Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

hienieden und die ganze sichtbare Welt ist schlecht, so sprechen wir nicht allein gegen unsere sinnliche Wahrnehmung und gegen unsere Erfahrung, sondern wir werfen zugleich jede Betrachtung und Philosophie kurzweg über Bord. Denn wozu sollte ein weiteres Nachdenken frommen? Wenn die menschliche Gesellschaft glaubte, dass Alles auf der Erde so schlecht sei als es nur sein könne (man hat es behauptet), so verdiente sie kein anderes Loos, als so schnell als möglich zu Grunde zu gehen; ja, sie würde sich auch nicht lange mehr halten. Denn ein höchstes Wesen zu läugnen, ein allvernünftiges, wäre der kürzeste Schritt, der die Menschen zu Thieren herabbrächte; die Menschen würden bald keine Menschen mehr sein, sondern gefährliche Raubthiere werden, um so gefährlichere Geschöpfe, da ihrer sonstigen Eigenschaften wegen Niemand so gefährlich sein könnte, wie sie. Die fernsten Jahrtausende werden ohne allen Zweifel diesen Ausspruch für richtig erklären.

Wiederholen wir das Letztgesagte in kurzer Uebersicht. Der von der Vernunft ausgehende Denker sieht das All anders an, als die Materialisten und diejenigen, welche an Gott und Unsterblichkeit zweifeln. Er findet, so weit der menschliche Verstand und die menschliche Erfahrung heutzutag blickt, überall Ordnung in allen Stücken, überall Gesetz und Richtschnur. Er findet eine vollkommene Natur nach festen und unwandelbaren Normen: er findet bei dieser Wahrnehmung auch ein vernünftiges Ziel der Dinge, so weit er dem Gange der Natur nachzurechnen vermag, ein Ziel, auf welches eine vernünftige, allwaltende Macht augenscheinlich hinsteuert, um diejenigen Zwecke zu erreichen, welche die besten sind. Wir haben bei solcher Anschauung nicht nöthig, den göttlichen Lenker des Alls in die Materie zu verstecken, wie es die neueren Materialisten zu thun pflegen, indem sie Stoff und Kraft amalgamiren, ohne sagen zu können, was der Stoff ist, und wie die Kraft mit dem Stoffe verfährt. Ferner, der vernünftige Denker jammert nicht über die menschlichen Loose. Was wir hier auf der kleinen Erde für Mängel ansehen oder für unerfreuliche Vorgänge halten mögen, die man Leiden nennt, das verschwindet gegen jene harmonische Erscheinung der nächsten wie fernsten Natur (Schöpfung) wie ein leichter Nebel. Denn zum Ganzen hat dieser Nebel nichts zu sagen, wenn wir uns nicht thörichterweise einbilden, der Menschen wegen existire die Gesammtheit des unendlichen Weltalls, und nicht anmassend daraus folgern, auch den armen Erdenbewohnern gegenüber hätte es das nicht geben sollen, was wir insgemein Unvollkommenheiten, Qualen, Uebel heissen, indem wir verlangen, das irdische Dasein hätte wenigstens ganz anders gestaltet sein müssen, als in der Weise, die uns so unbegreiflich wechselvoll oder so oft ganz zufällig däucht. Menschen, die an der regelrechten Gestaltung der Dinge zweifeln, übersehen muthwillig, dass auf allmächtigen und wandellosen Gesetzen Alles beruht, was in und unter dem Himmelsgewölbe sich zeigt, gedeiht, untergeht, sich wandelt und erneuert. Gerade weil diese Gesetze eine ewige Geltung haben und haben mussten, kann auch die Natur der Erde keine andere sein, als sie uns sich darstellt. Wankten und schwankten die Gesetze, oder würden sie willkürlich gehandhabt, so müsste eine fabelhafte Unordnung sowohl auf unserer Erde, als im weitesten Weltall hausen, während wir doch rings, in nächster Nähe wie in weitester Ferne, eine so klare Ordnung walten sehen, dass bei gleichen Verhältnissen der nämliche Fall, auch wenn er zum tausendsten und millionstenmale einträte, auf die nämliche Weise vor unsern Augen passirt, so genau wie zum ersten Male und mit unfehlbarer Pünktlichkeit; bei veränderten Verhältnissen dagegen sehen wir, dass augenblicklich auch derselbe Fall sich ändert und zwar jedesmal wiederum auf die gesetzmässigste Weise und sofort einer jeglichen Veränderung entsprechend. Zuletzt wiederholen wir, dass es ein Gebot unsers Verstandes

hienieden und die ganze sichtbare Welt ist schlecht, so sprechen wir nicht allein gegen unsere sinnliche Wahrnehmung und gegen unsere Erfahrung, sondern wir werfen zugleich jede Betrachtung und Philosophie kurzweg über Bord. Denn wozu sollte ein weiteres Nachdenken frommen? Wenn die menschliche Gesellschaft glaubte, dass Alles auf der Erde so schlecht sei als es nur sein könne (man hat es behauptet), so verdiente sie kein anderes Loos, als so schnell als möglich zu Grunde zu gehen; ja, sie würde sich auch nicht lange mehr halten. Denn ein höchstes Wesen zu läugnen, ein allvernünftiges, wäre der kürzeste Schritt, der die Menschen zu Thieren herabbrächte; die Menschen würden bald keine Menschen mehr sein, sondern gefährliche Raubthiere werden, um so gefährlichere Geschöpfe, da ihrer sonstigen Eigenschaften wegen Niemand so gefährlich sein könnte, wie sie. Die fernsten Jahrtausende werden ohne allen Zweifel diesen Ausspruch für richtig erklären.

Wiederholen wir das Letztgesagte in kurzer Uebersicht. Der von der Vernunft ausgehende Denker sieht das All anders an, als die Materialisten und diejenigen, welche an Gott und Unsterblichkeit zweifeln. Er findet, so weit der menschliche Verstand und die menschliche Erfahrung heutzutag blickt, überall Ordnung in allen Stücken, überall Gesetz und Richtschnur. Er findet eine vollkommene Natur nach festen und unwandelbaren Normen: er findet bei dieser Wahrnehmung auch ein vernünftiges Ziel der Dinge, so weit er dem Gange der Natur nachzurechnen vermag, ein Ziel, auf welches eine vernünftige, allwaltende Macht augenscheinlich hinsteuert, um diejenigen Zwecke zu erreichen, welche die besten sind. Wir haben bei solcher Anschauung nicht nöthig, den göttlichen Lenker des Alls in die Materie zu verstecken, wie es die neueren Materialisten zu thun pflegen, indem sie Stoff und Kraft amalgamiren, ohne sagen zu können, was der Stoff ist, und wie die Kraft mit dem Stoffe verfährt. Ferner, der vernünftige Denker jammert nicht über die menschlichen Loose. Was wir hier auf der kleinen Erde für Mängel ansehen oder für unerfreuliche Vorgänge halten mögen, die man Leiden nennt, das verschwindet gegen jene harmonische Erscheinung der nächsten wie fernsten Natur (Schöpfung) wie ein leichter Nebel. Denn zum Ganzen hat dieser Nebel nichts zu sagen, wenn wir uns nicht thörichterweise einbilden, der Menschen wegen existire die Gesammtheit des unendlichen Weltalls, und nicht anmassend daraus folgern, auch den armen Erdenbewohnern gegenüber hätte es das nicht geben sollen, was wir insgemein Unvollkommenheiten, Qualen, Uebel heissen, indem wir verlangen, das irdische Dasein hätte wenigstens ganz anders gestaltet sein müssen, als in der Weise, die uns so unbegreiflich wechselvoll oder so oft ganz zufällig däucht. Menschen, die an der regelrechten Gestaltung der Dinge zweifeln, übersehen muthwillig, dass auf allmächtigen und wandellosen Gesetzen Alles beruht, was in und unter dem Himmelsgewölbe sich zeigt, gedeiht, untergeht, sich wandelt und erneuert. Gerade weil diese Gesetze eine ewige Geltung haben und haben mussten, kann auch die Natur der Erde keine andere sein, als sie uns sich darstellt. Wankten und schwankten die Gesetze, oder würden sie willkürlich gehandhabt, so müsste eine fabelhafte Unordnung sowohl auf unserer Erde, als im weitesten Weltall hausen, während wir doch rings, in nächster Nähe wie in weitester Ferne, eine so klare Ordnung walten sehen, dass bei gleichen Verhältnissen der nämliche Fall, auch wenn er zum tausendsten und millionstenmale einträte, auf die nämliche Weise vor unsern Augen passirt, so genau wie zum ersten Male und mit unfehlbarer Pünktlichkeit; bei veränderten Verhältnissen dagegen sehen wir, dass augenblicklich auch derselbe Fall sich ändert und zwar jedesmal wiederum auf die gesetzmässigste Weise und sofort einer jeglichen Veränderung entsprechend. Zuletzt wiederholen wir, dass es ein Gebot unsers Verstandes

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0011" n="XI"/>
hienieden und die ganze sichtbare Welt ist schlecht, so sprechen wir nicht allein gegen unsere sinnliche Wahrnehmung und gegen unsere Erfahrung, sondern wir werfen zugleich jede Betrachtung und Philosophie kurzweg über Bord. Denn wozu sollte ein weiteres Nachdenken frommen? Wenn die menschliche Gesellschaft glaubte, dass Alles auf der Erde so schlecht sei als es nur sein könne (man hat es behauptet), so verdiente sie kein anderes Loos, als so schnell als möglich zu Grunde zu gehen; ja, sie würde sich auch nicht lange mehr halten. Denn ein höchstes Wesen zu läugnen, ein allvernünftiges, wäre der kürzeste Schritt, der die Menschen zu Thieren herabbrächte; die Menschen würden bald keine Menschen mehr sein, sondern gefährliche Raubthiere werden, um so gefährlichere Geschöpfe, da ihrer sonstigen Eigenschaften wegen Niemand so gefährlich sein könnte, wie sie. Die fernsten Jahrtausende werden ohne allen Zweifel diesen Ausspruch für richtig erklären.</p><lb/>
          <p>Wiederholen wir das Letztgesagte in kurzer Uebersicht. Der von der Vernunft ausgehende Denker sieht das All anders an, als die Materialisten und diejenigen, welche an Gott und Unsterblichkeit zweifeln. Er findet, so weit der menschliche Verstand und die menschliche Erfahrung heutzutag blickt, überall Ordnung in allen Stücken, überall Gesetz und Richtschnur. Er findet eine vollkommene Natur nach festen und unwandelbaren Normen: er findet bei dieser Wahrnehmung auch ein vernünftiges Ziel der Dinge, so weit er dem Gange der Natur nachzurechnen vermag, ein Ziel, auf welches eine vernünftige, allwaltende Macht augenscheinlich hinsteuert, um diejenigen Zwecke zu erreichen, welche die besten sind. Wir haben bei solcher Anschauung nicht nöthig, den göttlichen Lenker des Alls in die Materie zu verstecken, wie es die neueren Materialisten zu thun pflegen, indem sie Stoff und Kraft amalgamiren, ohne sagen zu können, <hi rendition="#g">was</hi> der Stoff ist, und <hi rendition="#g">wie</hi> die Kraft mit dem Stoffe verfährt. Ferner, der vernünftige Denker jammert nicht über die menschlichen Loose. Was wir hier auf der kleinen Erde für Mängel ansehen oder für unerfreuliche Vorgänge halten mögen, die man Leiden nennt, das verschwindet gegen jene harmonische Erscheinung der nächsten wie fernsten Natur (Schöpfung) wie ein leichter Nebel. Denn zum Ganzen hat dieser Nebel nichts zu sagen, wenn wir uns nicht thörichterweise einbilden, der Menschen wegen existire die Gesammtheit des unendlichen Weltalls, und nicht anmassend daraus folgern, auch den armen Erdenbewohnern gegenüber hätte es das nicht geben sollen, was wir insgemein Unvollkommenheiten, Qualen, Uebel heissen, indem wir verlangen, das irdische Dasein hätte wenigstens ganz anders gestaltet sein müssen, als in der Weise, die uns so unbegreiflich wechselvoll oder so oft ganz zufällig däucht. Menschen, die an der regelrechten Gestaltung der Dinge zweifeln, übersehen muthwillig, dass auf allmächtigen und wandellosen Gesetzen Alles beruht, was in und unter dem Himmelsgewölbe sich zeigt, gedeiht, untergeht, sich wandelt und erneuert. Gerade weil diese Gesetze eine ewige Geltung haben und haben mussten, kann auch die Natur der Erde keine andere sein, als sie uns sich darstellt. Wankten und schwankten die Gesetze, oder würden sie willkürlich gehandhabt, so müsste eine fabelhafte Unordnung sowohl auf unserer Erde, als im weitesten Weltall hausen, während wir doch rings, in nächster Nähe wie in weitester Ferne, eine so klare Ordnung walten sehen, dass bei gleichen Verhältnissen der nämliche Fall, auch wenn er zum tausendsten und millionstenmale einträte, auf die nämliche Weise vor unsern Augen passirt, so genau wie zum ersten Male und mit unfehlbarer Pünktlichkeit; bei veränderten Verhältnissen dagegen sehen wir, dass augenblicklich auch derselbe Fall sich ändert und zwar jedesmal wiederum auf die gesetzmässigste Weise und sofort einer jeglichen Veränderung entsprechend. Zuletzt wiederholen wir, dass es ein Gebot unsers Verstandes
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XI/0011] hienieden und die ganze sichtbare Welt ist schlecht, so sprechen wir nicht allein gegen unsere sinnliche Wahrnehmung und gegen unsere Erfahrung, sondern wir werfen zugleich jede Betrachtung und Philosophie kurzweg über Bord. Denn wozu sollte ein weiteres Nachdenken frommen? Wenn die menschliche Gesellschaft glaubte, dass Alles auf der Erde so schlecht sei als es nur sein könne (man hat es behauptet), so verdiente sie kein anderes Loos, als so schnell als möglich zu Grunde zu gehen; ja, sie würde sich auch nicht lange mehr halten. Denn ein höchstes Wesen zu läugnen, ein allvernünftiges, wäre der kürzeste Schritt, der die Menschen zu Thieren herabbrächte; die Menschen würden bald keine Menschen mehr sein, sondern gefährliche Raubthiere werden, um so gefährlichere Geschöpfe, da ihrer sonstigen Eigenschaften wegen Niemand so gefährlich sein könnte, wie sie. Die fernsten Jahrtausende werden ohne allen Zweifel diesen Ausspruch für richtig erklären. Wiederholen wir das Letztgesagte in kurzer Uebersicht. Der von der Vernunft ausgehende Denker sieht das All anders an, als die Materialisten und diejenigen, welche an Gott und Unsterblichkeit zweifeln. Er findet, so weit der menschliche Verstand und die menschliche Erfahrung heutzutag blickt, überall Ordnung in allen Stücken, überall Gesetz und Richtschnur. Er findet eine vollkommene Natur nach festen und unwandelbaren Normen: er findet bei dieser Wahrnehmung auch ein vernünftiges Ziel der Dinge, so weit er dem Gange der Natur nachzurechnen vermag, ein Ziel, auf welches eine vernünftige, allwaltende Macht augenscheinlich hinsteuert, um diejenigen Zwecke zu erreichen, welche die besten sind. Wir haben bei solcher Anschauung nicht nöthig, den göttlichen Lenker des Alls in die Materie zu verstecken, wie es die neueren Materialisten zu thun pflegen, indem sie Stoff und Kraft amalgamiren, ohne sagen zu können, was der Stoff ist, und wie die Kraft mit dem Stoffe verfährt. Ferner, der vernünftige Denker jammert nicht über die menschlichen Loose. Was wir hier auf der kleinen Erde für Mängel ansehen oder für unerfreuliche Vorgänge halten mögen, die man Leiden nennt, das verschwindet gegen jene harmonische Erscheinung der nächsten wie fernsten Natur (Schöpfung) wie ein leichter Nebel. Denn zum Ganzen hat dieser Nebel nichts zu sagen, wenn wir uns nicht thörichterweise einbilden, der Menschen wegen existire die Gesammtheit des unendlichen Weltalls, und nicht anmassend daraus folgern, auch den armen Erdenbewohnern gegenüber hätte es das nicht geben sollen, was wir insgemein Unvollkommenheiten, Qualen, Uebel heissen, indem wir verlangen, das irdische Dasein hätte wenigstens ganz anders gestaltet sein müssen, als in der Weise, die uns so unbegreiflich wechselvoll oder so oft ganz zufällig däucht. Menschen, die an der regelrechten Gestaltung der Dinge zweifeln, übersehen muthwillig, dass auf allmächtigen und wandellosen Gesetzen Alles beruht, was in und unter dem Himmelsgewölbe sich zeigt, gedeiht, untergeht, sich wandelt und erneuert. Gerade weil diese Gesetze eine ewige Geltung haben und haben mussten, kann auch die Natur der Erde keine andere sein, als sie uns sich darstellt. Wankten und schwankten die Gesetze, oder würden sie willkürlich gehandhabt, so müsste eine fabelhafte Unordnung sowohl auf unserer Erde, als im weitesten Weltall hausen, während wir doch rings, in nächster Nähe wie in weitester Ferne, eine so klare Ordnung walten sehen, dass bei gleichen Verhältnissen der nämliche Fall, auch wenn er zum tausendsten und millionstenmale einträte, auf die nämliche Weise vor unsern Augen passirt, so genau wie zum ersten Male und mit unfehlbarer Pünktlichkeit; bei veränderten Verhältnissen dagegen sehen wir, dass augenblicklich auch derselbe Fall sich ändert und zwar jedesmal wiederum auf die gesetzmässigste Weise und sofort einer jeglichen Veränderung entsprechend. Zuletzt wiederholen wir, dass es ein Gebot unsers Verstandes

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/11
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/11>, abgerufen am 03.12.2024.