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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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geführt und soll gegenwärtig 40 Apparate größter Gattung, d. h. für eine Licht-
stärke von 30.000 Normalkerzen für den Festungsdienst und die Küstenvertheidigung,
12 Apparate mittlerer Größe (für 19.200 Normalkerzen) und 8 Apparate von
möglichst leichter Transportfähigkeit (für 12.000 Normalkerzen) besitzen.

Eine fahrbare Beleuchtungseinrichtung, wie sie Sautter, Lemonnier & Cie. bauen,
ist in Fig. 556 dargestellt. Auf dem vierrädrigen Wagengestelle befindet sich ein Field'scher
Dampfkessel, eine achtpferdige Dampfmaschine von Brotherhood und eine Gramme'sche
Gleichstrom-Maschine für 12.000 Normalkerzen. Neben der Gramme'schen Maschine ist ein
Mangin'scher Projector, die Kabelrolle und ein Werkzeugkasten angebracht. Der Projector
ist jedoch nicht mit dem Wagengestelle fest verbunden, sondern kann in einer kleineren oder
größeren Entfernung (bis zu 1000 Meter)
separat aufgestellt werden. Die deutsche Armee
bedient sich Siemens'scher Maschinen,
welche von Dampfmaschinen nach Dol-
goroucki
betrieben werden und mit Siemens-
schen Projectoren combinirt sind.

Verschieden von den vorerwähnten
Beleuchtungswagen ist jener von Schuckert
und Mesthaler & Cie. Bei diesem ist
auf einem vierrädrigen Gestelle eine von der
letztgenannten Firma gebaute Dampf-
maschine angebracht, die einer Schuckert-
schen Flachringmaschine zum directen An-
triebe dient. Die Lampe (System Piete &
Krizik) hingegen befindet sich auf einem
separaten Wägelchen in einem eigenartigen
Gestelle befestigt. Dieses bildet nämlich eine
vierseitige Pyramide, deren Seitenflächen
aus scheerenförmig gekreuzten Eisenstäben
bestehen. Letztere sind an ihren Kreuzungs-
stellen und an ihren Enden, welche die vier
Seitenkanten der Pyramide bilden, drehbar
miteinander verbunden. Jede Seitenfläche
bildet also eine Art venezianischer Blumen-
scheere, die zusammengeschoben ist, wenn der
Wagen transportirt werden soll (Fig. 557),
und geöffnet wird, wenn die Lampe in
Thätigkeit zu treten hat (Fig. 558). Das
Heben der Lampe, also Oeffnen der Scheere,
wird einfach mit Hilfe eines Zahnradgetriebes
und einer Schraube bewirkt. Beim Gebrauche
hängt die Lampe an Seilen, welche über
am oberen Ende des Gestelles angebrachte
Rollen laufen, während des Transportes

[Abbildung] Fig. 557.

Beleuchtungswagen von Schuckert.

ruht sie in einer in der Mitte des Wagens angebrachten cylindrischen Fassung. Das Heben
der Lampe (bis beiläufig 10 Meter) erfordert nicht mehr Zeit als fünf Minuten. Bei einem
gelegentlich der Münchener Ausstellung ausgeführten Versuche war der ganze Beleuchtungs-
apparat bereits 20 Minuten nach der Ankunft desselben auf dem Versuchsplatze in voller
Thätigkeit.

Es kommen aber auch Fälle häufig vor, wo man keines so großen, kräftigen
Lichtes bedarf, sondern nur eines Lichtes von ganz geringer Leuchtkraft, wobei aber
an das Licht die Anforderung gestellt wird, daß es in einem kleinen vollkommen
luftdicht abgeschlossenen Raume leuchten kann. Solche Lichter können z. B. sehr
gute Dienste leisten in Räumen, welche explosible oder auch nur leicht entzündliche
Stoffe enthalten, wie etwa Magazine für Sprengstoffe, Spiritus, Aether u. s. w.
Solcher Lichter bedarf man in Kohlengruben, zu den Minenrettungsapparaten u. dgl.

geführt und ſoll gegenwärtig 40 Apparate größter Gattung, d. h. für eine Licht-
ſtärke von 30.000 Normalkerzen für den Feſtungsdienſt und die Küſtenvertheidigung,
12 Apparate mittlerer Größe (für 19.200 Normalkerzen) und 8 Apparate von
möglichſt leichter Transportfähigkeit (für 12.000 Normalkerzen) beſitzen.

Eine fahrbare Beleuchtungseinrichtung, wie ſie Sautter, Lemonnier & Cie. bauen,
iſt in Fig. 556 dargeſtellt. Auf dem vierrädrigen Wagengeſtelle befindet ſich ein Field’ſcher
Dampfkeſſel, eine achtpferdige Dampfmaſchine von Brotherhood und eine Gramme’ſche
Gleichſtrom-Maſchine für 12.000 Normalkerzen. Neben der Gramme’ſchen Maſchine iſt ein
Mangin’ſcher Projector, die Kabelrolle und ein Werkzeugkaſten angebracht. Der Projector
iſt jedoch nicht mit dem Wagengeſtelle feſt verbunden, ſondern kann in einer kleineren oder
größeren Entfernung (bis zu 1000 Meter)
ſeparat aufgeſtellt werden. Die deutſche Armee
bedient ſich Siemens’ſcher Maſchinen,
welche von Dampfmaſchinen nach Dol-
goroucki
betrieben werden und mit Siemens-
ſchen Projectoren combinirt ſind.

Verſchieden von den vorerwähnten
Beleuchtungswagen iſt jener von Schuckert
und Mesthaler & Cie. Bei dieſem iſt
auf einem vierrädrigen Geſtelle eine von der
letztgenannten Firma gebaute Dampf-
maſchine angebracht, die einer Schuckert-
ſchen Flachringmaſchine zum directen An-
triebe dient. Die Lampe (Syſtem Piete &
Křižik) hingegen befindet ſich auf einem
ſeparaten Wägelchen in einem eigenartigen
Geſtelle befeſtigt. Dieſes bildet nämlich eine
vierſeitige Pyramide, deren Seitenflächen
aus ſcheerenförmig gekreuzten Eiſenſtäben
beſtehen. Letztere ſind an ihren Kreuzungs-
ſtellen und an ihren Enden, welche die vier
Seitenkanten der Pyramide bilden, drehbar
miteinander verbunden. Jede Seitenfläche
bildet alſo eine Art venezianiſcher Blumen-
ſcheere, die zuſammengeſchoben iſt, wenn der
Wagen transportirt werden ſoll (Fig. 557),
und geöffnet wird, wenn die Lampe in
Thätigkeit zu treten hat (Fig. 558). Das
Heben der Lampe, alſo Oeffnen der Scheere,
wird einfach mit Hilfe eines Zahnradgetriebes
und einer Schraube bewirkt. Beim Gebrauche
hängt die Lampe an Seilen, welche über
am oberen Ende des Geſtelles angebrachte
Rollen laufen, während des Transportes

[Abbildung] Fig. 557.

Beleuchtungswagen von Schuckert.

ruht ſie in einer in der Mitte des Wagens angebrachten cylindriſchen Faſſung. Das Heben
der Lampe (bis beiläufig 10 Meter) erfordert nicht mehr Zeit als fünf Minuten. Bei einem
gelegentlich der Münchener Ausſtellung ausgeführten Verſuche war der ganze Beleuchtungs-
apparat bereits 20 Minuten nach der Ankunft desſelben auf dem Verſuchsplatze in voller
Thätigkeit.

Es kommen aber auch Fälle häufig vor, wo man keines ſo großen, kräftigen
Lichtes bedarf, ſondern nur eines Lichtes von ganz geringer Leuchtkraft, wobei aber
an das Licht die Anforderung geſtellt wird, daß es in einem kleinen vollkommen
luftdicht abgeſchloſſenen Raume leuchten kann. Solche Lichter können z. B. ſehr
gute Dienſte leiſten in Räumen, welche exploſible oder auch nur leicht entzündliche
Stoffe enthalten, wie etwa Magazine für Sprengſtoffe, Spiritus, Aether u. ſ. w.
Solcher Lichter bedarf man in Kohlengruben, zu den Minenrettungsapparaten u. dgl.

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[767/0781] geführt und ſoll gegenwärtig 40 Apparate größter Gattung, d. h. für eine Licht- ſtärke von 30.000 Normalkerzen für den Feſtungsdienſt und die Küſtenvertheidigung, 12 Apparate mittlerer Größe (für 19.200 Normalkerzen) und 8 Apparate von möglichſt leichter Transportfähigkeit (für 12.000 Normalkerzen) beſitzen. Eine fahrbare Beleuchtungseinrichtung, wie ſie Sautter, Lemonnier & Cie. bauen, iſt in Fig. 556 dargeſtellt. Auf dem vierrädrigen Wagengeſtelle befindet ſich ein Field’ſcher Dampfkeſſel, eine achtpferdige Dampfmaſchine von Brotherhood und eine Gramme’ſche Gleichſtrom-Maſchine für 12.000 Normalkerzen. Neben der Gramme’ſchen Maſchine iſt ein Mangin’ſcher Projector, die Kabelrolle und ein Werkzeugkaſten angebracht. Der Projector iſt jedoch nicht mit dem Wagengeſtelle feſt verbunden, ſondern kann in einer kleineren oder größeren Entfernung (bis zu 1000 Meter) ſeparat aufgeſtellt werden. Die deutſche Armee bedient ſich Siemens’ſcher Maſchinen, welche von Dampfmaſchinen nach Dol- goroucki betrieben werden und mit Siemens- ſchen Projectoren combinirt ſind. Verſchieden von den vorerwähnten Beleuchtungswagen iſt jener von Schuckert und Mesthaler & Cie. Bei dieſem iſt auf einem vierrädrigen Geſtelle eine von der letztgenannten Firma gebaute Dampf- maſchine angebracht, die einer Schuckert- ſchen Flachringmaſchine zum directen An- triebe dient. Die Lampe (Syſtem Piete & Křižik) hingegen befindet ſich auf einem ſeparaten Wägelchen in einem eigenartigen Geſtelle befeſtigt. Dieſes bildet nämlich eine vierſeitige Pyramide, deren Seitenflächen aus ſcheerenförmig gekreuzten Eiſenſtäben beſtehen. Letztere ſind an ihren Kreuzungs- ſtellen und an ihren Enden, welche die vier Seitenkanten der Pyramide bilden, drehbar miteinander verbunden. Jede Seitenfläche bildet alſo eine Art venezianiſcher Blumen- ſcheere, die zuſammengeſchoben iſt, wenn der Wagen transportirt werden ſoll (Fig. 557), und geöffnet wird, wenn die Lampe in Thätigkeit zu treten hat (Fig. 558). Das Heben der Lampe, alſo Oeffnen der Scheere, wird einfach mit Hilfe eines Zahnradgetriebes und einer Schraube bewirkt. Beim Gebrauche hängt die Lampe an Seilen, welche über am oberen Ende des Geſtelles angebrachte Rollen laufen, während des Transportes [Abbildung Fig. 557. Beleuchtungswagen von Schuckert.] ruht ſie in einer in der Mitte des Wagens angebrachten cylindriſchen Faſſung. Das Heben der Lampe (bis beiläufig 10 Meter) erfordert nicht mehr Zeit als fünf Minuten. Bei einem gelegentlich der Münchener Ausſtellung ausgeführten Verſuche war der ganze Beleuchtungs- apparat bereits 20 Minuten nach der Ankunft desſelben auf dem Verſuchsplatze in voller Thätigkeit. Es kommen aber auch Fälle häufig vor, wo man keines ſo großen, kräftigen Lichtes bedarf, ſondern nur eines Lichtes von ganz geringer Leuchtkraft, wobei aber an das Licht die Anforderung geſtellt wird, daß es in einem kleinen vollkommen luftdicht abgeſchloſſenen Raume leuchten kann. Solche Lichter können z. B. ſehr gute Dienſte leiſten in Räumen, welche exploſible oder auch nur leicht entzündliche Stoffe enthalten, wie etwa Magazine für Sprengſtoffe, Spiritus, Aether u. ſ. w. Solcher Lichter bedarf man in Kohlengruben, zu den Minenrettungsapparaten u. dgl.

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 767. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/781>, abgerufen am 22.11.2024.