Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.Dem Wohl Edlen/ Vest- und Hochgelahrten Herrn Sohann Laspar Bfenning / Der Medicin berühmten Doctori und Practico Holsatico: wie auch Dem Wohl Ehrenvesten/ Vorachtbahrn und Wohlgelahrten Herrn Sohann Krahmern / Wohlfürnehmen Materialisten in Hamburg: Meinen sonders groß geneigt hochgeehrten Serren/ und sehr-liebwerthen Freunden: WArum dem Herrn Doctor, eben bey dieser Seiner dritten Verehligung/ gegenwärtige Schrifft zueigne/ davon ist nöthig/ so wol Jhme felbst/ als Andern/ die solches vor ein impertinent-stücke achten möchten/ wolmeinendliche Nachricht zu ertheilen. Zuföderst aber wünsche demselben von Hertzen Glück: und sol Jhm so sehr genügsam nicht seyn/ bey diesem vollscheinenden Herbst die/ wie gedacht/ dritte Hochzeit-Rose zu brechen/ als meiner Auffrichtigkeit selbst/ Jhm alle fernere selbstersinnlichste Gedeylichkeit hierzu zu gönnen. Mich nimmt aber nicht wenig Wunder/ daß Er/ solcher meiner freundschuldigsten Affection, die Jhme von unsern beyderseits-ersten Academischen Studiren/ nemlich von ungefehr zwantzig Jahren hero/ ohne deß genugsam bekant ist/ ein außdrücklich Zeugniß eben durch Verse von mir erwartet/ und mich zu eben der Zeit/ da unter guten und bösen Versen insgemein gar schlechter Unterschied gemachet wird/ ja der schlinuneren Verse hin und wieder weit mehr gemacht/ als jährlich in hiestgem Belt Muscheln/ Hering- und Able gefangen werden; daß/ sag ich/ mein vielgeneigter Herr Doctor zu seiner Hochzeit/ Mich (wiewol etwas über die Gebühr) Landbeschrieenen Geitz-hals der edlen Zeit/ und der Ich so wol um gedachter/ als anderer Ursachen willen/ das Poetisiren nunmehr fast gar verlobet/ dennoch ein Carmen zu machen / bittet/ gleichsam ob keinTantz ohne dergleichen Muste gethan werden könte. Ein Temperament derhalben zwischen Seinem Verlangen und meiner Erträglich keit zu treffen; so hab ich gedacht/ Jhm lieberwas Ernstlichs/ als gar nichts/ zu dediciren. Und dieses um so vielmehr/ je mehr Jhn versichere/ daß Sein Nahme ohne dem schon bey Mir/ in der Rolle der jenigen guten Günner und Freunde gestanden/ die entweder selbst Medici sind/ oder die Medicin zu aestimiren wissen; und deren allezeit zwey und zweyen/ auf welche das Loß fallen wird/ ich gegenwärtige General- und ferner-erfolgende Special-Kunst-Kammer-Gedancken/ zu dediciren/ bey mir beschlossen habe/ als welche Materie vorlängst beliebet; durchpartheiliche Heraußgebung derselben/ bey geneigten Gemüthern nunmehr versuche/ mehr und mehr zu freundlicher Communication hervor zu locken/ um/ endlich ein vollständig und wolgeordnetes Inventarium der fürnehmsten Natural Raritäten-Gemächer/ so ins gemein/ doch nicht zum bequämsten / Kunst-Kammern genennet werden/ zu machen: so viel nehmlich ich des Tages über von Ampts-Verrichtungen/ Praxi, oder sonst einigen privat-Ergötz-lich keiten in Experimental-Sachen/ ermüdet/ nebenst dem vorgenommenen Haupt-Werck Theatri Naturae Leopoldini, vel Physicae Augustae, Experimentali huic Seculo praesertim accommodandae, mit Flüchtiger Feder zu Papier zu bringen vermag. Hat also der Herr Doctor hiemit einen kleinen Anfang/ statt eines ansehnlichen Hoch zeit-Geschencks/ zu empfangen/ und zu Ende desselben/ Ein Rosen-Bild/ deutende auf seinen Zustand/ und meinen obigen wolgemeinten Wun sch/ daß nehmlich/ nach dem Jhm die Ersten 2. Ehe-Kosen zwar köstlich zuvor geblühet/ aber kurtz darauff/ nach Gottes Verhangniß/ wieder verwelcket: also möge diese an gleichmässigem Ruhm/ schöner Gemüth-Leibes- und Standes-Gaben gläntzen- Dem Wohl Edlen/ Vest- und Hochgelahrten Herrn Sohann Laspar Bfenning / Der Medicin berühmten Doctori und Practico Holsatico: wie auch Dem Wohl Ehrenvesten/ Vorachtbahrn und Wohlgelahrten Herrn Sohann Krahmern / Wohlfürnehmen Materialisten in Hamburg: Meinen sonders groß geneigt hochgeehrten Serren/ und sehr-liebwerthen Freunden: WArum dem Herrn Doctor, eben bey dieser Seiner dritten Verehligung/ gegenwärtige Schrifft zueigne/ davon ist nöthig/ so wol Jhme felbst/ als Andern/ die solches vor ein impertinent-stücke achten möchten/ wolmeinendliche Nachricht zu ertheilen. Zuföderst aber wünsche demselben von Hertzen Glück: und sol Jhm so sehr genügsam nicht seyn/ bey diesem vollscheinenden Herbst die/ wie gedacht/ dritte Hochzeit-Rose zu brechen/ als meiner Auffrichtigkeit selbst/ Jhm alle fernere selbstersinnlichste Gedeylichkeit hierzu zu gönnen. Mich nimmt aber nicht wenig Wunder/ daß Er/ solcher meiner freundschuldigsten Affection, die Jhme von unsern beyderseits-ersten Academischen Studiren/ nemlich von ungefehr zwantzig Jahren hero/ ohne deß genugsam bekant ist/ ein außdrücklich Zeugniß eben durch Verse von mir erwartet/ und mich zu eben der Zeit/ da unter guten und bösen Versen insgemein gar schlechter Unterschied gemachet wird/ ja der schlinuneren Verse hin und wieder weit mehr gemacht/ als jährlich in hiestgem Belt Muscheln/ Hering- und Able gefangen werden; daß/ sag ich/ mein vielgeneigter Herr Doctor zu seiner Hochzeit/ Mich (wiewol etwas über die Gebühr) Landbeschrieenen Geitz-hals der edlen Zeit/ und der Ich so wol um gedachter/ als anderer Ursachen willen/ das Poëtisiren nunmehr fast gar verlobet/ dennoch ein Carmen zu machen / bittet/ gleichsam ob keinTantz ohne dergleichen Muste gethan werden könte. Ein Temperament derhalben zwischen Seinem Verlangen und meiner Erträglich keit zu treffen; so hab ich gedacht/ Jhm lieberwas Ernstlichs/ als gar nichts/ zu dediciren. Und dieses um so vielmehr/ je mehr Jhn versichere/ daß Sein Nahme ohne dem schon bey Mir/ in der Rolle der jenigen guten Günner und Freunde gestanden/ die entweder selbst Medici sind/ oder die Medicin zu aestimiren wissen; und deren allezeit zwey und zweyen/ auf welche das Loß fallen wird/ ich gegenwärtige General- und ferner-erfolgende Special-Kunst-Kammer-Gedancken/ zu dediciren/ bey mir beschlossen habe/ als welche Materie vorlängst beliebet; durchpartheiliche Heraußgebung derselben/ bey geneigten Gemüthern nunmehr versuche/ mehr und mehr zu freundlicher Communication hervor zu locken/ um/ endlich ein vollständig und wolgeordnetes Inventarium der fürnehmsten Natural Raritäten-Gemächer/ so ins gemein/ doch nicht zum bequämsten / Kunst-Kammern genennet werden/ zu machen: so viel nehmlich ich des Tages über von Ampts-Verrichtungen/ Praxi, oder sonst einigen privat-Ergötz-lich keiten in Experimental-Sachen/ ermüdet/ nebenst dem vorgenommenen Haupt-Werck Theatri Naturae Leopoldini, vel Physicae Augustae, Experimentali huic Seculo praesertim accommodandae, mit Flüchtiger Feder zu Papier zu bringen vermag. Hat also der Herr Doctor hiemit einen kleinen Anfang/ statt eines ansehnlichen Hoch zeit-Geschencks/ zu empfangen/ und zu Ende desselben/ Ein Rosen-Bild/ deutende auf seinen Zustand/ und meinen obigen wolgemeinten Wun sch/ daß nehmlich/ nach dem Jhm die Ersten 2. Ehe-Kosen zwar köstlich zuvor geblühet/ aber kurtz darauff/ nach Gottes Verhangniß/ wieder verwelcket: also möge diese an gleichmässigem Ruhm/ schöner Gemüth-Leibes- und Standes-Gaben gläntzen- <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0575"/> <p>Dem Wohl Edlen/ Vest- und Hochgelahrten</p> <p>Herrn Sohann Laspar Bfenning /</p> <p>Der Medicin berühmten Doctori und Practico Holsatico:</p> <p>wie auch</p> <p>Dem Wohl Ehrenvesten/ Vorachtbahrn und Wohlgelahrten</p> <p>Herrn Sohann Krahmern /</p> <p>Wohlfürnehmen Materialisten in Hamburg:</p> <p>Meinen sonders groß geneigt hochgeehrten Serren/ und sehr-liebwerthen Freunden:</p> <p>WArum dem Herrn Doctor, eben bey dieser Seiner dritten Verehligung/ gegenwärtige Schrifft zueigne/ davon ist nöthig/ so wol Jhme felbst/ als Andern/ die solches vor ein impertinent-stücke achten möchten/ wolmeinendliche Nachricht zu ertheilen. Zuföderst aber wünsche demselben von Hertzen Glück: und sol Jhm so sehr genügsam nicht seyn/ bey diesem vollscheinenden Herbst die/ wie gedacht/ dritte Hochzeit-Rose zu brechen/ als meiner Auffrichtigkeit selbst/ Jhm alle fernere selbstersinnlichste Gedeylichkeit hierzu zu gönnen.</p> <p>Mich nimmt aber nicht wenig Wunder/ daß Er/ solcher meiner freundschuldigsten Affection, die Jhme von unsern beyderseits-ersten Academischen Studiren/ nemlich von ungefehr zwantzig Jahren hero/ ohne deß genugsam bekant ist/ ein außdrücklich Zeugniß eben durch Verse von mir erwartet/ und mich zu eben der Zeit/ da unter guten und bösen Versen insgemein gar schlechter Unterschied gemachet wird/ ja der schlinuneren Verse hin und wieder weit mehr gemacht/ als jährlich in hiestgem Belt Muscheln/ Hering- und Able gefangen werden; daß/ sag ich/ mein vielgeneigter Herr Doctor zu seiner Hochzeit/ Mich (wiewol etwas über die Gebühr) Landbeschrieenen Geitz-hals der edlen Zeit/ und der Ich so wol um gedachter/ als anderer Ursachen willen/ das Poëtisiren nunmehr fast gar verlobet/ dennoch ein Carmen zu machen / bittet/ gleichsam ob keinTantz ohne dergleichen Muste gethan werden könte.</p> <p>Ein Temperament derhalben zwischen Seinem Verlangen und meiner Erträglich keit zu treffen; so hab ich gedacht/ Jhm lieberwas Ernstlichs/ als gar nichts/ zu dediciren. Und dieses um so vielmehr/ je mehr Jhn versichere/ daß Sein Nahme ohne dem schon bey Mir/ in der Rolle der jenigen guten Günner und Freunde gestanden/ die entweder selbst Medici sind/ oder die Medicin zu aestimiren wissen; und deren allezeit zwey und zweyen/ auf welche das Loß fallen wird/ ich gegenwärtige General- und ferner-erfolgende Special-Kunst-Kammer-Gedancken/ zu dediciren/ bey mir beschlossen habe/ als welche Materie vorlängst beliebet; durchpartheiliche Heraußgebung derselben/ bey geneigten Gemüthern nunmehr versuche/ mehr und mehr zu freundlicher Communication hervor zu locken/ um/ endlich ein vollständig und wolgeordnetes Inventarium der fürnehmsten Natural Raritäten-Gemächer/ so ins gemein/ doch nicht zum bequämsten / Kunst-Kammern genennet werden/ zu machen: so viel nehmlich ich des Tages über von Ampts-Verrichtungen/ Praxi, oder sonst einigen privat-Ergötz-lich keiten in Experimental-Sachen/ ermüdet/ nebenst dem vorgenommenen Haupt-Werck Theatri Naturae Leopoldini, vel Physicae Augustae, Experimentali huic Seculo praesertim accommodandae, mit Flüchtiger Feder zu Papier zu bringen vermag.</p> <p>Hat also der Herr Doctor hiemit einen kleinen Anfang/ statt eines ansehnlichen Hoch zeit-Geschencks/ zu empfangen/ und zu Ende desselben/ Ein Rosen-Bild/ deutende auf seinen Zustand/ und meinen obigen wolgemeinten Wun sch/ daß nehmlich/ nach dem Jhm die Ersten 2. Ehe-Kosen zwar köstlich zuvor geblühet/ aber kurtz darauff/ nach Gottes Verhangniß/ wieder verwelcket: also möge diese an gleichmässigem Ruhm/ schöner Gemüth-Leibes- und Standes-Gaben gläntzen- </p> </div> </body> </text> </TEI> [0575]
Dem Wohl Edlen/ Vest- und Hochgelahrten
Herrn Sohann Laspar Bfenning /
Der Medicin berühmten Doctori und Practico Holsatico:
wie auch
Dem Wohl Ehrenvesten/ Vorachtbahrn und Wohlgelahrten
Herrn Sohann Krahmern /
Wohlfürnehmen Materialisten in Hamburg:
Meinen sonders groß geneigt hochgeehrten Serren/ und sehr-liebwerthen Freunden:
WArum dem Herrn Doctor, eben bey dieser Seiner dritten Verehligung/ gegenwärtige Schrifft zueigne/ davon ist nöthig/ so wol Jhme felbst/ als Andern/ die solches vor ein impertinent-stücke achten möchten/ wolmeinendliche Nachricht zu ertheilen. Zuföderst aber wünsche demselben von Hertzen Glück: und sol Jhm so sehr genügsam nicht seyn/ bey diesem vollscheinenden Herbst die/ wie gedacht/ dritte Hochzeit-Rose zu brechen/ als meiner Auffrichtigkeit selbst/ Jhm alle fernere selbstersinnlichste Gedeylichkeit hierzu zu gönnen.
Mich nimmt aber nicht wenig Wunder/ daß Er/ solcher meiner freundschuldigsten Affection, die Jhme von unsern beyderseits-ersten Academischen Studiren/ nemlich von ungefehr zwantzig Jahren hero/ ohne deß genugsam bekant ist/ ein außdrücklich Zeugniß eben durch Verse von mir erwartet/ und mich zu eben der Zeit/ da unter guten und bösen Versen insgemein gar schlechter Unterschied gemachet wird/ ja der schlinuneren Verse hin und wieder weit mehr gemacht/ als jährlich in hiestgem Belt Muscheln/ Hering- und Able gefangen werden; daß/ sag ich/ mein vielgeneigter Herr Doctor zu seiner Hochzeit/ Mich (wiewol etwas über die Gebühr) Landbeschrieenen Geitz-hals der edlen Zeit/ und der Ich so wol um gedachter/ als anderer Ursachen willen/ das Poëtisiren nunmehr fast gar verlobet/ dennoch ein Carmen zu machen / bittet/ gleichsam ob keinTantz ohne dergleichen Muste gethan werden könte.
Ein Temperament derhalben zwischen Seinem Verlangen und meiner Erträglich keit zu treffen; so hab ich gedacht/ Jhm lieberwas Ernstlichs/ als gar nichts/ zu dediciren. Und dieses um so vielmehr/ je mehr Jhn versichere/ daß Sein Nahme ohne dem schon bey Mir/ in der Rolle der jenigen guten Günner und Freunde gestanden/ die entweder selbst Medici sind/ oder die Medicin zu aestimiren wissen; und deren allezeit zwey und zweyen/ auf welche das Loß fallen wird/ ich gegenwärtige General- und ferner-erfolgende Special-Kunst-Kammer-Gedancken/ zu dediciren/ bey mir beschlossen habe/ als welche Materie vorlängst beliebet; durchpartheiliche Heraußgebung derselben/ bey geneigten Gemüthern nunmehr versuche/ mehr und mehr zu freundlicher Communication hervor zu locken/ um/ endlich ein vollständig und wolgeordnetes Inventarium der fürnehmsten Natural Raritäten-Gemächer/ so ins gemein/ doch nicht zum bequämsten / Kunst-Kammern genennet werden/ zu machen: so viel nehmlich ich des Tages über von Ampts-Verrichtungen/ Praxi, oder sonst einigen privat-Ergötz-lich keiten in Experimental-Sachen/ ermüdet/ nebenst dem vorgenommenen Haupt-Werck Theatri Naturae Leopoldini, vel Physicae Augustae, Experimentali huic Seculo praesertim accommodandae, mit Flüchtiger Feder zu Papier zu bringen vermag.
Hat also der Herr Doctor hiemit einen kleinen Anfang/ statt eines ansehnlichen Hoch zeit-Geschencks/ zu empfangen/ und zu Ende desselben/ Ein Rosen-Bild/ deutende auf seinen Zustand/ und meinen obigen wolgemeinten Wun sch/ daß nehmlich/ nach dem Jhm die Ersten 2. Ehe-Kosen zwar köstlich zuvor geblühet/ aber kurtz darauff/ nach Gottes Verhangniß/ wieder verwelcket: also möge diese an gleichmässigem Ruhm/ schöner Gemüth-Leibes- und Standes-Gaben gläntzen-
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