Anziehung des Eisenstabes K zu trennen, und bei ruhigem Brennen der Lampe halten sich beide Kräfte das Gleichgewicht. Um diesen Zustand für verschieden starke Ströme erreichen zu können, gestattet der viereckige Zapfen der Axe des Feder- gehäuses durch einen Schlüssel die Spannung der Feder beliebig zu reguliren.
Der Strom tritt bei P in die Lampe ein, gelangt durch die Stange X in die Röhre J und durch Y über I nach H, passirt beide Kohlen, geht dann von der Stange K in das Solenoid L und zur zweiten Klemme N. Vor dem Eintritte des Stromes hat die Feder O die beiden Kohlen bis zu ihrer Berührung einander entgegengeführt; sobald aber der Strom durch das Solenoid circulirt, zieht dieses die Stange K nach abwärts, entfernt die beiden Kohlen und bildet den Lichtbogen. Das Abbrennen der Kohlen vergrößert den Lichtbogen und den Widerstand im Stromkreise, verringert daher die Anziehungskraft des Solenoides und läßt dadurch die Wirkung der Feder überwiegen, woraus abermals ein Gegeneinanderbewegen beider Kohlen resultirt.
Die Lampe ist für Einzellicht construirt und namentlich für Batterieströme gut anwendbar. Sie functionirt bereits mit 20 kleinen Bunsen'schen Elementen, kann aber auch mit 60 großen derartigen Elementen betrieben werden.
Marcus vermeidet die durch die Stellung ungleichförmige Anziehung des Solenoides auf den Eisenkern dadurch, daß er das Solenoid in eine Reihe von- einander getrennter aber gleichwerthiger Spulen theilt. Die übereinander angeordneten Spulen stehen mit Contactstreifen in Verbindung, über welche durch die Auf- oder Abwärtsbewegung des Kohlenträgers Contactrollen geführt werden. Diese Anord- nung bewirkt immer nur die Einschaltung einer durch die Stellung des Eisenkernes (beziehungsweise Kohlenträgers) bestimmten Spulengruppe, so zwar, daß die mittlere der wirksamen Spulen vom Schwerpunkte des Eisenkernes stets gleich weit entfernt ist; das Solenoid muß daher immer dieselbe Anziehungskraft auf den Eisenkern ausüben.
Auch Jaspar bedient sich zur Regulirung des Lichtbogens eines Solenoides, verwendet aber als Gegenkraft keine Feder, sondern die Schwerkraft. Die ungleich- förmige Anziehung des Solenoides wird nicht beseitigt, sondern durch ein entsprechend wirkendes Gegengewicht ausgeglichen. Die obere positive Kohle, Fig. 462, ist an dem Träger A befestigt und läßt sich durch Schrauben genau über der unteren Kohle einstellen. Der Träger A ist von den übrigen Theilen der Lampe vollständig isolirt und wird mit dem positiven Pole der Elektricitätsquelle verbunden. An seinem unteren Ende trägt er einen Ansatz, der an einer Führungsstange gleitet, um das Drehen des Kohlenhalters zu vermeiden. Von diesem Ansatze geht eine Schnur zum Umfange einer Scheibe, auf deren Axe eine zweite Scheibe, aber nur von halbem Durchmesser der ersteren, sich befindet; die Schnur an ihrem Umfange führt zum unteren Kohlenträger B. Auf diese Art muß auch bei dieser Lampe wieder die untere negative Kohle stets den halben Weg der oberen positiven Kohle zurücklegen. Als Gegengewicht zum Gewichte des Kohlenträgers A wirkt das Lauf- gewicht F; der Hebel, auf welchem das Laufgewicht sitzt, ist nämlich durch eine Schnur mit einer dritten Scheibe verbunden, die ebenfalls auf der Axe der beiden ersterwähnten Scheiben befestigt ist. Die Schraube K dient dazu, das Gewicht F auf seinem Hebel zu verschieben und dadurch seine Zugkraft zu vermehren oder zu vermindern, je nachdem es die angewandte Stromstärke erfordert.
Der negative untere Kohlenträger B ist aus Eisen und taucht in das Sole- noid C. So lange kein Strom durch die Lampe geht, überwiegt das Gewicht des
Anziehung des Eiſenſtabes K zu trennen, und bei ruhigem Brennen der Lampe halten ſich beide Kräfte das Gleichgewicht. Um dieſen Zuſtand für verſchieden ſtarke Ströme erreichen zu können, geſtattet der viereckige Zapfen der Axe des Feder- gehäuſes durch einen Schlüſſel die Spannung der Feder beliebig zu reguliren.
Der Strom tritt bei P in die Lampe ein, gelangt durch die Stange X in die Röhre J und durch Y über I nach H, paſſirt beide Kohlen, geht dann von der Stange K in das Solenoid L und zur zweiten Klemme N. Vor dem Eintritte des Stromes hat die Feder O die beiden Kohlen bis zu ihrer Berührung einander entgegengeführt; ſobald aber der Strom durch das Solenoid circulirt, zieht dieſes die Stange K nach abwärts, entfernt die beiden Kohlen und bildet den Lichtbogen. Das Abbrennen der Kohlen vergrößert den Lichtbogen und den Widerſtand im Stromkreiſe, verringert daher die Anziehungskraft des Solenoides und läßt dadurch die Wirkung der Feder überwiegen, woraus abermals ein Gegeneinanderbewegen beider Kohlen reſultirt.
Die Lampe iſt für Einzellicht conſtruirt und namentlich für Batterieſtröme gut anwendbar. Sie functionirt bereits mit 20 kleinen Bunſen’ſchen Elementen, kann aber auch mit 60 großen derartigen Elementen betrieben werden.
Marcus vermeidet die durch die Stellung ungleichförmige Anziehung des Solenoides auf den Eiſenkern dadurch, daß er das Solenoid in eine Reihe von- einander getrennter aber gleichwerthiger Spulen theilt. Die übereinander angeordneten Spulen ſtehen mit Contactſtreifen in Verbindung, über welche durch die Auf- oder Abwärtsbewegung des Kohlenträgers Contactrollen geführt werden. Dieſe Anord- nung bewirkt immer nur die Einſchaltung einer durch die Stellung des Eiſenkernes (beziehungsweiſe Kohlenträgers) beſtimmten Spulengruppe, ſo zwar, daß die mittlere der wirkſamen Spulen vom Schwerpunkte des Eiſenkernes ſtets gleich weit entfernt iſt; das Solenoid muß daher immer dieſelbe Anziehungskraft auf den Eiſenkern ausüben.
Auch Jaſpar bedient ſich zur Regulirung des Lichtbogens eines Solenoides, verwendet aber als Gegenkraft keine Feder, ſondern die Schwerkraft. Die ungleich- förmige Anziehung des Solenoides wird nicht beſeitigt, ſondern durch ein entſprechend wirkendes Gegengewicht ausgeglichen. Die obere poſitive Kohle, Fig. 462, iſt an dem Träger A befeſtigt und läßt ſich durch Schrauben genau über der unteren Kohle einſtellen. Der Träger A iſt von den übrigen Theilen der Lampe vollſtändig iſolirt und wird mit dem poſitiven Pole der Elektricitätsquelle verbunden. An ſeinem unteren Ende trägt er einen Anſatz, der an einer Führungsſtange gleitet, um das Drehen des Kohlenhalters zu vermeiden. Von dieſem Anſatze geht eine Schnur zum Umfange einer Scheibe, auf deren Axe eine zweite Scheibe, aber nur von halbem Durchmeſſer der erſteren, ſich befindet; die Schnur an ihrem Umfange führt zum unteren Kohlenträger B. Auf dieſe Art muß auch bei dieſer Lampe wieder die untere negative Kohle ſtets den halben Weg der oberen poſitiven Kohle zurücklegen. Als Gegengewicht zum Gewichte des Kohlenträgers A wirkt das Lauf- gewicht F; der Hebel, auf welchem das Laufgewicht ſitzt, iſt nämlich durch eine Schnur mit einer dritten Scheibe verbunden, die ebenfalls auf der Axe der beiden erſterwähnten Scheiben befeſtigt iſt. Die Schraube K dient dazu, das Gewicht F auf ſeinem Hebel zu verſchieben und dadurch ſeine Zugkraft zu vermehren oder zu vermindern, je nachdem es die angewandte Stromſtärke erfordert.
Der negative untere Kohlenträger B iſt aus Eiſen und taucht in das Sole- noid C. So lange kein Strom durch die Lampe geht, überwiegt das Gewicht des
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Anziehung des Eiſenſtabes K zu trennen, und bei ruhigem Brennen der Lampe
halten ſich beide Kräfte das Gleichgewicht. Um dieſen Zuſtand für verſchieden ſtarke
Ströme erreichen zu können, geſtattet der viereckige Zapfen der Axe des Feder-
gehäuſes durch einen Schlüſſel die Spannung der Feder beliebig zu reguliren.
Der Strom tritt bei P in die Lampe ein, gelangt durch die Stange X in
die Röhre J und durch Y über I nach H, paſſirt beide Kohlen, geht dann von
der Stange K in das Solenoid L und zur zweiten Klemme N. Vor dem Eintritte
des Stromes hat die Feder O die beiden Kohlen bis zu ihrer Berührung einander
entgegengeführt; ſobald aber der Strom durch das Solenoid circulirt, zieht dieſes
die Stange K nach abwärts, entfernt die beiden Kohlen und bildet den Lichtbogen.
Das Abbrennen der Kohlen vergrößert den Lichtbogen und den Widerſtand im
Stromkreiſe, verringert daher die Anziehungskraft des Solenoides und läßt dadurch
die Wirkung der Feder überwiegen, woraus abermals ein Gegeneinanderbewegen
beider Kohlen reſultirt.
Die Lampe iſt für Einzellicht conſtruirt und namentlich für Batterieſtröme
gut anwendbar. Sie functionirt bereits mit 20 kleinen Bunſen’ſchen Elementen,
kann aber auch mit 60 großen derartigen Elementen betrieben werden.
Marcus vermeidet die durch die Stellung ungleichförmige Anziehung des
Solenoides auf den Eiſenkern dadurch, daß er das Solenoid in eine Reihe von-
einander getrennter aber gleichwerthiger Spulen theilt. Die übereinander angeordneten
Spulen ſtehen mit Contactſtreifen in Verbindung, über welche durch die Auf- oder
Abwärtsbewegung des Kohlenträgers Contactrollen geführt werden. Dieſe Anord-
nung bewirkt immer nur die Einſchaltung einer durch die Stellung des Eiſenkernes
(beziehungsweiſe Kohlenträgers) beſtimmten Spulengruppe, ſo zwar, daß die mittlere
der wirkſamen Spulen vom Schwerpunkte des Eiſenkernes ſtets gleich weit entfernt
iſt; das Solenoid muß daher immer dieſelbe Anziehungskraft auf den Eiſenkern
ausüben.
Auch Jaſpar bedient ſich zur Regulirung des Lichtbogens eines Solenoides,
verwendet aber als Gegenkraft keine Feder, ſondern die Schwerkraft. Die ungleich-
förmige Anziehung des Solenoides wird nicht beſeitigt, ſondern durch ein entſprechend
wirkendes Gegengewicht ausgeglichen. Die obere poſitive Kohle, Fig. 462, iſt an
dem Träger A befeſtigt und läßt ſich durch Schrauben genau über der unteren
Kohle einſtellen. Der Träger A iſt von den übrigen Theilen der Lampe vollſtändig
iſolirt und wird mit dem poſitiven Pole der Elektricitätsquelle verbunden. An
ſeinem unteren Ende trägt er einen Anſatz, der an einer Führungsſtange gleitet,
um das Drehen des Kohlenhalters zu vermeiden. Von dieſem Anſatze geht eine
Schnur zum Umfange einer Scheibe, auf deren Axe eine zweite Scheibe, aber nur
von halbem Durchmeſſer der erſteren, ſich befindet; die Schnur an ihrem Umfange
führt zum unteren Kohlenträger B. Auf dieſe Art muß auch bei dieſer Lampe
wieder die untere negative Kohle ſtets den halben Weg der oberen poſitiven Kohle
zurücklegen. Als Gegengewicht zum Gewichte des Kohlenträgers A wirkt das Lauf-
gewicht F; der Hebel, auf welchem das Laufgewicht ſitzt, iſt nämlich durch eine
Schnur mit einer dritten Scheibe verbunden, die ebenfalls auf der Axe der beiden
erſterwähnten Scheiben befeſtigt iſt. Die Schraube K dient dazu, das Gewicht F
auf ſeinem Hebel zu verſchieben und dadurch ſeine Zugkraft zu vermehren oder
zu vermindern, je nachdem es die angewandte Stromſtärke erfordert.
Der negative untere Kohlenträger B iſt aus Eiſen und taucht in das Sole-
noid C. So lange kein Strom durch die Lampe geht, überwiegt das Gewicht des
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 655. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/669>, abgerufen am 22.11.2024.
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