in Formen ein, in welchen ſie beim vollſtändigen Erhärten die gewünſchte Bogenform erhalten. Das Verkohlen erfolgt in eiſernen Käſtchen, welche, mit Graphit oder Kohlen- pulver gefüllt, in einem Ofen eingeſetzt werden. Die Verbindung des auf dieſe Weiſe gewonnenen Kohlenbügels mit den in das Glasgefäß einzuſchmelzenden Leitungen geſchieht durch einen aus Kohlenpulver und einem Klebe- mittel gemiſchten Kitt, welcher ſehr hart wird und eine dauernde Verbindung zwiſchen Kohle und metalliſchem Leitungsmaterial bildet. Die bei der Wiener Ausſtellung vorgenommenen Meſſungen ergaben, daß die 50 Kerzen-Lampe einen Strom von 5·39 Ampères und 28·387 Volts (alſo von 151 Voltampères) erforderte, um eine Lichtintenſität von 60·7 Kerzen zu entwickeln. Durch die Boſton-Lampe kann per Pferdekraft ein Licht von 292 Kerzen erhalten werden, während nach den Münchener Meſſungen für die Ediſon (8 Kerzen)-Lampe nur 186, für Swan 180 und für Maxim 109 Kerzen auf die Pferdekraft entfallen. Böhm hat bei der Conſtruction ſeiner Lampe darauf Rückſicht genommen, den Glaskörper zu retten, wenn der Kohlenbügel bricht. Das Glasgefäß g g, [Abbildung Fig. 443. Bernſtein-Lampe.] Fig. 444, endigt in einen weiten Hals, an welchen ſeitlich eine Röhre r zum Anſetzen an die Luftpumpe angeſchmolzen iſt. Der Verſchluß des Glasgefäßes wird durch einen ſorgfältig eingeſchliffenen Glasſtöpſel bewirkt, in deſſen röhren- förmige Verlängerung s s die zur Stromführung beſtimmten Platindrähte ein- geſchmolzen ſind; an den nach innen gerichteten Enden der letzteren iſt der wellenförmig gebogene Kohlenbügel befeſtigt. Der geſchliffene Stöpſel iſt mit einem gebogenen Canal c verſehen, welcher bei einer beſtimmten Stellung des Stöpſels mit der Röhre r in Verbindung tritt. Iſt das Glasgefäß hinreichend ausgepumpt, ſo wird der eingeſchliffene Glasſtöpſel einfach umgedreht und *) Aus „Elektrotechniſche Rundſchau“, I. Jahrg., welcher auch die Fig. 441 und 443 entnommen ſind. 40*

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 627. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/641>, abgerufen am 22.11.2024.