Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

Bild:
<< vorherige Seite

die zwar ähnlich, aber doch vielfach anders ausgestattet oder befruchtet waren? Und sollte aus dieser Verschiedenheit der letztern nicht der Stammbaum der werdenden und gewordenen Formen sich weit leichter, einfacher und zuverlässiger herleiten lassen, als wenn wir die unsäglichen Abweichungen zahlloser Organismen, mögen sie sonst noch so viele gemeinsame Zeichen ihres Erdenursprungs aufweisen, aus einer nahezu einheitlichen Quelle nicht ohne äussersten Zwang erklären wollen? Sträubt sich die Wissenschaft gegen diesen Vorschlag mit Recht? Auf gute Gründe mag sich wohl die Hypothese Darwins berufen; aber auf ausreichende und vollgültige Gründe, möchte sich doch bestreiten lassen. Der Satz, man müsse stets auf die möglichste Einfachheit zurückgehen, ist richtig und nicht genug zu schätzen; nur möchte es bisweilen gefährlich sein, dieses Prinzip zu übertreiben und auf den Kopf zu stellen. In besagter Untersuchung möchten wir denn rathen, den Horizont für den Ausblick nicht allzueng zu setzen; wir meinen, man solle sich hüten, diese oder jene Momente gering zu schätzen, damit man nicht gezwungen werde, das Ungleichartige ohne Noth für gleichartig aufzuführen. Auch die Erde macht auf uns Menschen häufig den Eindruck von etwas Unendlichem. In ihrem Körper liegt die Allmacht der Zeugung noch heutzutag. Gediegene Forscher behaupten sogar, einst sei diese Kraft der Erde noch ungleich frischer, jugendlicher, schneller und reicher aufgetreten; sie habe sich im Laufe der Jahrtausende aus mancherlei Ursachen abgeschwächt. Wenn sie Recht haben sollten, was nicht unwahrscheinlich ist, um so weniger hätten wir es dann nöthig, die Geburtsstätten für die Organismen auf eine so unerhört geringe Zahl von Zellen zu beschränken. Die Fläche der Erde, unterstützt von Sonne und Mond, grünte und blühte, lebte und webte in jener ersten Epoche, wo sie zeugungsfähig geworden war, vermuthlich allerwärts auf Höhen und in Tiefen über und über; hier traten diese Kräfte, dort jene hervor, mannigfaltig im weitesten Sinne, bald das Uebergewicht erringend, bald minder begünstigt und unterdrückt. Man braucht nicht allzukünstlich und allzuängstlich auszuholen, um den merkwürdigen Vorgang der ersten Zeugung begreiflich zu machen. Dieser Vorgang muss ein so gewaltiger und weitausgedehnter gewesen sein, dass es eine Spitzfindigkeit wäre, ihn so überaus winzig oder dürftig zu machen, damit man ihn ja sich als einen recht natürlichen vorstellen könne. Setzen wir daher eine unbeschränkte Zahl von dergleichen Lebenskeimen voraus, zumal da wir ungemein viele Geschöpfe noch nicht kennen, so verflachen wir einerseits die hohe Aufgabe keineswegs, deren man sich unterzieht zur Erklärung der Art und Weise, wie die thierischen Organismen aus dem Schoosse der Erde geboren worden sind; es bleibt noch genug der Mühe übrig, um die beständige Entwicklung der Arten im Kampf um das Dasein und die Ursachen ihres Untergangs bei schlechten und ihrer Fortpflanzung bei günstigen Verhältnissen so einleuchtend als möglich vorzuführen. Zweitens haben wir dann einen besseren Grund und Boden, um dem Charakter der Eigenarten nachzuspüren und den Wahn zu entfernen, dass es keine Eigenarten gebe, sondern nur Arten, die durch irgend eine unter ihnen stattgefundene Vermischung und Fortbildung eine neue, besondere, einigermassen verschiedene Art hervorgebracht hätten. Bei welcher letztem Ansicht man auf den allgemein angenommenen Satz sich beruft, dass in der Natur keine Sprünge vorkommen.

Und da sind wir denn bei der Behauptung angelangt, dass die Menschen mit den Affen verwandt wären, und nicht allein verwandt, sondern aus den Affen, als ihren Vorvätern, entsprossen wären. So schlechtweg drücken sich die Forscher, an ihrer Spitze Darwin und Häckel, neuerdings zwar nicht mehr aus; aber sie glauben einen plausibelern Weg einzuschlagen, wenn sie die Hypothese aussprechen, dass die

die zwar ähnlich, aber doch vielfach anders ausgestattet oder befruchtet waren? Und sollte aus dieser Verschiedenheit der letztern nicht der Stammbaum der werdenden und gewordenen Formen sich weit leichter, einfacher und zuverlässiger herleiten lassen, als wenn wir die unsäglichen Abweichungen zahlloser Organismen, mögen sie sonst noch so viele gemeinsame Zeichen ihres Erdenursprungs aufweisen, aus einer nahezu einheitlichen Quelle nicht ohne äussersten Zwang erklären wollen? Sträubt sich die Wissenschaft gegen diesen Vorschlag mit Recht? Auf gute Gründe mag sich wohl die Hypothese Darwins berufen; aber auf ausreichende und vollgültige Gründe, möchte sich doch bestreiten lassen. Der Satz, man müsse stets auf die möglichste Einfachheit zurückgehen, ist richtig und nicht genug zu schätzen; nur möchte es bisweilen gefährlich sein, dieses Prinzip zu übertreiben und auf den Kopf zu stellen. In besagter Untersuchung möchten wir denn rathen, den Horizont für den Ausblick nicht allzueng zu setzen; wir meinen, man solle sich hüten, diese oder jene Momente gering zu schätzen, damit man nicht gezwungen werde, das Ungleichartige ohne Noth für gleichartig aufzuführen. Auch die Erde macht auf uns Menschen häufig den Eindruck von etwas Unendlichem. In ihrem Körper liegt die Allmacht der Zeugung noch heutzutag. Gediegene Forscher behaupten sogar, einst sei diese Kraft der Erde noch ungleich frischer, jugendlicher, schneller und reicher aufgetreten; sie habe sich im Laufe der Jahrtausende aus mancherlei Ursachen abgeschwächt. Wenn sie Recht haben sollten, was nicht unwahrscheinlich ist, um so weniger hätten wir es dann nöthig, die Geburtsstätten für die Organismen auf eine so unerhört geringe Zahl von Zellen zu beschränken. Die Fläche der Erde, unterstützt von Sonne und Mond, grünte und blühte, lebte und webte in jener ersten Epoche, wo sie zeugungsfähig geworden war, vermuthlich allerwärts auf Höhen und in Tiefen über und über; hier traten diese Kräfte, dort jene hervor, mannigfaltig im weitesten Sinne, bald das Uebergewicht erringend, bald minder begünstigt und unterdrückt. Man braucht nicht allzukünstlich und allzuängstlich auszuholen, um den merkwürdigen Vorgang der ersten Zeugung begreiflich zu machen. Dieser Vorgang muss ein so gewaltiger und weitausgedehnter gewesen sein, dass es eine Spitzfindigkeit wäre, ihn so überaus winzig oder dürftig zu machen, damit man ihn ja sich als einen recht natürlichen vorstellen könne. Setzen wir daher eine unbeschränkte Zahl von dergleichen Lebenskeimen voraus, zumal da wir ungemein viele Geschöpfe noch nicht kennen, so verflachen wir einerseits die hohe Aufgabe keineswegs, deren man sich unterzieht zur Erklärung der Art und Weise, wie die thierischen Organismen aus dem Schoosse der Erde geboren worden sind; es bleibt noch genug der Mühe übrig, um die beständige Entwicklung der Arten im Kampf um das Dasein und die Ursachen ihres Untergangs bei schlechten und ihrer Fortpflanzung bei günstigen Verhältnissen so einleuchtend als möglich vorzuführen. Zweitens haben wir dann einen besseren Grund und Boden, um dem Charakter der Eigenarten nachzuspüren und den Wahn zu entfernen, dass es keine Eigenarten gebe, sondern nur Arten, die durch irgend eine unter ihnen stattgefundene Vermischung und Fortbildung eine neue, besondere, einigermassen verschiedene Art hervorgebracht hätten. Bei welcher letztem Ansicht man auf den allgemein angenommenen Satz sich beruft, dass in der Natur keine Sprünge vorkommen.

Und da sind wir denn bei der Behauptung angelangt, dass die Menschen mit den Affen verwandt wären, und nicht allein verwandt, sondern aus den Affen, als ihren Vorvätern, entsprossen wären. So schlechtweg drücken sich die Forscher, an ihrer Spitze Darwin und Häckel, neuerdings zwar nicht mehr aus; aber sie glauben einen plausibelern Weg einzuschlagen, wenn sie die Hypothese aussprechen, dass die

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0014" n="XIV"/>
die zwar ähnlich, aber doch vielfach anders ausgestattet oder befruchtet waren? Und sollte aus dieser Verschiedenheit der letztern nicht der Stammbaum der werdenden und gewordenen Formen sich weit leichter, einfacher und zuverlässiger herleiten lassen, als wenn wir die unsäglichen Abweichungen zahlloser Organismen, mögen sie sonst noch so viele gemeinsame Zeichen ihres Erdenursprungs aufweisen, aus einer nahezu einheitlichen Quelle nicht ohne äussersten Zwang erklären wollen? Sträubt sich die Wissenschaft gegen diesen Vorschlag mit Recht? Auf gute Gründe mag sich wohl die Hypothese Darwins berufen; aber auf ausreichende und vollgültige Gründe, möchte sich doch bestreiten lassen. Der Satz, man müsse stets auf die möglichste Einfachheit zurückgehen, ist richtig und nicht genug zu schätzen; nur möchte es bisweilen gefährlich sein, dieses Prinzip zu übertreiben und auf den Kopf zu stellen. In besagter Untersuchung möchten wir denn rathen, den Horizont für den Ausblick nicht allzueng zu setzen; wir meinen, man solle sich hüten, diese oder jene Momente gering zu schätzen, damit man nicht gezwungen werde, das Ungleichartige ohne Noth für gleichartig aufzuführen. Auch die Erde macht auf uns Menschen häufig den Eindruck von etwas Unendlichem. In ihrem Körper liegt die Allmacht der Zeugung noch heutzutag. Gediegene Forscher behaupten sogar, einst sei diese Kraft der Erde noch ungleich frischer, jugendlicher, schneller und reicher aufgetreten; sie habe sich im Laufe der Jahrtausende aus mancherlei Ursachen abgeschwächt. Wenn sie Recht haben sollten, was nicht unwahrscheinlich ist, um so weniger hätten wir es dann nöthig, die Geburtsstätten für die Organismen auf eine so unerhört geringe Zahl von Zellen zu beschränken. Die Fläche der Erde, unterstützt von Sonne und Mond, grünte und blühte, lebte und webte in jener ersten Epoche, wo sie zeugungsfähig geworden war, vermuthlich allerwärts auf Höhen und in Tiefen über und über; hier traten diese Kräfte, dort jene hervor, mannigfaltig im weitesten Sinne, bald das Uebergewicht erringend, bald minder begünstigt und unterdrückt. Man braucht nicht allzukünstlich und allzuängstlich auszuholen, um den merkwürdigen Vorgang der ersten Zeugung begreiflich zu machen. Dieser Vorgang muss ein so gewaltiger und weitausgedehnter gewesen sein, dass es eine Spitzfindigkeit wäre, ihn so überaus winzig oder dürftig zu machen, damit man ihn ja sich als einen recht natürlichen vorstellen könne. Setzen wir daher eine unbeschränkte Zahl von dergleichen Lebenskeimen voraus, zumal da wir ungemein viele Geschöpfe noch nicht kennen, so verflachen wir einerseits die hohe Aufgabe keineswegs, deren man sich unterzieht zur Erklärung der Art und Weise, wie die thierischen Organismen aus dem Schoosse der Erde geboren worden sind; es bleibt noch genug der Mühe übrig, um die beständige Entwicklung der Arten im Kampf um das Dasein und die Ursachen ihres Untergangs bei schlechten und ihrer Fortpflanzung bei günstigen Verhältnissen so einleuchtend als möglich vorzuführen. Zweitens haben wir dann einen besseren Grund und Boden, um dem Charakter der Eigenarten nachzuspüren und den Wahn zu entfernen, dass es keine Eigenarten gebe, sondern nur Arten, die durch irgend eine unter ihnen stattgefundene Vermischung und Fortbildung eine neue, besondere, einigermassen verschiedene Art hervorgebracht hätten. Bei welcher letztem Ansicht man auf den allgemein angenommenen Satz sich beruft, dass in der Natur keine Sprünge vorkommen.</p><lb/>
          <p>Und da sind wir denn bei der Behauptung angelangt, dass die Menschen mit den Affen verwandt wären, und nicht allein verwandt, sondern aus den Affen, als ihren Vorvätern, entsprossen wären. So schlechtweg drücken sich die Forscher, an ihrer Spitze Darwin und Häckel, neuerdings zwar nicht mehr aus; aber sie glauben einen plausibelern Weg einzuschlagen, wenn sie die Hypothese aussprechen, dass die
</p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XIV/0014] die zwar ähnlich, aber doch vielfach anders ausgestattet oder befruchtet waren? Und sollte aus dieser Verschiedenheit der letztern nicht der Stammbaum der werdenden und gewordenen Formen sich weit leichter, einfacher und zuverlässiger herleiten lassen, als wenn wir die unsäglichen Abweichungen zahlloser Organismen, mögen sie sonst noch so viele gemeinsame Zeichen ihres Erdenursprungs aufweisen, aus einer nahezu einheitlichen Quelle nicht ohne äussersten Zwang erklären wollen? Sträubt sich die Wissenschaft gegen diesen Vorschlag mit Recht? Auf gute Gründe mag sich wohl die Hypothese Darwins berufen; aber auf ausreichende und vollgültige Gründe, möchte sich doch bestreiten lassen. Der Satz, man müsse stets auf die möglichste Einfachheit zurückgehen, ist richtig und nicht genug zu schätzen; nur möchte es bisweilen gefährlich sein, dieses Prinzip zu übertreiben und auf den Kopf zu stellen. In besagter Untersuchung möchten wir denn rathen, den Horizont für den Ausblick nicht allzueng zu setzen; wir meinen, man solle sich hüten, diese oder jene Momente gering zu schätzen, damit man nicht gezwungen werde, das Ungleichartige ohne Noth für gleichartig aufzuführen. Auch die Erde macht auf uns Menschen häufig den Eindruck von etwas Unendlichem. In ihrem Körper liegt die Allmacht der Zeugung noch heutzutag. Gediegene Forscher behaupten sogar, einst sei diese Kraft der Erde noch ungleich frischer, jugendlicher, schneller und reicher aufgetreten; sie habe sich im Laufe der Jahrtausende aus mancherlei Ursachen abgeschwächt. Wenn sie Recht haben sollten, was nicht unwahrscheinlich ist, um so weniger hätten wir es dann nöthig, die Geburtsstätten für die Organismen auf eine so unerhört geringe Zahl von Zellen zu beschränken. Die Fläche der Erde, unterstützt von Sonne und Mond, grünte und blühte, lebte und webte in jener ersten Epoche, wo sie zeugungsfähig geworden war, vermuthlich allerwärts auf Höhen und in Tiefen über und über; hier traten diese Kräfte, dort jene hervor, mannigfaltig im weitesten Sinne, bald das Uebergewicht erringend, bald minder begünstigt und unterdrückt. Man braucht nicht allzukünstlich und allzuängstlich auszuholen, um den merkwürdigen Vorgang der ersten Zeugung begreiflich zu machen. Dieser Vorgang muss ein so gewaltiger und weitausgedehnter gewesen sein, dass es eine Spitzfindigkeit wäre, ihn so überaus winzig oder dürftig zu machen, damit man ihn ja sich als einen recht natürlichen vorstellen könne. Setzen wir daher eine unbeschränkte Zahl von dergleichen Lebenskeimen voraus, zumal da wir ungemein viele Geschöpfe noch nicht kennen, so verflachen wir einerseits die hohe Aufgabe keineswegs, deren man sich unterzieht zur Erklärung der Art und Weise, wie die thierischen Organismen aus dem Schoosse der Erde geboren worden sind; es bleibt noch genug der Mühe übrig, um die beständige Entwicklung der Arten im Kampf um das Dasein und die Ursachen ihres Untergangs bei schlechten und ihrer Fortpflanzung bei günstigen Verhältnissen so einleuchtend als möglich vorzuführen. Zweitens haben wir dann einen besseren Grund und Boden, um dem Charakter der Eigenarten nachzuspüren und den Wahn zu entfernen, dass es keine Eigenarten gebe, sondern nur Arten, die durch irgend eine unter ihnen stattgefundene Vermischung und Fortbildung eine neue, besondere, einigermassen verschiedene Art hervorgebracht hätten. Bei welcher letztem Ansicht man auf den allgemein angenommenen Satz sich beruft, dass in der Natur keine Sprünge vorkommen. Und da sind wir denn bei der Behauptung angelangt, dass die Menschen mit den Affen verwandt wären, und nicht allein verwandt, sondern aus den Affen, als ihren Vorvätern, entsprossen wären. So schlechtweg drücken sich die Forscher, an ihrer Spitze Darwin und Häckel, neuerdings zwar nicht mehr aus; aber sie glauben einen plausibelern Weg einzuschlagen, wenn sie die Hypothese aussprechen, dass die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-11T12:20:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/14
Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/14>, abgerufen am 21.11.2024.