befindet oder dorthin gebracht werden kann. Ist dies aber nicht möglich, so kann die verlangte Arbeit auch an jener Stelle überhaupt nicht geleistet werden. Die Uebertragung von Kraft durch Röhrenleitungen für comprimirte Luft, Dampf oder Wasser, durch Seile und Riemen ist nicht nur auf verhältnißmäßig sehr kleine Entfernungen ausführbar, sondern überdies auch noch für diese mit sehr großen Kraftverlusten und bedeutenden Kosten verbunden. Diese Hindernisse sind nun durch die elektrische Uebertragung der Kraft, wenn auch, wie wir gesehen haben, nicht vollkommen beseitigt, so doch in hohem Grade verringert. Eine Reihe von Beispielen praktischer Anwendungen der Kraftübertragung durch Elektricität, die weiter unten folgen soll, wird obige Bemerkungen ergänzen.
Bevor aber praktische Anwendungen selbst beschrieben werden sollen, wird es am Platze sein, durch eine Vergleichung der älteren Elektromotoren mit den modernen Maschinen die Ursachen zu skizziren, warum die ersteren praktisch unverwerthbar sind, die letzteren aber eine vielseitige Verwendung ermöglichen. Die Wirkungsweise der älteren Elektromotoren besteht darin, daß wenige oder auch viele Eisenmassen abwechselnd magnetisirt und entmagnetisirt werden; diese oder auch Solenoide ziehen dann eine entsprechende Anzahl von Ankern oder Eisenkernen an, und veranlassen hierdurch Bewegung. Letztere kommt daher nicht durch con- tinuirlich wirkende Kräfte, sondern durch einzeln nacheinander ausgeübte Impulse oder Stöße zu Stande, was schon an und für sich unvortheilhaft ist. Hierzu kommt aber überdies noch der sehr schwer in die Wage fallende Uebelstand, daß die Magnetisirung und Entmagnetisirung von irgendwie größeren Eisenmassen nicht momentan herbeigeführt werden kann, sondern immerhin eine gewisse Zeit erfordert. Hierdurch wird aber ein großer Arbeitsverlust bedingt, indem das Eisen sich bei raschem Wechsel des Magnetismus oder des magnetischen und unmagnetischen Zustandes erwärmt (Seite 278). Derlei Motoren produciren daher viel Wärme, die von ihnen nicht verlangt wird, nicht verwendet werden kann und daher einen Arbeitsverlust bedeutet. Ein weiterer Nachtheil der älteren Elektromotoren liegt darin, daß die stärkste Einwirkung der Elektromagnete nur auf eine äußerst kurze Zeit beschränkt ist, nämlich auf jenen Moment, in welchem der sich bewegende Anker dem Magnetpole gerade gegenüber zu stehen kommt. Sobald letzterer passirt ist, nimmt auch dessen Wirkung auf den Anker rapid ab, weil eben die magnetische Fernwirkung mit der Entfernung sehr rasch abnimmt. Dies sind die Hauptübel- stände der älteren Elektromotoren und diese lassen sich etwa in nachstehende drei Punkte kurz zusammenfassen: 1. Die Unzweckmäßigkeit einer durch einzelne Stöße erzielten andauernden Bewegung. 2. Die bedeutende Wärme-Entwicklung in Folge des fortwährend wechselnden magnetischen Zustandes. 3. Die schlechte Ausnützung der magnetischen Kräfte in Folge der Anordnung der wirksamen Theile gegen- einander.
Bei den modernen Maschinen ist der erste Uebelstand zwar nicht ganz beseitigt, denn auch hier (z. B. im Gramme'schen Ringe) setzt sich die Bewegung der secun- dären Maschine oder die Stromerzeugung in der primären Maschine aus einzelnen Impulsen zusammen. Doch folgen diese so rasch aufeinander, daß sie sich praktisch als continuirlich wirkend darstellen (vergl. Erklärung des Gramme'schen Ringes und Seite 393, 399). Der zweite Uebelstand ist dadurch beseitigt, daß die Elektro- magnete ständig und gleichartig magnetisch bleiben und auch in der Armatur kein
befindet oder dorthin gebracht werden kann. Iſt dies aber nicht möglich, ſo kann die verlangte Arbeit auch an jener Stelle überhaupt nicht geleiſtet werden. Die Uebertragung von Kraft durch Röhrenleitungen für comprimirte Luft, Dampf oder Waſſer, durch Seile und Riemen iſt nicht nur auf verhältnißmäßig ſehr kleine Entfernungen ausführbar, ſondern überdies auch noch für dieſe mit ſehr großen Kraftverluſten und bedeutenden Koſten verbunden. Dieſe Hinderniſſe ſind nun durch die elektriſche Uebertragung der Kraft, wenn auch, wie wir geſehen haben, nicht vollkommen beſeitigt, ſo doch in hohem Grade verringert. Eine Reihe von Beiſpielen praktiſcher Anwendungen der Kraftübertragung durch Elektricität, die weiter unten folgen ſoll, wird obige Bemerkungen ergänzen.
Bevor aber praktiſche Anwendungen ſelbſt beſchrieben werden ſollen, wird es am Platze ſein, durch eine Vergleichung der älteren Elektromotoren mit den modernen Maſchinen die Urſachen zu ſkizziren, warum die erſteren praktiſch unverwerthbar ſind, die letzteren aber eine vielſeitige Verwendung ermöglichen. Die Wirkungsweiſe der älteren Elektromotoren beſteht darin, daß wenige oder auch viele Eiſenmaſſen abwechſelnd magnetiſirt und entmagnetiſirt werden; dieſe oder auch Solenoide ziehen dann eine entſprechende Anzahl von Ankern oder Eiſenkernen an, und veranlaſſen hierdurch Bewegung. Letztere kommt daher nicht durch con- tinuirlich wirkende Kräfte, ſondern durch einzeln nacheinander ausgeübte Impulſe oder Stöße zu Stande, was ſchon an und für ſich unvortheilhaft iſt. Hierzu kommt aber überdies noch der ſehr ſchwer in die Wage fallende Uebelſtand, daß die Magnetiſirung und Entmagnetiſirung von irgendwie größeren Eiſenmaſſen nicht momentan herbeigeführt werden kann, ſondern immerhin eine gewiſſe Zeit erfordert. Hierdurch wird aber ein großer Arbeitsverluſt bedingt, indem das Eiſen ſich bei raſchem Wechſel des Magnetismus oder des magnetiſchen und unmagnetiſchen Zuſtandes erwärmt (Seite 278). Derlei Motoren produciren daher viel Wärme, die von ihnen nicht verlangt wird, nicht verwendet werden kann und daher einen Arbeitsverluſt bedeutet. Ein weiterer Nachtheil der älteren Elektromotoren liegt darin, daß die ſtärkſte Einwirkung der Elektromagnete nur auf eine äußerſt kurze Zeit beſchränkt iſt, nämlich auf jenen Moment, in welchem der ſich bewegende Anker dem Magnetpole gerade gegenüber zu ſtehen kommt. Sobald letzterer paſſirt iſt, nimmt auch deſſen Wirkung auf den Anker rapid ab, weil eben die magnetiſche Fernwirkung mit der Entfernung ſehr raſch abnimmt. Dies ſind die Hauptübel- ſtände der älteren Elektromotoren und dieſe laſſen ſich etwa in nachſtehende drei Punkte kurz zuſammenfaſſen: 1. Die Unzweckmäßigkeit einer durch einzelne Stöße erzielten andauernden Bewegung. 2. Die bedeutende Wärme-Entwicklung in Folge des fortwährend wechſelnden magnetiſchen Zuſtandes. 3. Die ſchlechte Ausnützung der magnetiſchen Kräfte in Folge der Anordnung der wirkſamen Theile gegen- einander.
Bei den modernen Maſchinen iſt der erſte Uebelſtand zwar nicht ganz beſeitigt, denn auch hier (z. B. im Gramme’ſchen Ringe) ſetzt ſich die Bewegung der ſecun- dären Maſchine oder die Stromerzeugung in der primären Maſchine aus einzelnen Impulſen zuſammen. Doch folgen dieſe ſo raſch aufeinander, daß ſie ſich praktiſch als continuirlich wirkend darſtellen (vergl. Erklärung des Gramme’ſchen Ringes und Seite 393, 399). Der zweite Uebelſtand iſt dadurch beſeitigt, daß die Elektro- magnete ſtändig und gleichartig magnetiſch bleiben und auch in der Armatur kein
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die verlangte Arbeit auch an jener Stelle überhaupt nicht geleiſtet werden. Die
Uebertragung von Kraft durch Röhrenleitungen für comprimirte Luft, Dampf oder
Waſſer, durch Seile und Riemen iſt nicht nur auf verhältnißmäßig ſehr kleine
Entfernungen ausführbar, ſondern überdies auch noch für dieſe mit ſehr großen
Kraftverluſten und bedeutenden Koſten verbunden. Dieſe Hinderniſſe ſind nun durch
die elektriſche Uebertragung der Kraft, wenn auch, wie wir geſehen haben, nicht
vollkommen beſeitigt, ſo doch in hohem Grade verringert. Eine Reihe von Beiſpielen
praktiſcher Anwendungen der Kraftübertragung durch Elektricität, die weiter unten
folgen ſoll, wird obige Bemerkungen ergänzen.
Bevor aber praktiſche Anwendungen ſelbſt beſchrieben werden ſollen, wird
es am Platze ſein, durch eine Vergleichung der älteren Elektromotoren mit
den modernen Maſchinen die Urſachen zu ſkizziren, warum die erſteren praktiſch
unverwerthbar ſind, die letzteren aber eine vielſeitige Verwendung ermöglichen. Die
Wirkungsweiſe der älteren Elektromotoren beſteht darin, daß wenige oder auch
viele Eiſenmaſſen abwechſelnd magnetiſirt und entmagnetiſirt werden; dieſe oder
auch Solenoide ziehen dann eine entſprechende Anzahl von Ankern oder Eiſenkernen
an, und veranlaſſen hierdurch Bewegung. Letztere kommt daher nicht durch con-
tinuirlich wirkende Kräfte, ſondern durch einzeln nacheinander ausgeübte Impulſe
oder Stöße zu Stande, was ſchon an und für ſich unvortheilhaft iſt. Hierzu
kommt aber überdies noch der ſehr ſchwer in die Wage fallende Uebelſtand, daß
die Magnetiſirung und Entmagnetiſirung von irgendwie größeren Eiſenmaſſen nicht
momentan herbeigeführt werden kann, ſondern immerhin eine gewiſſe Zeit erfordert.
Hierdurch wird aber ein großer Arbeitsverluſt bedingt, indem das Eiſen ſich bei
raſchem Wechſel des Magnetismus oder des magnetiſchen und unmagnetiſchen
Zuſtandes erwärmt (Seite 278). Derlei Motoren produciren daher viel Wärme,
die von ihnen nicht verlangt wird, nicht verwendet werden kann und daher einen
Arbeitsverluſt bedeutet. Ein weiterer Nachtheil der älteren Elektromotoren liegt
darin, daß die ſtärkſte Einwirkung der Elektromagnete nur auf eine äußerſt kurze
Zeit beſchränkt iſt, nämlich auf jenen Moment, in welchem der ſich bewegende
Anker dem Magnetpole gerade gegenüber zu ſtehen kommt. Sobald letzterer paſſirt
iſt, nimmt auch deſſen Wirkung auf den Anker rapid ab, weil eben die magnetiſche
Fernwirkung mit der Entfernung ſehr raſch abnimmt. Dies ſind die Hauptübel-
ſtände der älteren Elektromotoren und dieſe laſſen ſich etwa in nachſtehende drei
Punkte kurz zuſammenfaſſen: 1. Die Unzweckmäßigkeit einer durch einzelne Stöße
erzielten andauernden Bewegung. 2. Die bedeutende Wärme-Entwicklung in Folge
des fortwährend wechſelnden magnetiſchen Zuſtandes. 3. Die ſchlechte Ausnützung
der magnetiſchen Kräfte in Folge der Anordnung der wirkſamen Theile gegen-
einander.
Bei den modernen Maſchinen iſt der erſte Uebelſtand zwar nicht ganz beſeitigt,
denn auch hier (z. B. im Gramme’ſchen Ringe) ſetzt ſich die Bewegung der ſecun-
dären Maſchine oder die Stromerzeugung in der primären Maſchine aus einzelnen
Impulſen zuſammen. Doch folgen dieſe ſo raſch aufeinander, daß ſie ſich praktiſch
als continuirlich wirkend darſtellen (vergl. Erklärung des Gramme’ſchen Ringes
und Seite 393, 399). Der zweite Uebelſtand iſt dadurch beſeitigt, daß die Elektro-
magnete ſtändig und gleichartig magnetiſch bleiben und auch in der Armatur kein
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 842. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/856>, abgerufen am 22.11.2024.
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