pvi_1300.001 Momenten glücklicher Zurückversetzung in das Helldunkel der Volksphantasie pvi_1300.002 gelingen.
pvi_1300.003
§. 878.
pvi_1300.004 1.
Jn Nachahmung der römischen Kunstpoesie bringt die romanische Literatur pvi_1300.005 ein religiöses Epos hervor, das allerdings ein Totalbild eines ganzen Zeitalters pvi_1300.006 darstellt, auch Bestandtheile von gediegener epischer Objectivität hat, als pvi_1300.007 Ganzes aber, auch abgesehen von der scholastischen Anordnung und Speculation, pvi_1300.008 der Herrschaft der Allegorie, den Beweis liefert, daß diese Form den Gesetzen pvi_1300.009 2.der Dichtart nicht angemessen ist. Die Gedichte weltlich romantischen Jnhalts, pvi_1300.010 welche der reifen Kunstbildung ebenda entspringen und jenen mit geistreicher pvi_1300.011 Jronie zum Mährchen verflüchtigen oder mit ernstem Sinn an eine weltgeschichtliche pvi_1300.012 That phantastisch religiöser Begeisterung knüpfen, sind ebenso wenig pvi_1300.013 ächte Gebilde des epischen Geistes.
pvi_1300.014
1. Wir haben in §. 875 das Virgilische Epos aufgeführt, um den pvi_1300.015 Satz festzustellen, daß im Gebiete des ächten, ursprünglichen Epos die Nachahmung pvi_1300.016 durch Kunstpoesie ein Widerspruch ist, der nur zweifelhafte Producte pvi_1300.017 hervorbringen kann. Dieser Satz findet nun seine Anwendung auf die pvi_1300.018 ganze Gruppe von Erscheinungen, die aus Virgil's Einfluß entstanden sind, pvi_1300.019 und zwar in doppelter Stärke, da diese den Nachahmer nachahmen. Dieß pvi_1300.020 lag freilich den stamm- und bildungsverwandten Jtalienern näher, als einem pvi_1300.021 andern Volke. Was nun Dante betrifft, so schafft sein gewaltiger Geist pvi_1300.022 allerdings, wie es scheint, in der Gattung eine neue Form, die religiöse.pvi_1300.023 Wir behaupten aber, daß diese Form im Widerspruche mit dem Wesen der pvi_1300.024 Dicht-Art liegt. Eine wesentliche Gestalt der Poesie, deren innerster Geist gediegene pvi_1300.025 Objectivität ist, verlangt, daß die reale Welt mit einfach menschlichen pvi_1300.026 Motiven der eigentliche Hauptkörper der Dichtung sei, neben welchem das pvi_1300.027 Mythische als eine naive Doppeltsetzung, ideale Spiegelung dieser Motive pvi_1300.028 sich unbefangen in das Bild einer also ungebrochenen Welt einflechte; das pvi_1300.029 Reale nimmt den festen Grund und Boden ein, das Mythische lagert leicht pvi_1300.030 darüber und steigt beliebig darauf herab. Bei Dante dagegen herrscht ein pvi_1300.031 Aufsteigen vom Realen zum Mythischen: die ganze Welt wird unter dem pvi_1300.032 Standpunct einer Hinaufläuterung zur durchsichtigen, körperlos körperlichen, pvi_1300.033 mystischen Einheit mit dem Göttlichen als des höchsten Zieles angeschaut, pvi_1300.034 alles Sinnliche ist nur symbolischer Spiegel des Jenseits und dadurch die pvi_1300.035 Kraft des Daseins negativ behandelt; das Jenseits ist die Wahrheit. Dieß pvi_1300.036 ist nun ein für allemal unepisch, eine Spezialität des Mittelalters, während pvi_1300.037 Homer auch dem Christen ewig wahr bleibt. Dante's Genius war groß pvi_1300.038 genug, um eine Totalität zu schaffen, wie wir sie für das Epos verlangen, pvi_1300.039 er umfaßt sein Weltalter, ja die ganze Welt und Geschichte, aber vom
pvi_1300.001 Momenten glücklicher Zurückversetzung in das Helldunkel der Volksphantasie pvi_1300.002 gelingen.
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§. 878.
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Jn Nachahmung der römischen Kunstpoesie bringt die romanische Literatur pvi_1300.005 ein religiöses Epos hervor, das allerdings ein Totalbild eines ganzen Zeitalters pvi_1300.006 darstellt, auch Bestandtheile von gediegener epischer Objectivität hat, als pvi_1300.007 Ganzes aber, auch abgesehen von der scholastischen Anordnung und Speculation, pvi_1300.008 der Herrschaft der Allegorie, den Beweis liefert, daß diese Form den Gesetzen pvi_1300.009 2.der Dichtart nicht angemessen ist. Die Gedichte weltlich romantischen Jnhalts, pvi_1300.010 welche der reifen Kunstbildung ebenda entspringen und jenen mit geistreicher pvi_1300.011 Jronie zum Mährchen verflüchtigen oder mit ernstem Sinn an eine weltgeschichtliche pvi_1300.012 That phantastisch religiöser Begeisterung knüpfen, sind ebenso wenig pvi_1300.013 ächte Gebilde des epischen Geistes.
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1. Wir haben in §. 875 das Virgilische Epos aufgeführt, um den pvi_1300.015 Satz festzustellen, daß im Gebiete des ächten, ursprünglichen Epos die Nachahmung pvi_1300.016 durch Kunstpoesie ein Widerspruch ist, der nur zweifelhafte Producte pvi_1300.017 hervorbringen kann. Dieser Satz findet nun seine Anwendung auf die pvi_1300.018 ganze Gruppe von Erscheinungen, die aus Virgil's Einfluß entstanden sind, pvi_1300.019 und zwar in doppelter Stärke, da diese den Nachahmer nachahmen. Dieß pvi_1300.020 lag freilich den stamm- und bildungsverwandten Jtalienern näher, als einem pvi_1300.021 andern Volke. Was nun Dante betrifft, so schafft sein gewaltiger Geist pvi_1300.022 allerdings, wie es scheint, in der Gattung eine neue Form, die religiöse.pvi_1300.023 Wir behaupten aber, daß diese Form im Widerspruche mit dem Wesen der pvi_1300.024 Dicht-Art liegt. Eine wesentliche Gestalt der Poesie, deren innerster Geist gediegene pvi_1300.025 Objectivität ist, verlangt, daß die reale Welt mit einfach menschlichen pvi_1300.026 Motiven der eigentliche Hauptkörper der Dichtung sei, neben welchem das pvi_1300.027 Mythische als eine naive Doppeltsetzung, ideale Spiegelung dieser Motive pvi_1300.028 sich unbefangen in das Bild einer also ungebrochenen Welt einflechte; das pvi_1300.029 Reale nimmt den festen Grund und Boden ein, das Mythische lagert leicht pvi_1300.030 darüber und steigt beliebig darauf herab. Bei Dante dagegen herrscht ein pvi_1300.031 Aufsteigen vom Realen zum Mythischen: die ganze Welt wird unter dem pvi_1300.032 Standpunct einer Hinaufläuterung zur durchsichtigen, körperlos körperlichen, pvi_1300.033 mystischen Einheit mit dem Göttlichen als des höchsten Zieles angeschaut, pvi_1300.034 alles Sinnliche ist nur symbolischer Spiegel des Jenseits und dadurch die pvi_1300.035 Kraft des Daseins negativ behandelt; das Jenseits ist die Wahrheit. Dieß pvi_1300.036 ist nun ein für allemal unepisch, eine Spezialität des Mittelalters, während pvi_1300.037 Homer auch dem Christen ewig wahr bleibt. Dante's Genius war groß pvi_1300.038 genug, um eine Totalität zu schaffen, wie wir sie für das Epos verlangen, pvi_1300.039 er umfaßt sein Weltalter, ja die ganze Welt und Geschichte, aber vom
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Ganzes aber, auch abgesehen von der scholastischen Anordnung und Speculation, pvi_1300.008
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der Dichtart nicht angemessen ist. Die Gedichte weltlich romantischen Jnhalts, pvi_1300.010
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ächte Gebilde des epischen Geistes.
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1. Wir haben in §. 875 das Virgilische Epos aufgeführt, um den pvi_1300.015
Satz festzustellen, daß im Gebiete des ächten, ursprünglichen Epos die Nachahmung pvi_1300.016
durch Kunstpoesie ein Widerspruch ist, der nur zweifelhafte Producte pvi_1300.017
hervorbringen kann. Dieser Satz findet nun seine Anwendung auf die pvi_1300.018
ganze Gruppe von Erscheinungen, die aus Virgil's Einfluß entstanden sind, pvi_1300.019
und zwar in doppelter Stärke, da diese den Nachahmer nachahmen. Dieß pvi_1300.020
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/162>, abgerufen am 16.02.2025.
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