der Lampe nur durch ein paar Centimeter Kohle zu gehen braucht. Das ganze ist durch die Platte P und die Backen B, welche gleichzeitig zur Stromleitung dienen, gehalten. Mit der Schraube N kann die Entfernung der beiden Lampenhälften vergrößert oder verkleinert werden und durch sie wird auch beim Beginne des Brennens der Bogen gebildet. Vorläufig erfolgt nämlich die anfängliche Herstellung des Bogens noch mit der Hand; Solignac ist aber gegenwärtig bemüht, diese Arbeit durch eine selbstthätige Vorrichtung mit Hilfe eines Sole- noides und eines von diesem beeinflußten Zünders zu ersetzen.
Die Kohlen werden in ihrem Bestreben, gegeneinander zu rücken, nur durch die bei A an die Nickelansätze stoßenden Glasstäbe gehindert; da aber die Ansätze in unmittelbarer Nähe des Bogens sich befinden, und die Wärme, welche letzterer aussendet, sehr bedeutend ist, geschieht es, daß bei einer gewissen Länge des Bogens das Glühen der Kohlen die Ansätze und die daranstoßenden Glasstäbe so stark erhitzt, daß letztere weich werden und sich dann, wie die Figur zeigt, zurückkrümmen. Dies geschieht unter Einfluß des Druckes, mit welchem die Kohlen vermöge der Feder F sich einander zu nähern streben. Im selben Maße, als die Kohlen abbrennen, erneuert sich der eben angegebene Vorgang, und da er sich in unmerkbarer und continuirlicher Weise vollzieht, bemerkt man auch weder ein Zucken noch ein Schwanken im Lichtbogen. Die Regulirung des Lichtbogens wird also nur durch einen von ihm selbst erzeugten Effect, die Wärme, bewerkstelligt, nicht durch irgend eine seiner Natur fremde Vor-
[Abbildung]
Fig. 499.
Lampe von Schmidt.
richtung wie bei allen anderen Regulatoren. Du Moncel bezeichnet die von ihm mit dieser Lampe erzielten Resultate als zufriedenstellend.
Die Lampen von J. Schmidt reguliren die Bogenlänge durch elektromagnetische oder elektrodynamische Anziehung und Abstoßung, wie dies an dem in Fig. 499 abgebildeten Ver- suchsmodelle erläutert werden soll. Die vier Drahtspulen A B C D sind auf zwei sich kreuzenden Hebelpaaren um diesen Kreuzungspunkt leicht drehbar befestigt. Jede der Spulen trägt zweierlei Bewicklungen, die voneinander vollständig getrennt sind; je eine Bewicklung wird durch dicke und die andere durch dünne Drähte gebildet. Die Drähte sind dann derart mit den Klemmschrauben verbunden, daß die dicken Drähte und die Kohlenstäbe K K1 in den Haupt-, die dünnen Drähte in einen Nebenstromkreis zu liegen kommen; ferner wird durch entsprechende Verbindung bewirkt, daß sich die beiden Spulen A und B, sowie auch C D abstoßen, wenn der Strom durch die Windungen des dicken Drahtes geht, sich aber anziehen, wenn der Strom die dünnen Drähte durchfließt. Zwischen den Spulen A und D, B und C muß dann natürlich immer das entgegengesetzte Verhalten eintreten, d. h. die durch die Anziehung zwischen den Spulen A und B, C und D bewirkte Drehung wird durch die gleichzeitige Abstoßung zwischen B und C, A und D befördert (vergl. S. 257, Verhalten paralleler Ströme).
Die Wirkungsweise der Lampe ist hiernach leicht zu erkennen; wenn wir beispielsweise annehmen, daß sich die Kohlen K K1 nicht berühren und die Lampe in einen Stromkreis eingeschaltet wird, so muß der ganze Strom durch die Windungen der düunen Drähte fließen. Dies veranlaßt eine Anziehung zwischen den Spulen A und B, C und D und eine Abstoßung der Spulen B und C, A und D; hierdurch gelangen die Kohlen K K1 zur Berührung und
der Lampe nur durch ein paar Centimeter Kohle zu gehen braucht. Das ganze iſt durch die Platte P und die Backen B, welche gleichzeitig zur Stromleitung dienen, gehalten. Mit der Schraube N kann die Entfernung der beiden Lampenhälften vergrößert oder verkleinert werden und durch ſie wird auch beim Beginne des Brennens der Bogen gebildet. Vorläufig erfolgt nämlich die anfängliche Herſtellung des Bogens noch mit der Hand; Solignac iſt aber gegenwärtig bemüht, dieſe Arbeit durch eine ſelbſtthätige Vorrichtung mit Hilfe eines Sole- noides und eines von dieſem beeinflußten Zünders zu erſetzen.
Die Kohlen werden in ihrem Beſtreben, gegeneinander zu rücken, nur durch die bei A an die Nickelanſätze ſtoßenden Glasſtäbe gehindert; da aber die Anſätze in unmittelbarer Nähe des Bogens ſich befinden, und die Wärme, welche letzterer ausſendet, ſehr bedeutend iſt, geſchieht es, daß bei einer gewiſſen Länge des Bogens das Glühen der Kohlen die Anſätze und die daranſtoßenden Glasſtäbe ſo ſtark erhitzt, daß letztere weich werden und ſich dann, wie die Figur zeigt, zurückkrümmen. Dies geſchieht unter Einfluß des Druckes, mit welchem die Kohlen vermöge der Feder F ſich einander zu nähern ſtreben. Im ſelben Maße, als die Kohlen abbrennen, erneuert ſich der eben angegebene Vorgang, und da er ſich in unmerkbarer und continuirlicher Weiſe vollzieht, bemerkt man auch weder ein Zucken noch ein Schwanken im Lichtbogen. Die Regulirung des Lichtbogens wird alſo nur durch einen von ihm ſelbſt erzeugten Effect, die Wärme, bewerkſtelligt, nicht durch irgend eine ſeiner Natur fremde Vor-
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Fig. 499.
Lampe von Schmidt.
richtung wie bei allen anderen Regulatoren. Du Moncel bezeichnet die von ihm mit dieſer Lampe erzielten Reſultate als zufriedenſtellend.
Die Lampen von J. Schmidt reguliren die Bogenlänge durch elektromagnetiſche oder elektrodynamiſche Anziehung und Abſtoßung, wie dies an dem in Fig. 499 abgebildeten Ver- ſuchsmodelle erläutert werden ſoll. Die vier Drahtſpulen A B C D ſind auf zwei ſich kreuzenden Hebelpaaren um dieſen Kreuzungspunkt leicht drehbar befeſtigt. Jede der Spulen trägt zweierlei Bewicklungen, die voneinander vollſtändig getrennt ſind; je eine Bewicklung wird durch dicke und die andere durch dünne Drähte gebildet. Die Drähte ſind dann derart mit den Klemmſchrauben verbunden, daß die dicken Drähte und die Kohlenſtäbe K K1 in den Haupt-, die dünnen Drähte in einen Nebenſtromkreis zu liegen kommen; ferner wird durch entſprechende Verbindung bewirkt, daß ſich die beiden Spulen A und B, ſowie auch C D abſtoßen, wenn der Strom durch die Windungen des dicken Drahtes geht, ſich aber anziehen, wenn der Strom die dünnen Drähte durchfließt. Zwiſchen den Spulen A und D, B und C muß dann natürlich immer das entgegengeſetzte Verhalten eintreten, d. h. die durch die Anziehung zwiſchen den Spulen A und B, C und D bewirkte Drehung wird durch die gleichzeitige Abſtoßung zwiſchen B und C, A und D befördert (vergl. S. 257, Verhalten paralleler Ströme).
Die Wirkungsweiſe der Lampe iſt hiernach leicht zu erkennen; wenn wir beiſpielsweiſe annehmen, daß ſich die Kohlen K K1 nicht berühren und die Lampe in einen Stromkreis eingeſchaltet wird, ſo muß der ganze Strom durch die Windungen der düunen Drähte fließen. Dies veranlaßt eine Anziehung zwiſchen den Spulen A und B, C und D und eine Abſtoßung der Spulen B und C, A und D; hierdurch gelangen die Kohlen K K1 zur Berührung und
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der Lampe nur durch ein paar Centimeter Kohle zu gehen braucht. Das ganze iſt durch die
Platte P und die Backen B, welche gleichzeitig zur Stromleitung dienen, gehalten. Mit der
Schraube N kann die Entfernung der beiden Lampenhälften vergrößert oder verkleinert werden
und durch ſie wird auch beim Beginne des Brennens der Bogen gebildet. Vorläufig erfolgt
nämlich die anfängliche Herſtellung des Bogens noch mit der Hand; Solignac iſt aber
gegenwärtig bemüht, dieſe Arbeit durch eine ſelbſtthätige Vorrichtung mit Hilfe eines Sole-
noides und eines von dieſem beeinflußten Zünders zu erſetzen.
Die Kohlen werden in ihrem Beſtreben, gegeneinander zu rücken, nur durch die bei A
an die Nickelanſätze ſtoßenden Glasſtäbe gehindert; da aber die Anſätze in unmittelbarer Nähe
des Bogens ſich befinden, und die Wärme, welche letzterer ausſendet, ſehr bedeutend iſt,
geſchieht es, daß bei einer gewiſſen Länge des Bogens das Glühen der Kohlen die Anſätze
und die daranſtoßenden Glasſtäbe ſo ſtark erhitzt, daß letztere weich werden und ſich dann,
wie die Figur zeigt, zurückkrümmen. Dies geſchieht unter Einfluß des Druckes, mit welchem
die Kohlen vermöge der Feder F ſich einander zu nähern ſtreben. Im ſelben Maße, als die
Kohlen abbrennen, erneuert ſich der eben angegebene Vorgang, und da er ſich in unmerkbarer
und continuirlicher Weiſe vollzieht, bemerkt man auch weder ein Zucken noch ein Schwanken
im Lichtbogen. Die Regulirung des Lichtbogens wird alſo nur durch einen von ihm ſelbſt
erzeugten Effect, die Wärme, bewerkſtelligt, nicht durch irgend eine ſeiner Natur fremde Vor-
[Abbildung Fig. 499.
Lampe von Schmidt.]
richtung wie bei allen anderen Regulatoren. Du Moncel bezeichnet die von ihm mit dieſer
Lampe erzielten Reſultate als zufriedenſtellend.
Die Lampen von J. Schmidt reguliren die Bogenlänge durch elektromagnetiſche oder
elektrodynamiſche Anziehung und Abſtoßung, wie dies an dem in Fig. 499 abgebildeten Ver-
ſuchsmodelle erläutert werden ſoll. Die vier Drahtſpulen A B C D ſind auf zwei ſich kreuzenden
Hebelpaaren um dieſen Kreuzungspunkt leicht drehbar befeſtigt. Jede der Spulen trägt
zweierlei Bewicklungen, die voneinander vollſtändig getrennt ſind; je eine Bewicklung wird
durch dicke und die andere durch dünne Drähte gebildet. Die Drähte ſind dann derart mit
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Haupt-, die dünnen Drähte in einen Nebenſtromkreis zu liegen kommen; ferner wird durch
entſprechende Verbindung bewirkt, daß ſich die beiden Spulen A und B, ſowie auch C D
abſtoßen, wenn der Strom durch die Windungen des dicken Drahtes geht, ſich aber anziehen,
wenn der Strom die dünnen Drähte durchfließt. Zwiſchen den Spulen A und D, B und C
muß dann natürlich immer das entgegengeſetzte Verhalten eintreten, d. h. die durch die
Anziehung zwiſchen den Spulen A und B, C und D bewirkte Drehung wird durch die
gleichzeitige Abſtoßung zwiſchen B und C, A und D befördert (vergl. S. 257, Verhalten
paralleler Ströme).
Die Wirkungsweiſe der Lampe iſt hiernach leicht zu erkennen; wenn wir beiſpielsweiſe
annehmen, daß ſich die Kohlen K K1 nicht berühren und die Lampe in einen Stromkreis
eingeſchaltet wird, ſo muß der ganze Strom durch die Windungen der düunen Drähte fließen.
Dies veranlaßt eine Anziehung zwiſchen den Spulen A und B, C und D und eine Abſtoßung
der Spulen B und C, A und D; hierdurch gelangen die Kohlen K K1 zur Berührung und
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 685. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/699>, abgerufen am 22.11.2024.
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