In welchem Zusammenhange die Quantität der influenzirten Elektricität zur influenzirenden steht, lehrt nachstehender Versuch. Man stellt zwei gleich große Messingkugeln so nebeneinander, daß sie sich berühren, aber im Uebrigen isolirt sind. Nun bringt man eine bedeutend größere elektrische Kugel so in die Nähe der beiden ersten, daß die Mittelpunkte sämmtlicher Kugeln in einer Geraden liegen. Man erhält dadurch auf der der großen Kugel näher stehenden kleinen Kugel Influenz-Elektricität erster Art, auf der weiter entfernten Influenz-Elektricität zweiter Art. Man bringt nun eine dieser Kugeln, also z. B. die mit Influenz-Elektricität erster Art geladene, in die Torsionswage und mißt ihre Ladung. Dann bringt man diese Kugel wieder an ihren Platz zurück und berührt die große influenzirende Kugel mit einer ihr genau gleich großen Kugel. Dadurch wird die Ladung der influenzirenden Kugel, wie wir bereits wissen, auf die Hälfte herabgebracht. Man läßt nun diese halbe Ladung influenzirend auf die beiden kleinen Kugeln wirken und bringt die Kugel mit Influenz-Elektricität erster Art abermals in die Torsionswage; hierbei ergiebt die Messung, vorausgesetzt, daß der Elektricitätsverlust mit der Zeit mit in Betracht gezogen wurde, die halbe Menge Influenz-Elektricität gegenüber der ersten Messung. Ein nochmaliges Berühren der influenzirenden Kugel mit der ihr gleichen bringt dann die elektrische Ladung der ersteren auf ein Viertel der ursprünglichen herab, und die dann hervorgerufene Influenz-Elektricität ist gleichfalls ein Viertel der beim ersten Versuche hervorgerufenen. Hieraus folgt das Gesetz: Unter sonst gleichen Umständen ist die Menge der Influenz-Elektri- cität proportional der Menge der erregenden Elektricität.
Aepinus rieb das Ende einer unelektrischen Glasröhre mit einer elektrischen und fand dabei, daß jene an der geriebenen Stelle Elektricität derselben Art an- nahm, wie sie die elektrische Glasröhre besaß. Er beobachtete aber auch, daß sich neben dieser durch Mittheilung elektrisirten Stelle eine zweite elektrische Stelle fand, die Elektricität entgegengesetzter Art besaß und nach dieser noch eine dritte Stelle mit gleichnamiger Elektricität. Die beiden letzten Stellen der Röhre mußten also ihre elektrischen Zustände der vertheilenden Wirkung der durch Mittheilung elek- trisirten Stelle verdanken. Es war somit schon durch diesen Versuch nachgewiesen, daß die Influenzwirkung elektrischer Körper sich nicht nur auf Leiter erstreckt, von welchen bisher nur gesprochen wurde, sondern sich auch auf Isolatoren geltend macht.
Die Erregung von Influenz-Elektricität auf Isolatoren kann auch mit dem Vertheilungs-Apparate von Rieß nachgewiesen werden. Man ersetzt dann zu diesem Zwecke den Messingcylinder a b durch einen solchen von Schellack. Läßt man auf diesen die elektrisirte Kugel e wirken, so zeigt das der Kugel zugewandte Ende des Schellack-Cylinders nach einiger Zeit Influenz-Elektricität erster Art, also wenn die Kugel positiv elektrisch ist, negative Influenz-Elektricität. Bei der Influenzirung von Isolatoren zeigt sich jedoch gegenüber jener bei Leitern ein Unterschied, der eben in dem verschiedenen Leitungsvermögen begründet ist. Bei Leitern tritt die Influenzwirkung sofort ein, sobald die beiden Körper einander nahe kommen; bei Isolatoren hingegen braucht sie eine gewisse Zeit, um sich geltend zu machen.
Bei Influenzirung von Leitern hört auch die Wirkung sofort auf oder ver- einigen sich die getrennten Elektricitäten wieder augenblicklich, sobald der influen- zirende Körper entfernt ist. Isolatoren bleiben hingegen nach der Influenzirung elektrisch zurück; es hat dieses Verhalten zweierlei Ursachen. Die durch die Influenz- wirkung getrennten Elektricitäten können sich der geringen Leitungsfähigkeit des
In welchem Zuſammenhange die Quantität der influenzirten Elektricität zur influenzirenden ſteht, lehrt nachſtehender Verſuch. Man ſtellt zwei gleich große Meſſingkugeln ſo nebeneinander, daß ſie ſich berühren, aber im Uebrigen iſolirt ſind. Nun bringt man eine bedeutend größere elektriſche Kugel ſo in die Nähe der beiden erſten, daß die Mittelpunkte ſämmtlicher Kugeln in einer Geraden liegen. Man erhält dadurch auf der der großen Kugel näher ſtehenden kleinen Kugel Influenz-Elektricität erſter Art, auf der weiter entfernten Influenz-Elektricität zweiter Art. Man bringt nun eine dieſer Kugeln, alſo z. B. die mit Influenz-Elektricität erſter Art geladene, in die Torſionswage und mißt ihre Ladung. Dann bringt man dieſe Kugel wieder an ihren Platz zurück und berührt die große influenzirende Kugel mit einer ihr genau gleich großen Kugel. Dadurch wird die Ladung der influenzirenden Kugel, wie wir bereits wiſſen, auf die Hälfte herabgebracht. Man läßt nun dieſe halbe Ladung influenzirend auf die beiden kleinen Kugeln wirken und bringt die Kugel mit Influenz-Elektricität erſter Art abermals in die Torſionswage; hierbei ergiebt die Meſſung, vorausgeſetzt, daß der Elektricitätsverluſt mit der Zeit mit in Betracht gezogen wurde, die halbe Menge Influenz-Elektricität gegenüber der erſten Meſſung. Ein nochmaliges Berühren der influenzirenden Kugel mit der ihr gleichen bringt dann die elektriſche Ladung der erſteren auf ein Viertel der urſprünglichen herab, und die dann hervorgerufene Influenz-Elektricität iſt gleichfalls ein Viertel der beim erſten Verſuche hervorgerufenen. Hieraus folgt das Geſetz: Unter ſonſt gleichen Umſtänden iſt die Menge der Influenz-Elektri- cität proportional der Menge der erregenden Elektricität.
Aepinus rieb das Ende einer unelektriſchen Glasröhre mit einer elektriſchen und fand dabei, daß jene an der geriebenen Stelle Elektricität derſelben Art an- nahm, wie ſie die elektriſche Glasröhre beſaß. Er beobachtete aber auch, daß ſich neben dieſer durch Mittheilung elektriſirten Stelle eine zweite elektriſche Stelle fand, die Elektricität entgegengeſetzter Art beſaß und nach dieſer noch eine dritte Stelle mit gleichnamiger Elektricität. Die beiden letzten Stellen der Röhre mußten alſo ihre elektriſchen Zuſtände der vertheilenden Wirkung der durch Mittheilung elek- triſirten Stelle verdanken. Es war ſomit ſchon durch dieſen Verſuch nachgewieſen, daß die Influenzwirkung elektriſcher Körper ſich nicht nur auf Leiter erſtreckt, von welchen bisher nur geſprochen wurde, ſondern ſich auch auf Iſolatoren geltend macht.
Die Erregung von Influenz-Elektricität auf Iſolatoren kann auch mit dem Vertheilungs-Apparate von Rieß nachgewieſen werden. Man erſetzt dann zu dieſem Zwecke den Meſſingcylinder a b durch einen ſolchen von Schellack. Läßt man auf dieſen die elektriſirte Kugel e wirken, ſo zeigt das der Kugel zugewandte Ende des Schellack-Cylinders nach einiger Zeit Influenz-Elektricität erſter Art, alſo wenn die Kugel poſitiv elektriſch iſt, negative Influenz-Elektricität. Bei der Influenzirung von Iſolatoren zeigt ſich jedoch gegenüber jener bei Leitern ein Unterſchied, der eben in dem verſchiedenen Leitungsvermögen begründet iſt. Bei Leitern tritt die Influenzwirkung ſofort ein, ſobald die beiden Körper einander nahe kommen; bei Iſolatoren hingegen braucht ſie eine gewiſſe Zeit, um ſich geltend zu machen.
Bei Influenzirung von Leitern hört auch die Wirkung ſofort auf oder ver- einigen ſich die getrennten Elektricitäten wieder augenblicklich, ſobald der influen- zirende Körper entfernt iſt. Iſolatoren bleiben hingegen nach der Influenzirung elektriſch zurück; es hat dieſes Verhalten zweierlei Urſachen. Die durch die Influenz- wirkung getrennten Elektricitäten können ſich der geringen Leitungsfähigkeit des
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[84/0098]
In welchem Zuſammenhange die Quantität der influenzirten Elektricität zur
influenzirenden ſteht, lehrt nachſtehender Verſuch. Man ſtellt zwei gleich große
Meſſingkugeln ſo nebeneinander, daß ſie ſich berühren, aber im Uebrigen iſolirt
ſind. Nun bringt man eine bedeutend größere elektriſche Kugel ſo in die Nähe der
beiden erſten, daß die Mittelpunkte ſämmtlicher Kugeln in einer Geraden liegen.
Man erhält dadurch auf der der großen Kugel näher ſtehenden kleinen Kugel
Influenz-Elektricität erſter Art, auf der weiter entfernten Influenz-Elektricität zweiter
Art. Man bringt nun eine dieſer Kugeln, alſo z. B. die mit Influenz-Elektricität
erſter Art geladene, in die Torſionswage und mißt ihre Ladung. Dann bringt man
dieſe Kugel wieder an ihren Platz zurück und berührt die große influenzirende
Kugel mit einer ihr genau gleich großen Kugel. Dadurch wird die Ladung der
influenzirenden Kugel, wie wir bereits wiſſen, auf die Hälfte herabgebracht. Man
läßt nun dieſe halbe Ladung influenzirend auf die beiden kleinen Kugeln wirken und
bringt die Kugel mit Influenz-Elektricität erſter Art abermals in die Torſionswage;
hierbei ergiebt die Meſſung, vorausgeſetzt, daß der Elektricitätsverluſt mit der Zeit
mit in Betracht gezogen wurde, die halbe Menge Influenz-Elektricität gegenüber
der erſten Meſſung. Ein nochmaliges Berühren der influenzirenden Kugel mit der
ihr gleichen bringt dann die elektriſche Ladung der erſteren auf ein Viertel der
urſprünglichen herab, und die dann hervorgerufene Influenz-Elektricität iſt gleichfalls
ein Viertel der beim erſten Verſuche hervorgerufenen. Hieraus folgt das Geſetz:
Unter ſonſt gleichen Umſtänden iſt die Menge der Influenz-Elektri-
cität proportional der Menge der erregenden Elektricität.
Aepinus rieb das Ende einer unelektriſchen Glasröhre mit einer elektriſchen
und fand dabei, daß jene an der geriebenen Stelle Elektricität derſelben Art an-
nahm, wie ſie die elektriſche Glasröhre beſaß. Er beobachtete aber auch, daß ſich
neben dieſer durch Mittheilung elektriſirten Stelle eine zweite elektriſche Stelle fand,
die Elektricität entgegengeſetzter Art beſaß und nach dieſer noch eine dritte Stelle
mit gleichnamiger Elektricität. Die beiden letzten Stellen der Röhre mußten alſo
ihre elektriſchen Zuſtände der vertheilenden Wirkung der durch Mittheilung elek-
triſirten Stelle verdanken. Es war ſomit ſchon durch dieſen Verſuch nachgewieſen,
daß die Influenzwirkung elektriſcher Körper ſich nicht nur auf Leiter erſtreckt, von
welchen bisher nur geſprochen wurde, ſondern ſich auch auf Iſolatoren geltend
macht.
Die Erregung von Influenz-Elektricität auf Iſolatoren kann auch mit dem
Vertheilungs-Apparate von Rieß nachgewieſen werden. Man erſetzt dann zu dieſem
Zwecke den Meſſingcylinder a b durch einen ſolchen von Schellack. Läßt man auf
dieſen die elektriſirte Kugel e wirken, ſo zeigt das der Kugel zugewandte Ende des
Schellack-Cylinders nach einiger Zeit Influenz-Elektricität erſter Art, alſo wenn
die Kugel poſitiv elektriſch iſt, negative Influenz-Elektricität. Bei der Influenzirung
von Iſolatoren zeigt ſich jedoch gegenüber jener bei Leitern ein Unterſchied, der
eben in dem verſchiedenen Leitungsvermögen begründet iſt. Bei Leitern tritt die
Influenzwirkung ſofort ein, ſobald die beiden Körper einander nahe kommen; bei
Iſolatoren hingegen braucht ſie eine gewiſſe Zeit, um ſich geltend zu machen.
Bei Influenzirung von Leitern hört auch die Wirkung ſofort auf oder ver-
einigen ſich die getrennten Elektricitäten wieder augenblicklich, ſobald der influen-
zirende Körper entfernt iſt. Iſolatoren bleiben hingegen nach der Influenzirung
elektriſch zurück; es hat dieſes Verhalten zweierlei Urſachen. Die durch die Influenz-
wirkung getrennten Elektricitäten können ſich der geringen Leitungsfähigkeit des
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/98>, abgerufen am 09.11.2024.
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