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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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mem mit röthlichten Aederlein/ und nach diesem platte (nicht wie die Colutea vesicaria auffgeblasene) Schöttlein tragen/ in welchen ein braunlichter und grau-farbichter Saame verschlossen ist. Das andere Geschlecht ist die Welsche Sena oder Sena Italica, so der ersten fast gleich ist/ ausser daß sie kurtzere/ breitere und rundere Blätter und einen schwartzen Saamen hat/ und der vorigen an Kräfften nicht beykommet.

§. 3.

Hier ist aber zumercken/ daß die Orientalische oder Alexandrinische Senet-Blätter wieder in zwey Sorten kommen/ darvon die erste MECHINA heisset/ weilen sie von Mecha kommet und die allerbeste ist: hat länglichte/ schmale/ etwas spitzige und dicklichte Blätter/ welche an der Farb grünlicht mit gelb vermischet sind/ und werden sonsten von den Frantzosen Sene de la Palte genennet/ weilen deswegen ein grosser Zoll (welchen die Türcken Palte heissen) an den Groß-Türcken zu zahlen ist/ weßwegen sie auch rar und theuer sind. Die andere wird von dem Ort / da sie wächset/ SAETTO genennet/ welche aus grünen Blättern bestehet/ so den vorigen an der Güte nicht gleichen/ doch aber besser dann die Welsche sind/ wie Marxius in seiner Teutschen Material-Kammer pag. 171. meldet. Unterdessen will Pomet in, seiner Hist. de Drogues pag. 147. noch nicht glauben/ daß in Italien solche wachsen/ sondern meinet sie kämen auch aus Orient über Tripoli, und möchte diese Meynung daher entstanden seyn/ weilen die wilde Senet-Blätter oder Colutea Vesicaria in Italien häuffig zu finden seyen.

§. 4.

Aus obigem Unterscheid wird nun leicht zu entscheiden seyn/ welche Senet-Blätter die beste und vor andern zuerlesen seyen? Einige halten diejenige/ welche aus grossen/ breiten und recht grünen Blättern bestehen/ vor die beste und dringen auch wohl bey Visitation der Apothecker darauff. Allein obgemeldter Pomet sagt allen diesen hautement ins Gesicht/ daß sie hiervon schlechte Wissen schafft hätten/ und bezeuget anbey/ daß ihm ein gantz Sträuchlein / (dessen Abriß oben Fig. I.) von der rechten Orientalischen Sena aus Alepo, gesandt worden/ aus welcher zuersehen/ daß dieselbe mittelmäsige/ etwas außgespitzte und gleichsam wie eine Spitze an den Piquen gebildete Blätter habe/ welche gelbicht anzusehen und einen starcken Geruch haben und gelind anzugreiffen sind: von welcher Sort er auch eine grosse Parthy durchtrieben und verhandelt habe: müsse aber doch von ihren Stengeln und anderem Unrath wohl gesaubert werden/ wie solches auch in der andern Sort in Ermangelung der besten) in Acht zunehmen ist. Die Fragmenta hergegen und Staub darvon (welchen die Landstreicher auch a part verkauffen) sind gäntzlich zuverwerffen.

§. 5.

Warumb man aber die Bälg- oder Schöttlein/ welche Lateinisch

FOLLICULI SENAE

heissen/ so gar ausser Acht und Gebrauch lasse/ da sie doch viel gelinder/ als die Blätter purgiren/ auch/ weilen sie weder Geschmack und Geruch haben/ besser einzunehmen sind/ ja deßwegen von einigen weltbelobten Medicis, als Fernelio, Fallopio, Jac. Sylvio. Guiberto und andern den foliis senae vorgezogen werden/ hat man sich nicht ohne Ursach zu verwundern/ und meritirten sie billich auch verschrieben zu werden/ wann sie nur recht zeitig und hübsch-vollkommene Saam-Körnlein haben/ nicht schwary und zerrissen/ sondern gantz/ grün und noch frisch sind.

§. 6.

Was nun den Gebrauch der Senet-Blätter anbelanget/ so ist einmahl gewiß/ daß sie eine vortreffliche und wann sie recht gebraucht werden/ sehr gelinde Krafft zu purgiren haben/ und alle scharffe/ saltzichte/ saure und schleimichte Feuchtigkeiten außführen/ absonderlich aber in allen langwierigen Kranckheiten sehr gut thun; Und ist merckwürdig/ daß/ wie ich offt erfahren/ diejenige/ welchen die stärckste Purgierungen sonsten nichts thun/ von den Senet-Träncklein beweget werden. Unterdessen muß man ihnen doch nicht zu viel trauen/ indem sie bißweilen wunderliche Händel machen/ wie neulich ein guter Freund/ welcher sonsten, kein Medicus, aber bißweilen in der Artzney gern zu stimpeln pfleget/ an sich selbsten aus Fürwitz erfahren/ indem er nicht allein die über Nacht eingeweichte Senet-Blätter starck außgepresset / sondern auch noch etwas von dem Pulver in substania darzu genommen/ wodurch er den Magen so zugerichtet/ daß er vier gantzer Wochen einen gefährlichen Durchlauff/ mit Gefahr des Lebens / erfahren müssen; wie dann fast dergleichen effect vor kurtzer Zeit an einer Adelichen Fräulein erfahren/ welcher ein Wund-Altzt das Pulver davon gegeben hatte. Weßwegen am allersichersten ist/ daß man die Senet-Blätter nur infundire, auch nicht hart außdrucke / weilen die Grimmen und übrige Ungelegenheiten von dem zähen Wesen/ das sie bey sich führen / herrühren/ wie Doct. Ettmüller in Comment. Schroeder. pag. 753. nebst andern zeiget. Daß Pulver wird sehr langsam verschrieben; und ob man zwar ein gewiß vermischtes Pulver davon in den Apothecken findet/ welches Pulvis Senae Montagnanae genen-

mem mit röthlichten Aederlein/ und nach diesem platte (nicht wie die Colutea vesicaria auffgeblasene) Schöttlein tragen/ in welchen ein braunlichter und grau-farbichter Saame verschlossen ist. Das andere Geschlecht ist die Welsche Sena oder Sena Italica, so der ersten fast gleich ist/ ausser daß sie kurtzere/ breitere und rundere Blätter und einen schwartzen Saamen hat/ und der vorigen an Kräfften nicht beykommet.

§. 3.

Hier ist aber zumercken/ daß die Orientalische oder Alexandrinische Senet-Blätter wieder in zwey Sorten kommen/ darvon die erste MECHINA heisset/ weilen sie von Mecha kommet und die allerbeste ist: hat länglichte/ schmale/ etwas spitzige und dicklichte Blätter/ welche an der Farb grünlicht mit gelb vermischet sind/ und werden sonsten von den Frantzosen Sene de la Palte genennet/ weilen deswegen ein grosser Zoll (welchen die Türcken Palte heissen) an den Groß-Türcken zu zahlen ist/ weßwegen sie auch rar und theuer sind. Die andere wird von dem Ort / da sie wächset/ SAETTO genennet/ welche aus grünen Blättern bestehet/ so den vorigen an der Güte nicht gleichen/ doch aber besser dann die Welsche sind/ wie Marxius in seiner Teutschen Material-Kammer pag. 171. meldet. Unterdessen will Pomet in, seiner Hist. de Drogues pag. 147. noch nicht glauben/ daß in Italien solche wachsen/ sondern meinet sie kämen auch aus Orient über Tripoli, und möchte diese Meynung daher entstanden seyn/ weilen die wilde Senet-Blätter oder Colutea Vesicaria in Italien häuffig zu finden seyen.

§. 4.

Aus obigem Unterscheid wird nun leicht zu entscheiden seyn/ welche Senet-Blätter die beste und vor andern zuerlesen seyen? Einige halten diejenige/ welche aus grossen/ breiten und recht grünen Blättern bestehen/ vor die beste und dringen auch wohl bey Visitation der Apothecker darauff. Allein obgemeldter Pomet sagt allen diesen hautement ins Gesicht/ daß sie hiervon schlechte Wissen schafft hätten/ und bezeuget anbey/ daß ihm ein gantz Sträuchlein / (dessen Abriß oben Fig. I.) von der rechten Orientalischen Senâ aus Alepo, gesandt worden/ aus welcher zuersehen/ daß dieselbe mittelmäsige/ etwas außgespitzte und gleichsam wie eine Spitze an den Piquen gebildete Blätter habe/ welche gelbicht anzusehen und einen starcken Geruch haben und gelind anzugreiffen sind: von welcher Sort er auch eine grosse Parthy durchtrieben und verhandelt habe: müsse aber doch von ihren Stengeln und anderem Unrath wohl gesaubert werden/ wie solches auch in der andern Sort in Ermangelung der besten) in Acht zunehmen ist. Die Fragmenta hergegen und Staub darvon (welchen die Landstreicher auch à part verkauffen) sind gäntzlich zuverwerffen.

§. 5.

Warumb man aber die Bälg- oder Schöttlein/ welche Lateinisch

FOLLICULI SENAE

heissen/ so gar ausser Acht und Gebrauch lasse/ da sie doch viel gelinder/ als die Blätter purgiren/ auch/ weilen sie weder Geschmack und Geruch haben/ besser einzunehmen sind/ ja deßwegen von einigen weltbelobten Medicis, als Fernelio, Fallopio, Jac. Sylvio. Guiberto und andern den foliis senae vorgezogen werden/ hat man sich nicht ohne Ursach zu verwundern/ und meritirten sie billich auch verschrieben zu werden/ wann sie nur recht zeitig und hübsch-vollkommene Saam-Körnlein haben/ nicht schwary und zerrissen/ sondern gantz/ grün und noch frisch sind.

§. 6.

Was nun den Gebrauch der Senet-Blätter anbelanget/ so ist einmahl gewiß/ daß sie eine vortreffliche und wann sie recht gebraucht werden/ sehr gelinde Krafft zu purgiren haben/ und alle scharffe/ saltzichte/ saure und schleimichte Feuchtigkeiten außführen/ absonderlich aber in allen langwierigen Kranckheiten sehr gut thun; Und ist merckwürdig/ daß/ wie ich offt erfahren/ diejenige/ welchen die stärckste Purgierungen sonsten nichts thun/ von den Senet-Träncklein beweget werden. Unterdessen muß man ihnen doch nicht zu viel trauen/ indem sie bißweilen wunderliche Händel machen/ wie neulich ein guter Freund/ welcher sonsten, kein Medicus, aber bißweilen in der Artzney gern zu stimpeln pfleget/ an sich selbsten aus Fürwitz erfahren/ indem er nicht allein die über Nacht eingeweichte Senet-Blätter starck außgepresset / sondern auch noch etwas von dem Pulver in substania darzu genommen/ wodurch er den Magen so zugerichtet/ daß er vier gantzer Wochen einen gefährlichen Durchlauff/ mit Gefahr des Lebens / erfahren müssen; wie dann fast dergleichen effect vor kurtzer Zeit an einer Adelichen Fräulein erfahren/ welcher ein Wund-Altzt das Pulver davon gegeben hatte. Weßwegen am allersichersten ist/ daß man die Senet-Blätter nur infundire, auch nicht hart außdrucke / weilen die Grimmen und übrige Ungelegenheiten von dem zähen Wesen/ das sie bey sich führen / herrühren/ wie Doct. Ettmüller in Comment. Schroeder. pag. 753. nebst andern zeiget. Daß Pulver wird sehr langsam verschrieben; und ob man zwar ein gewiß vermischtes Pulver davon in den Apothecken findet/ welches Pulvis Senae Montagnanae genen-

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mem mit röthlichten       Aederlein/ und nach diesem platte (nicht wie die Colutea vesicaria auffgeblasene) Schöttlein       tragen/ in welchen ein braunlichter und grau-farbichter Saame verschlossen ist. Das andere       Geschlecht ist die Welsche Sena oder Sena Italica, so der ersten fast gleich ist/ ausser daß       sie kurtzere/ breitere und rundere Blätter und einen schwartzen Saamen hat/ und der vorigen       an Kräfften nicht beykommet.</p>
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[223/0269] mem mit röthlichten Aederlein/ und nach diesem platte (nicht wie die Colutea vesicaria auffgeblasene) Schöttlein tragen/ in welchen ein braunlichter und grau-farbichter Saame verschlossen ist. Das andere Geschlecht ist die Welsche Sena oder Sena Italica, so der ersten fast gleich ist/ ausser daß sie kurtzere/ breitere und rundere Blätter und einen schwartzen Saamen hat/ und der vorigen an Kräfften nicht beykommet. §. 3. Hier ist aber zumercken/ daß die Orientalische oder Alexandrinische Senet-Blätter wieder in zwey Sorten kommen/ darvon die erste MECHINA heisset/ weilen sie von Mecha kommet und die allerbeste ist: hat länglichte/ schmale/ etwas spitzige und dicklichte Blätter/ welche an der Farb grünlicht mit gelb vermischet sind/ und werden sonsten von den Frantzosen Sene de la Palte genennet/ weilen deswegen ein grosser Zoll (welchen die Türcken Palte heissen) an den Groß-Türcken zu zahlen ist/ weßwegen sie auch rar und theuer sind. Die andere wird von dem Ort / da sie wächset/ SAETTO genennet/ welche aus grünen Blättern bestehet/ so den vorigen an der Güte nicht gleichen/ doch aber besser dann die Welsche sind/ wie Marxius in seiner Teutschen Material-Kammer pag. 171. meldet. Unterdessen will Pomet in, seiner Hist. de Drogues pag. 147. noch nicht glauben/ daß in Italien solche wachsen/ sondern meinet sie kämen auch aus Orient über Tripoli, und möchte diese Meynung daher entstanden seyn/ weilen die wilde Senet-Blätter oder Colutea Vesicaria in Italien häuffig zu finden seyen. §. 4. Aus obigem Unterscheid wird nun leicht zu entscheiden seyn/ welche Senet-Blätter die beste und vor andern zuerlesen seyen? Einige halten diejenige/ welche aus grossen/ breiten und recht grünen Blättern bestehen/ vor die beste und dringen auch wohl bey Visitation der Apothecker darauff. Allein obgemeldter Pomet sagt allen diesen hautement ins Gesicht/ daß sie hiervon schlechte Wissen schafft hätten/ und bezeuget anbey/ daß ihm ein gantz Sträuchlein / (dessen Abriß oben Fig. I.) von der rechten Orientalischen Senâ aus Alepo, gesandt worden/ aus welcher zuersehen/ daß dieselbe mittelmäsige/ etwas außgespitzte und gleichsam wie eine Spitze an den Piquen gebildete Blätter habe/ welche gelbicht anzusehen und einen starcken Geruch haben und gelind anzugreiffen sind: von welcher Sort er auch eine grosse Parthy durchtrieben und verhandelt habe: müsse aber doch von ihren Stengeln und anderem Unrath wohl gesaubert werden/ wie solches auch in der andern Sort in Ermangelung der besten) in Acht zunehmen ist. Die Fragmenta hergegen und Staub darvon (welchen die Landstreicher auch à part verkauffen) sind gäntzlich zuverwerffen. §. 5. Warumb man aber die Bälg- oder Schöttlein/ welche Lateinisch FOLLICULI SENAE heissen/ so gar ausser Acht und Gebrauch lasse/ da sie doch viel gelinder/ als die Blätter purgiren/ auch/ weilen sie weder Geschmack und Geruch haben/ besser einzunehmen sind/ ja deßwegen von einigen weltbelobten Medicis, als Fernelio, Fallopio, Jac. Sylvio. Guiberto und andern den foliis senae vorgezogen werden/ hat man sich nicht ohne Ursach zu verwundern/ und meritirten sie billich auch verschrieben zu werden/ wann sie nur recht zeitig und hübsch-vollkommene Saam-Körnlein haben/ nicht schwary und zerrissen/ sondern gantz/ grün und noch frisch sind. §. 6. Was nun den Gebrauch der Senet-Blätter anbelanget/ so ist einmahl gewiß/ daß sie eine vortreffliche und wann sie recht gebraucht werden/ sehr gelinde Krafft zu purgiren haben/ und alle scharffe/ saltzichte/ saure und schleimichte Feuchtigkeiten außführen/ absonderlich aber in allen langwierigen Kranckheiten sehr gut thun; Und ist merckwürdig/ daß/ wie ich offt erfahren/ diejenige/ welchen die stärckste Purgierungen sonsten nichts thun/ von den Senet-Träncklein beweget werden. Unterdessen muß man ihnen doch nicht zu viel trauen/ indem sie bißweilen wunderliche Händel machen/ wie neulich ein guter Freund/ welcher sonsten, kein Medicus, aber bißweilen in der Artzney gern zu stimpeln pfleget/ an sich selbsten aus Fürwitz erfahren/ indem er nicht allein die über Nacht eingeweichte Senet-Blätter starck außgepresset / sondern auch noch etwas von dem Pulver in substania darzu genommen/ wodurch er den Magen so zugerichtet/ daß er vier gantzer Wochen einen gefährlichen Durchlauff/ mit Gefahr des Lebens / erfahren müssen; wie dann fast dergleichen effect vor kurtzer Zeit an einer Adelichen Fräulein erfahren/ welcher ein Wund-Altzt das Pulver davon gegeben hatte. Weßwegen am allersichersten ist/ daß man die Senet-Blätter nur infundire, auch nicht hart außdrucke / weilen die Grimmen und übrige Ungelegenheiten von dem zähen Wesen/ das sie bey sich führen / herrühren/ wie Doct. Ettmüller in Comment. Schroeder. pag. 753. nebst andern zeiget. Daß Pulver wird sehr langsam verschrieben; und ob man zwar ein gewiß vermischtes Pulver davon in den Apothecken findet/ welches Pulvis Senae Montagnanae genen-

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Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/269>, abgerufen am 22.11.2024.