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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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harmonische Vereinigung der Seelen zu fördern. Auch ohne Instrumente versuchte man wenigstens eine oberflächliche Gesangesweise, wie sie noch heutzutag bei uncivilisirten Völkerschaften angetroffen wird, selbst bei solchen, die keine höhere Stufe der Kultur zu erklimmmen im Stande sind, da die klimatische Beschaffenheit ihrer Wohnorte eisern auf ihnen lastet.

Nicht befremdlich wäre es daher, wenn man in Folge dieser Betrachtung die Ansicht ausspräche: die Bildung ist dem Menschen nach und nach anerzogen worden, sowohl hinsichtlich des Körpers als des Geistes. Denn eine solche Meinung ist bis zu einem gewissen Grade richtig. Nur Eines darf dabei nimmermehr übersehen werden, das entscheidende Moment, dass Anfang und Fortschritt der Kultur einzig und allein den Menschen möglich wurde durch den wundervollen Kern, der in ihnen schon bei ihrem Werden lag. Das muss über allen Zweifel erhaben gelten! Aus nichts wird nichts; also, wie oben gesagt, ohne Anlage konnte es weder zu einer körperlichen Ausbildung, noch zu einer Unterweisung von Gott und Unsterblichkeit kommen. Ebenso steht es um das Gewissen. Wenn Virchow neulich die Behauptung aufgestellt hat, das Gewissen der Menschen sei nichts als etwas Anerzogenes, sintemal es viele Menschen ohne irgend eine Spur von Gewissen gebe, so können wir diesem nackten Satz ebenso wenig beitreten, als wir den Sätzen beitreten konnten, dass die Begriffe von Gott und Unsterblichkeit dem Menschengeschlechte blos nach und nach anerzogen worden. Eine jede Anerziehung setzt schlechterdings auch eine Anlage voraus, welche den Schüler befähigt, diess oder jenes sich anerziehen zu lassen. Welchem Menschen wird es je einfallen, einem Thiere, welches Thier es auch sei, die Begriffe von Gott und Unsterblichkeit anerziehen zu wollen? Warum wird es Niemandem einfallen? Weil Jedermann weiss, dass seine Mühe an der bodenlosen Ungelehrigkeit des Thieres in alle Ewigkeit scheitern würde. Nun sagt man zwar, die Menschen hätten die ersten Gottesideen aus der Natur abgeleitet, was ganz richtig ist, wie wir unten noch näher sehen werden; aber dieser Einwand hebt sich von Selbst auf, weil es am Tage liegt, dass den Menschen von jeher die Fähigkeit innewohnen musste, solche Ableitungen aus den Erscheinungen der Natur zu machen, wie sie kein einziges anderes Geschöpf machen konnte. Unumstösslich ist diese Folgerung, sollte ich meinen, und keine blosse Hypothese! Lassen wir die modernen Federfuchser fortfahren, das Gegentheil zu behaupten; sie haben keine Logik und vertheidigen desshalb oder verwerfen Alles in das Blaue hinein, um geistreich zu erscheinen und für die wahren Weisen zu gelten, wenn sie einmal Gelegenheit haben, in einem gelesenen Zeitungsblatt ihre tiefsinnigen Urtheile auszuschütten. Die Menschen sollen auf einmal nichts vor den Thieren voraushaben, damit ja die neuere Amalgamirung von Stoff und Kraft, welche kein denkender Mensch verstehen kann, für den Stein der Weisen erkannt werde.

Um auf das Gewissen zurückzukommen, erachten wir die Gabe desselben, das Vermögen, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, ebenfalls für eine Mitgabe des Menschen, so hoch wie alle andern Mitgaben und selbst der angeborenen Fähigkeit gleich, einen Gottesbegriff zu erfassen. Es würde ebenso vergebens sein, das Gewissen durch eine Art von gesellschaftlichem Uebereinkommen in der Brust eines Menschen erzeugen und anfachen zu wollen, als es unmöglich sein würde, dem Thiere ein solches beizubringen. Alle Menschen, die Urahnen wie die heutigen Nachkömmlinge, besassen und besitzen die Anlage zu einem Gewissen; selbst der wildeste Indianische Häuptling, wie uns berichtet wird, trägt dieses geheimnissvolle Etwas mit sich, um zu fühlen und zu erkennen, dass er unrecht handelt, wenn er im Rausche blinder Leidenschaft eine schlechte Handlung begeht. Freilich, abschrecken lässt

harmonische Vereinigung der Seelen zu fördern. Auch ohne Instrumente versuchte man wenigstens eine oberflächliche Gesangesweise, wie sie noch heutzutag bei uncivilisirten Völkerschaften angetroffen wird, selbst bei solchen, die keine höhere Stufe der Kultur zu erklimmmen im Stande sind, da die klimatische Beschaffenheit ihrer Wohnorte eisern auf ihnen lastet.

Nicht befremdlich wäre es daher, wenn man in Folge dieser Betrachtung die Ansicht ausspräche: die Bildung ist dem Menschen nach und nach anerzogen worden, sowohl hinsichtlich des Körpers als des Geistes. Denn eine solche Meinung ist bis zu einem gewissen Grade richtig. Nur Eines darf dabei nimmermehr übersehen werden, das entscheidende Moment, dass Anfang und Fortschritt der Kultur einzig und allein den Menschen möglich wurde durch den wundervollen Kern, der in ihnen schon bei ihrem Werden lag. Das muss über allen Zweifel erhaben gelten! Aus nichts wird nichts; also, wie oben gesagt, ohne Anlage konnte es weder zu einer körperlichen Ausbildung, noch zu einer Unterweisung von Gott und Unsterblichkeit kommen. Ebenso steht es um das Gewissen. Wenn Virchow neulich die Behauptung aufgestellt hat, das Gewissen der Menschen sei nichts als etwas Anerzogenes, sintemal es viele Menschen ohne irgend eine Spur von Gewissen gebe, so können wir diesem nackten Satz ebenso wenig beitreten, als wir den Sätzen beitreten konnten, dass die Begriffe von Gott und Unsterblichkeit dem Menschengeschlechte blos nach und nach anerzogen worden. Eine jede Anerziehung setzt schlechterdings auch eine Anlage voraus, welche den Schüler befähigt, diess oder jenes sich anerziehen zu lassen. Welchem Menschen wird es je einfallen, einem Thiere, welches Thier es auch sei, die Begriffe von Gott und Unsterblichkeit anerziehen zu wollen? Warum wird es Niemandem einfallen? Weil Jedermann weiss, dass seine Mühe an der bodenlosen Ungelehrigkeit des Thieres in alle Ewigkeit scheitern würde. Nun sagt man zwar, die Menschen hätten die ersten Gottesideen aus der Natur abgeleitet, was ganz richtig ist, wie wir unten noch näher sehen werden; aber dieser Einwand hebt sich von Selbst auf, weil es am Tage liegt, dass den Menschen von jeher die Fähigkeit innewohnen musste, solche Ableitungen aus den Erscheinungen der Natur zu machen, wie sie kein einziges anderes Geschöpf machen konnte. Unumstösslich ist diese Folgerung, sollte ich meinen, und keine blosse Hypothese! Lassen wir die modernen Federfuchser fortfahren, das Gegentheil zu behaupten; sie haben keine Logik und vertheidigen desshalb oder verwerfen Alles in das Blaue hinein, um geistreich zu erscheinen und für die wahren Weisen zu gelten, wenn sie einmal Gelegenheit haben, in einem gelesenen Zeitungsblatt ihre tiefsinnigen Urtheile auszuschütten. Die Menschen sollen auf einmal nichts vor den Thieren voraushaben, damit ja die neuere Amalgamirung von Stoff und Kraft, welche kein denkender Mensch verstehen kann, für den Stein der Weisen erkannt werde.

Um auf das Gewissen zurückzukommen, erachten wir die Gabe desselben, das Vermögen, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, ebenfalls für eine Mitgabe des Menschen, so hoch wie alle andern Mitgaben und selbst der angeborenen Fähigkeit gleich, einen Gottesbegriff zu erfassen. Es würde ebenso vergebens sein, das Gewissen durch eine Art von gesellschaftlichem Uebereinkommen in der Brust eines Menschen erzeugen und anfachen zu wollen, als es unmöglich sein würde, dem Thiere ein solches beizubringen. Alle Menschen, die Urahnen wie die heutigen Nachkömmlinge, besassen und besitzen die Anlage zu einem Gewissen; selbst der wildeste Indianische Häuptling, wie uns berichtet wird, trägt dieses geheimnissvolle Etwas mit sich, um zu fühlen und zu erkennen, dass er unrecht handelt, wenn er im Rausche blinder Leidenschaft eine schlechte Handlung begeht. Freilich, abschrecken lässt

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[XX/0020] harmonische Vereinigung der Seelen zu fördern. Auch ohne Instrumente versuchte man wenigstens eine oberflächliche Gesangesweise, wie sie noch heutzutag bei uncivilisirten Völkerschaften angetroffen wird, selbst bei solchen, die keine höhere Stufe der Kultur zu erklimmmen im Stande sind, da die klimatische Beschaffenheit ihrer Wohnorte eisern auf ihnen lastet. Nicht befremdlich wäre es daher, wenn man in Folge dieser Betrachtung die Ansicht ausspräche: die Bildung ist dem Menschen nach und nach anerzogen worden, sowohl hinsichtlich des Körpers als des Geistes. Denn eine solche Meinung ist bis zu einem gewissen Grade richtig. Nur Eines darf dabei nimmermehr übersehen werden, das entscheidende Moment, dass Anfang und Fortschritt der Kultur einzig und allein den Menschen möglich wurde durch den wundervollen Kern, der in ihnen schon bei ihrem Werden lag. Das muss über allen Zweifel erhaben gelten! Aus nichts wird nichts; also, wie oben gesagt, ohne Anlage konnte es weder zu einer körperlichen Ausbildung, noch zu einer Unterweisung von Gott und Unsterblichkeit kommen. Ebenso steht es um das Gewissen. Wenn Virchow neulich die Behauptung aufgestellt hat, das Gewissen der Menschen sei nichts als etwas Anerzogenes, sintemal es viele Menschen ohne irgend eine Spur von Gewissen gebe, so können wir diesem nackten Satz ebenso wenig beitreten, als wir den Sätzen beitreten konnten, dass die Begriffe von Gott und Unsterblichkeit dem Menschengeschlechte blos nach und nach anerzogen worden. Eine jede Anerziehung setzt schlechterdings auch eine Anlage voraus, welche den Schüler befähigt, diess oder jenes sich anerziehen zu lassen. Welchem Menschen wird es je einfallen, einem Thiere, welches Thier es auch sei, die Begriffe von Gott und Unsterblichkeit anerziehen zu wollen? Warum wird es Niemandem einfallen? Weil Jedermann weiss, dass seine Mühe an der bodenlosen Ungelehrigkeit des Thieres in alle Ewigkeit scheitern würde. Nun sagt man zwar, die Menschen hätten die ersten Gottesideen aus der Natur abgeleitet, was ganz richtig ist, wie wir unten noch näher sehen werden; aber dieser Einwand hebt sich von Selbst auf, weil es am Tage liegt, dass den Menschen von jeher die Fähigkeit innewohnen musste, solche Ableitungen aus den Erscheinungen der Natur zu machen, wie sie kein einziges anderes Geschöpf machen konnte. Unumstösslich ist diese Folgerung, sollte ich meinen, und keine blosse Hypothese! Lassen wir die modernen Federfuchser fortfahren, das Gegentheil zu behaupten; sie haben keine Logik und vertheidigen desshalb oder verwerfen Alles in das Blaue hinein, um geistreich zu erscheinen und für die wahren Weisen zu gelten, wenn sie einmal Gelegenheit haben, in einem gelesenen Zeitungsblatt ihre tiefsinnigen Urtheile auszuschütten. Die Menschen sollen auf einmal nichts vor den Thieren voraushaben, damit ja die neuere Amalgamirung von Stoff und Kraft, welche kein denkender Mensch verstehen kann, für den Stein der Weisen erkannt werde. Um auf das Gewissen zurückzukommen, erachten wir die Gabe desselben, das Vermögen, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, ebenfalls für eine Mitgabe des Menschen, so hoch wie alle andern Mitgaben und selbst der angeborenen Fähigkeit gleich, einen Gottesbegriff zu erfassen. Es würde ebenso vergebens sein, das Gewissen durch eine Art von gesellschaftlichem Uebereinkommen in der Brust eines Menschen erzeugen und anfachen zu wollen, als es unmöglich sein würde, dem Thiere ein solches beizubringen. Alle Menschen, die Urahnen wie die heutigen Nachkömmlinge, besassen und besitzen die Anlage zu einem Gewissen; selbst der wildeste Indianische Häuptling, wie uns berichtet wird, trägt dieses geheimnissvolle Etwas mit sich, um zu fühlen und zu erkennen, dass er unrecht handelt, wenn er im Rausche blinder Leidenschaft eine schlechte Handlung begeht. Freilich, abschrecken lässt

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/20>, abgerufen am 21.11.2024.