Die Versilberung wird bei häufig in Gebrauch stehenden Gegenständen, wie z. B. Löffel, im ausgedehntesten Maße verwendet. Da nun hierbei namentlich die Ränder und Kanten einer starken und raschen Abnützung unterliegen, so schlägt man an diesen Stellen eine dickere Silberschichte nieder. Dies kann in der Weise ausgeführt werden, daß man die bereits versilberten Waaren mit einem Firniß bis auf eben diese Stellen bedeckt und sie abermals in das Silberbad bringt, oder in der Weise, daß man die betreffenden Gegenstände in Guttaperchaformen einlegt, welche erstere bis auf die hervorragenden Theile bedeckt. Die Ränder des verstärkten Niederschlages gleicht man dann durch Poliren aus.
Die oxydirte Versilberung besteht in der Herstellung von Schwefelsilber (wird also ganz falsch bezeichnet). Die polirten silbernen Gegenstände kommen als positive Elektrode in ein Bad, welches aus einer verdünnten Lösung von Schwefelammonium bereitet wird, während ein Platindraht oder Blech die negative Elektrode bildet. Der Gegenstand erhält dann einen schönen stahlgrauen Ueberzug aus Schwefelsilber, der durch Abreiben mit weichem Leder polirt wird. Die Herstellung von Niello (Metallverzierungen auf andersfarbigem Grunde), von Incrustationen in Gold und Silber erfolgt in der von Bouilhet angegebenen Weise (siehe bei Vergoldung).
Beim Ueberziehen von Gegenständen mit Gold oder Silber will man das Gewicht des niedergeschlagenen Metalles kennen. Um dies zu erfahren, kann man sowohl die Anode (Gold- oder Silberplatte), als auch die Waare vor und nach dem Galvanisiren durch die Wage prüfen. Das Wägen der Anode giebt jedoch nur angenäherte Resultate, da nicht genau ebensoviel Metall an der Anode in Lösung geht als an der Kathode abgeschieden wird. Das Abwägen der Waare kann auch während des Galvanisirens von Zeit zu Zeit stattfinden, um Auskunft über die Dicke der abgelagerten Schichte zu erhalten; hierbei können aber leicht Flecken in der Vergoldung oder Versilberung entstehen. Dies wird umgangen durch die An- wendung einer Wage, wie sie Roseleur angab. Der Wagbalken einer empfindlichen Wage trägt an einem Ende die Wagschale S, an dem andern einen an einem Bügel befestigten Metallring R (Fig. 587); an diesem Ringe hängen an dünnen Drähten die einzelnen Gegen- stände in das Metallbad B hinab. Auf derselben Seite des Wagbalkens, an welcher die Wagschale sich befindet, ist ein Metallstift m am Wagbalken angebracht, welcher in einen Quecksilbernapf n taucht. Dieser wird mit dem negativen Pole der Batterie verbunden, während der positive Pol durch eine von der Wage isolirte Klemmschraube mit der Anode a (in der Figur als einfacher Stab gezeichnet) in leitender Verbindung steht. Diese Wage wird in nach- stehender Weise benützt: Nachdem man die Gegenstände an dem Ringe R befestigt hat, bringt man die Wage durch Auflegen von Tara auf die Wagschale in's Gleichgewicht. Ist dieses erreicht, steht also der Wagbalken horizontal, so taucht der Draht m nicht in das Quecksilber, sondern befindet sich mit seinem Ende knapp oberhalb des Quecksilberspiegels. Hierauf legt man jenes Gewicht auf die Wagschale, welches das auf die Gegenstände niederzuschlagende Metall betragen soll. Natürlich muß sich hierdurch die Wage auf der Seite des Gewichtes senken, und nun taucht der Metallstift m auch in das Quecksilber bei n ein. Der Contact des Stiftes mit dem Quecksilber stellt den Stromschluß her und die Metallabscheidung an den Gegenständen beginnt. Hat sie dann das verlangte Gewicht erreicht, so ist auch der Wag- balken wieder in seine normale (horizontale) Lage gelangt. Da aber bei dieser Stellung der Stift m außer Contact mit dem Quecksilber kommt, so wird der Strom unterbrochen, also eine weitere Metallabscheidung verhindert. Es kann auch die Einrichtung getroffen sein, daß bei Unterbrechung des Stromweges durch das Bad gleichzeitig ein neuer Stromweg durch ein Klingelwerk hergestellt wird, welches auf die Vollendung des Niederschlages aufmerksam macht.
In jüngster Zeit ist das galvanische Vernickeln für die mannigfachsten Gegenstände zu einer ausgedehnten Anwendung gelangt. Es verdankt diese vielseitige Verwendung der bedeutenden Härte, welche galvanisch niedergeschlagenes Nickel besitzt, dem hohen Glanze, welchen es beim Poliren annimmt und seiner Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation. Eine nicht zu umgehende Vorbedingung für das Gelingen der Vernickelung ist eine mit peinlichster Sorgfalt durchgeführte Decapirung der Gegenstände. Der Nickelüberzug erscheint glänzend oder matt, je nachdem der Gegenstand polirt oder matt in das Bad eingebracht wird. Mit Fett verunreinigt sind namentlich polirte Gegenstände, weshalb diese besonders gut gereinigt werden müssen. Man bewirkt dies durch Auskochen in Lauge, oder wenn die betreffenden Metallcompositionen diese Behandlung nicht vertragen, durch Ausziehen mit Benzin. Letztere Methode ist namentlich dann zu empfehlen, wenn hochpolirte Gegenstände oder chirurgische Instrumente vernickelt werden sollen. Nach dem Ausziehen mit Benzin taucht man die Waare in kochende Sodalösung, hierauf wird sie rasch in Spülwasser gebracht, etwa noch mit Wiener- kalk geputzt und neuerdings in Spülwasser gebracht, bevor man sie in das Nickelbad einsetzt.
Die Verſilberung wird bei häufig in Gebrauch ſtehenden Gegenſtänden, wie z. B. Löffel, im ausgedehnteſten Maße verwendet. Da nun hierbei namentlich die Ränder und Kanten einer ſtarken und raſchen Abnützung unterliegen, ſo ſchlägt man an dieſen Stellen eine dickere Silberſchichte nieder. Dies kann in der Weiſe ausgeführt werden, daß man die bereits verſilberten Waaren mit einem Firniß bis auf eben dieſe Stellen bedeckt und ſie abermals in das Silberbad bringt, oder in der Weiſe, daß man die betreffenden Gegenſtände in Guttaperchaformen einlegt, welche erſtere bis auf die hervorragenden Theile bedeckt. Die Ränder des verſtärkten Niederſchlages gleicht man dann durch Poliren aus.
Die oxydirte Verſilberung beſteht in der Herſtellung von Schwefelſilber (wird alſo ganz falſch bezeichnet). Die polirten ſilbernen Gegenſtände kommen als poſitive Elektrode in ein Bad, welches aus einer verdünnten Löſung von Schwefelammonium bereitet wird, während ein Platindraht oder Blech die negative Elektrode bildet. Der Gegenſtand erhält dann einen ſchönen ſtahlgrauen Ueberzug aus Schwefelſilber, der durch Abreiben mit weichem Leder polirt wird. Die Herſtellung von Niello (Metallverzierungen auf andersfarbigem Grunde), von Incruſtationen in Gold und Silber erfolgt in der von Bouilhet angegebenen Weiſe (ſiehe bei Vergoldung).
Beim Ueberziehen von Gegenſtänden mit Gold oder Silber will man das Gewicht des niedergeſchlagenen Metalles kennen. Um dies zu erfahren, kann man ſowohl die Anode (Gold- oder Silberplatte), als auch die Waare vor und nach dem Galvaniſiren durch die Wage prüfen. Das Wägen der Anode giebt jedoch nur angenäherte Reſultate, da nicht genau ebenſoviel Metall an der Anode in Löſung geht als an der Kathode abgeſchieden wird. Das Abwägen der Waare kann auch während des Galvaniſirens von Zeit zu Zeit ſtattfinden, um Auskunft über die Dicke der abgelagerten Schichte zu erhalten; hierbei können aber leicht Flecken in der Vergoldung oder Verſilberung entſtehen. Dies wird umgangen durch die An- wendung einer Wage, wie ſie Roſeleur angab. Der Wagbalken einer empfindlichen Wage trägt an einem Ende die Wagſchale S, an dem andern einen an einem Bügel befeſtigten Metallring R (Fig. 587); an dieſem Ringe hängen an dünnen Drähten die einzelnen Gegen- ſtände in das Metallbad B hinab. Auf derſelben Seite des Wagbalkens, an welcher die Wagſchale ſich befindet, iſt ein Metallſtift m am Wagbalken angebracht, welcher in einen Queckſilbernapf n taucht. Dieſer wird mit dem negativen Pole der Batterie verbunden, während der poſitive Pol durch eine von der Wage iſolirte Klemmſchraube mit der Anode a (in der Figur als einfacher Stab gezeichnet) in leitender Verbindung ſteht. Dieſe Wage wird in nach- ſtehender Weiſe benützt: Nachdem man die Gegenſtände an dem Ringe R befeſtigt hat, bringt man die Wage durch Auflegen von Tara auf die Wagſchale in’s Gleichgewicht. Iſt dieſes erreicht, ſteht alſo der Wagbalken horizontal, ſo taucht der Draht m nicht in das Queckſilber, ſondern befindet ſich mit ſeinem Ende knapp oberhalb des Queckſilberſpiegels. Hierauf legt man jenes Gewicht auf die Wagſchale, welches das auf die Gegenſtände niederzuſchlagende Metall betragen ſoll. Natürlich muß ſich hierdurch die Wage auf der Seite des Gewichtes ſenken, und nun taucht der Metallſtift m auch in das Queckſilber bei n ein. Der Contact des Stiftes mit dem Queckſilber ſtellt den Stromſchluß her und die Metallabſcheidung an den Gegenſtänden beginnt. Hat ſie dann das verlangte Gewicht erreicht, ſo iſt auch der Wag- balken wieder in ſeine normale (horizontale) Lage gelangt. Da aber bei dieſer Stellung der Stift m außer Contact mit dem Queckſilber kommt, ſo wird der Strom unterbrochen, alſo eine weitere Metallabſcheidung verhindert. Es kann auch die Einrichtung getroffen ſein, daß bei Unterbrechung des Stromweges durch das Bad gleichzeitig ein neuer Stromweg durch ein Klingelwerk hergeſtellt wird, welches auf die Vollendung des Niederſchlages aufmerkſam macht.
In jüngſter Zeit iſt das galvaniſche Vernickeln für die mannigfachſten Gegenſtände zu einer ausgedehnten Anwendung gelangt. Es verdankt dieſe vielſeitige Verwendung der bedeutenden Härte, welche galvaniſch niedergeſchlagenes Nickel beſitzt, dem hohen Glanze, welchen es beim Poliren annimmt und ſeiner Widerſtandsfähigkeit gegen Oxydation. Eine nicht zu umgehende Vorbedingung für das Gelingen der Vernickelung iſt eine mit peinlichſter Sorgfalt durchgeführte Decapirung der Gegenſtände. Der Nickelüberzug erſcheint glänzend oder matt, je nachdem der Gegenſtand polirt oder matt in das Bad eingebracht wird. Mit Fett verunreinigt ſind namentlich polirte Gegenſtände, weshalb dieſe beſonders gut gereinigt werden müſſen. Man bewirkt dies durch Auskochen in Lauge, oder wenn die betreffenden Metallcompoſitionen dieſe Behandlung nicht vertragen, durch Ausziehen mit Benzin. Letztere Methode iſt namentlich dann zu empfehlen, wenn hochpolirte Gegenſtände oder chirurgiſche Inſtrumente vernickelt werden ſollen. Nach dem Ausziehen mit Benzin taucht man die Waare in kochende Sodalöſung, hierauf wird ſie raſch in Spülwaſſer gebracht, etwa noch mit Wiener- kalk geputzt und neuerdings in Spülwaſſer gebracht, bevor man ſie in das Nickelbad einſetzt.
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[807/0821]
Die Verſilberung wird bei häufig in Gebrauch ſtehenden Gegenſtänden, wie z. B.
Löffel, im ausgedehnteſten Maße verwendet. Da nun hierbei namentlich die Ränder und
Kanten einer ſtarken und raſchen Abnützung unterliegen, ſo ſchlägt man an dieſen Stellen
eine dickere Silberſchichte nieder. Dies kann in der Weiſe ausgeführt werden, daß man die
bereits verſilberten Waaren mit einem Firniß bis auf eben dieſe Stellen bedeckt und ſie
abermals in das Silberbad bringt, oder in der Weiſe, daß man die betreffenden Gegenſtände
in Guttaperchaformen einlegt, welche erſtere bis auf die hervorragenden Theile bedeckt. Die
Ränder des verſtärkten Niederſchlages gleicht man dann durch Poliren aus.
Die oxydirte Verſilberung beſteht in der Herſtellung von Schwefelſilber (wird
alſo ganz falſch bezeichnet). Die polirten ſilbernen Gegenſtände kommen als poſitive Elektrode
in ein Bad, welches aus einer verdünnten Löſung von Schwefelammonium bereitet wird,
während ein Platindraht oder Blech die negative Elektrode bildet. Der Gegenſtand erhält
dann einen ſchönen ſtahlgrauen Ueberzug aus Schwefelſilber, der durch Abreiben mit weichem
Leder polirt wird. Die Herſtellung von Niello (Metallverzierungen auf andersfarbigem
Grunde), von Incruſtationen in Gold und Silber erfolgt in der von Bouilhet
angegebenen Weiſe (ſiehe bei Vergoldung).
Beim Ueberziehen von Gegenſtänden mit Gold oder Silber will man das Gewicht
des niedergeſchlagenen Metalles kennen. Um dies zu erfahren, kann man ſowohl die Anode
(Gold- oder Silberplatte), als auch die Waare vor und nach dem Galvaniſiren durch die
Wage prüfen. Das Wägen der Anode giebt jedoch nur angenäherte Reſultate, da nicht genau
ebenſoviel Metall an der Anode in Löſung geht als an der Kathode abgeſchieden wird. Das
Abwägen der Waare kann auch während des Galvaniſirens von Zeit zu Zeit ſtattfinden, um
Auskunft über die Dicke der abgelagerten Schichte zu erhalten; hierbei können aber leicht
Flecken in der Vergoldung oder Verſilberung entſtehen. Dies wird umgangen durch die An-
wendung einer Wage, wie ſie Roſeleur angab. Der Wagbalken einer empfindlichen Wage
trägt an einem Ende die Wagſchale S, an dem andern einen an einem Bügel befeſtigten
Metallring R (Fig. 587); an dieſem Ringe hängen an dünnen Drähten die einzelnen Gegen-
ſtände in das Metallbad B hinab. Auf derſelben Seite des Wagbalkens, an welcher die
Wagſchale ſich befindet, iſt ein Metallſtift m am Wagbalken angebracht, welcher in einen
Queckſilbernapf n taucht. Dieſer wird mit dem negativen Pole der Batterie verbunden, während
der poſitive Pol durch eine von der Wage iſolirte Klemmſchraube mit der Anode a (in der
Figur als einfacher Stab gezeichnet) in leitender Verbindung ſteht. Dieſe Wage wird in nach-
ſtehender Weiſe benützt: Nachdem man die Gegenſtände an dem Ringe R befeſtigt hat, bringt
man die Wage durch Auflegen von Tara auf die Wagſchale in’s Gleichgewicht. Iſt dieſes
erreicht, ſteht alſo der Wagbalken horizontal, ſo taucht der Draht m nicht in das Queckſilber,
ſondern befindet ſich mit ſeinem Ende knapp oberhalb des Queckſilberſpiegels. Hierauf legt
man jenes Gewicht auf die Wagſchale, welches das auf die Gegenſtände niederzuſchlagende
Metall betragen ſoll. Natürlich muß ſich hierdurch die Wage auf der Seite des Gewichtes
ſenken, und nun taucht der Metallſtift m auch in das Queckſilber bei n ein. Der Contact
des Stiftes mit dem Queckſilber ſtellt den Stromſchluß her und die Metallabſcheidung an
den Gegenſtänden beginnt. Hat ſie dann das verlangte Gewicht erreicht, ſo iſt auch der Wag-
balken wieder in ſeine normale (horizontale) Lage gelangt. Da aber bei dieſer Stellung der
Stift m außer Contact mit dem Queckſilber kommt, ſo wird der Strom unterbrochen, alſo
eine weitere Metallabſcheidung verhindert. Es kann auch die Einrichtung getroffen ſein, daß
bei Unterbrechung des Stromweges durch das Bad gleichzeitig ein neuer Stromweg durch ein
Klingelwerk hergeſtellt wird, welches auf die Vollendung des Niederſchlages aufmerkſam macht.
In jüngſter Zeit iſt das galvaniſche Vernickeln für die mannigfachſten Gegenſtände
zu einer ausgedehnten Anwendung gelangt. Es verdankt dieſe vielſeitige Verwendung der
bedeutenden Härte, welche galvaniſch niedergeſchlagenes Nickel beſitzt, dem hohen Glanze,
welchen es beim Poliren annimmt und ſeiner Widerſtandsfähigkeit gegen Oxydation. Eine
nicht zu umgehende Vorbedingung für das Gelingen der Vernickelung iſt eine mit peinlichſter
Sorgfalt durchgeführte Decapirung der Gegenſtände. Der Nickelüberzug erſcheint glänzend
oder matt, je nachdem der Gegenſtand polirt oder matt in das Bad eingebracht wird. Mit
Fett verunreinigt ſind namentlich polirte Gegenſtände, weshalb dieſe beſonders gut gereinigt
werden müſſen. Man bewirkt dies durch Auskochen in Lauge, oder wenn die betreffenden
Metallcompoſitionen dieſe Behandlung nicht vertragen, durch Ausziehen mit Benzin. Letztere
Methode iſt namentlich dann zu empfehlen, wenn hochpolirte Gegenſtände oder chirurgiſche
Inſtrumente vernickelt werden ſollen. Nach dem Ausziehen mit Benzin taucht man die Waare
in kochende Sodalöſung, hierauf wird ſie raſch in Spülwaſſer gebracht, etwa noch mit Wiener-
kalk geputzt und neuerdings in Spülwaſſer gebracht, bevor man ſie in das Nickelbad einſetzt.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 807. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/821>, abgerufen am 25.11.2024.
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